Philos Go-Set Bedienungsanleitung


Lesen Sie kostenlos die 📖 deutsche Bedienungsanleitung für Philos Go-Set (11 Seiten) in der Kategorie Brettspiel. Dieser Bedienungsanleitung war für 6 Personen hilfreich und wurde von 2 Benutzern mit durchschnittlich 4.5 Sternen bewertet

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Spielanleitung Seite 2
Playing instruction page 3
Règle du jeu 4 page
Instrucciones página del juego 5
Istruzioni di gioco 6 pagina
Spelhandleiding pagina 7
Spilleregler 8 side
Spelanvisning sida 9
Instr strona ukcja gry 10
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2
8 99-
60 min. -
DE
GB
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ES
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DK
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Philos GmbH & Co. KG
Friedrich- -List Str. 65
33100 Paderborn
www.philosspiele.de
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Go & Go-Bang
Go ist ein altes japanisches Strategiespiel. Es gilt als das meistgespielte Brettspiel der Welt.
Inhalt:
Spielbrett, besteht aus 19 x 19 Linien (Gitterpunkten)
weiße und schwarze Spielsteine
Spielvorbereitung:
Die Farben der Steine werden unter den Spielern ausgelost. Ist einer der beiden Spieler stärker als der andere, bekommt dieser die Farbe Weiß. Den ersten
Zug setzt Schwarz. Wird ihm auch noch eine Vorgabe gewährt, so setzt er gleich die Zahl seiner Vorgabesteine (bis zu 9 Steine).
Die Vorgabe:
Ist die Spielstärke der beiden Spieler sehr unterschiedlich, kann eine Vorgabe gegeben werden. Die Vorgabe von 9 Steinen ist die höchstmögliche. Die
Vorgabesteine werden auf die am Spielbrett eingezeichneten Punkte gesetzt. Falls nur 8 Steine vorgegeben werden, wird der mittlere eingezeichnete Punkt
nicht besetzt.
Ziel des Spieles:
Die Eroberung von Gebieten und die Eroberung von Steinen.
Spielverlauf:
Setzen von Steinen:
Abwechselnd setzen die Spieler je einen Spielstein auf einen der Schnittpunkte des Spielbretts. Sie werden im Verlauf der Partie nicht mehr bewegt, außer sie
werden geschlagen. Ein Setzen in die Felder oder ein Ziehen von Punkt zu Punkt gibt es nicht.
Schlagen von Steinen:
Steine können geschlagen („getötet“) werden, indem alle an sie direkt angrenzenden, freien Nachbarsfelder von gegnerischen Steinen besetzt werden.
Dadurch ergibt sich für den schlagenden Spieler ein Gebiet.
Getötete Steine:
Abbildung 1
Die weißen Steine sind getötet, weil sie von gegnerischen Steinen so umzingelt sind, dass kein Feld mehr frei ist. Sie werden vom Gegner vom
Spielfeld genommen.
Selbstmordverbot: Man darf auf keine Felder setzen, auf denen man komplett von gegnerischen Steinen umzingelt wäre, außer man schlägt dadurch einen
gegnerischen Stein und hebt somit diese Situation auf.
Abbildung 2
Hier darf Weiß nicht auf die markierten Felder setzen.
auf die folgende Ko-Regel.
Ko- Regel:
Gerade durch die Ausnahme vom Selbstmordverbot in Abbildung 3 kann es zu Sondersituationen kommen, die ausweglos erscheinen. Die Steine können so
gesetzt werden, dass Weiß einen schwarzen Stein vom Brett nehmen kann, indem er einen eigenen Stein setzt. Dann kann Schwarz einen weißen Stein vom
Brett nehmen kann, indem auch er einen eigenen Stein setzt. Da es nun Weiß wieder möglich ist, das Ganze von vorne zu beginnen, tritt die Ko Regel in -
Kraft. Die Ko Regel besagt, dass man mit einem Zug nicht dieselbe Spielsituation wie einen Zug zuvor herstellen darf. In dem oben genannten- Fall darf also
Schwarz nicht sofort zurückschlagen, sondern muss vorher einen anderen Zug setzen. So hat Weiß die Möglichkeit, seinen Stein zu schützen.
Spielende:
Das Spiel ist zu Ende, wenn sich die beiden Spieler darüber einig sind. Irgendwann kommt der Punkt, wo ein oder beide Spieler nur noch verbotene Züge
machen können oder in ihr eigenes Gebiet setzen müssten. Der Spieler kann in diesem Fall auf das Setzen verzichten, was als "Passen" bezeichnet wird.
Passen beide Spieler hintereinander, ist das Spiel beendet.
Gewinnabrechnung:
Grundsätzlich werden die Schnittpunkte innerhalb einer Umzäunung (Gebiet) und die getöteten, gegnerischen Spielsteine gezählt. Die Abrechnung beginnt,
indem man die gefangenen, gegnerischen Steine vom Brett nimmt und zu den getöteten gibt. Nun werden die leeren Schnittpunkte eines jeden Gebietes
und die getöteten (+gefangenen) gegnerischen Steine gezählt (jeweils ein Punkt). Der Spieler, der mehr Punkte hat, hat gewonnen.
Go- Bang
1. Ziel ist es hierbei, als erster fünf Spielsteine in einer Reihe (senkrecht, waagerecht, oder diagonal) zu legen.
2. Das Spielziel ist das gleiche, wird jedoch durch eine Schlagmöglichkeit noch interessanter. Zwei benachbarte Steine des Gegners können geschlagen
werden, indem man einen eigenen Stein an deren Anfang und Ende setzt. Die geschlagenen Steine werden zum Spielmaterial zurückgelegt. Sie zählen
weiter nicht.
Kleines Go- Lexikon:
Freiheiten:
Gebiet:
Gefangene Steine:
Getötete Steine:
Kette oder Mauer:
Sind die benachbarten
freien Schnittpunkte von
Steinen oder Ketten.
Jene freien Schnittpunkte, die
von Steinen der gleichen Farbe
eingeschlossen sind, wobei bis
zu zwei Ränder mithelfen
dürfen:
Ein Stein ist gefangen, wenn
er sich im Gebiet seines
Gegners befindet:
Mehrere Steine einer
Farbe auf einer geschl-
ossenen Linie (kann
auch geknickt sein)
DE
3
Go & Go-Bang
Go is an old Japanese game of strategy. It is considered to be the world's most- played board game.
Contents:
Board with 19 x 19 lines making a grid reference pattern.
Black and white pieces.
Preparing the game:
Colours are allocated by the players drawing lots. If one of the two players is better than the other, then the better gets the white pieces. Black plays first. If
he is granted a further advantage in the form of white being handicapped, then p3-he sets a given number of pieces on the board (up to 9).
The Handicap:
If the skill of the two players is very different, a handicap can be given. The highest possible handicap is of 9 pieces. These handicap pieces are set on the
predetermined points on the board. If the handicap is only 8 pieces, the middle point is not occupied.
Aim of the Game:
The conquest of the areas and the conquering of pieces.
Run of the Game
Laying the pieces:
The players alternately set one piece each on one of the intersections of the board. These pieces are not moved in the further process of the game, except in
the case of being taken. Setting on the squares or moving from point to point is not allowed.
The Capturing of Pieces:
A piece can be "killed", when all neighbouring cross points directly bordering its position are occupied by opposing pieces thus resulting in an area
conquered by the attacking player.
Killed Pieces:
Illustration 1
The white pieces are killed, because they are so encircled by opposing pieces that no bordering cross point is free. They are taken from the
board by the opponent.
Suicide Prohibition: Neither player is allowed to set on a point, on which he would be encircled completely by opponent's pieces, except when killing an
opposing piece when this prohibition is lifted.
Illustration 2
Here white may not set on the points marked.
to the following "Ko" rule.
Ko Rule:
Because of the exception to the suicide rule as in illustration 3, special situations can occur, of which there appears to be no way out. The pieces can be set in
such a way that white can take a black one from the board, by setting his own piece. Then black can take a white piece from the board by also setting his
own piece. Since it is again possible now for white to repeat the process from the beginning, the Ko rule comes into force. The Ko rule says that a player is
not allowed to create a situation giving exactly the same position as in the directly previous move. Thus in the case specified above, black is not allowed to
strike back immediately but must choose another move first so giving white the possibility of protecting its piece.
The End of the Game:
The game is finished when both players agree on this. At some time the point will come, where one or both players would only be able to make forbidden
moves or to lay pieces in their own territory. A player can forfeit his go in this case, which is called a "pass". If both players pass one after the other, the game
is finished.
Adjudging the Winner:
Basically, the intersections are counted within a borderline, made up by one's own pieces (an area) and the killed and captured opponent's pieces. Counting
begins by taking the opponent's caught pieces from the board and adding them to the killed ones. Now the empty intersections of each area and the killed
opposing stones as well as prisoners are counted as one point each. The player who has the most points is the winner.
Go- Bang
1. One aim is to be the first to lay five pieces in a row, perpendicularly, horizontally, or diagonally.
2. The aim is the same, though the game becomes more interesting with the possibility of capturing. Two neighbouring opponent's pieces can be
captured by setting one's own piece at the beginning and end of a line. The captured pieces are put back into the box. They do not count any more.
Small Go Encyclopedia:
Liberties:
Area:
Caught pieces:
Killed stones:
Chain or wall:
These are the unoccupied
intersections which directly
b order pieces or chains.
Those free intersections, which are
enclosed by pieces of the same colour,
whereby up to two edges of the board
may be used to help.
A piece is imprisoned, if it
is in the area of its
opponent.
Several pieces of one
colour making a closed
line (it can also be bent).
GB


Produktspezifikationen

Marke: Philos
Kategorie: Brettspiel
Modell: Go-Set

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