Crivit IAN 292951 Bedienungsanleitung


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Seite 1/7
Landung
Bei der Anlandung des
Fisches erreicht man den
höchsten Belastungspunkt für
die Rute und Schnur. Wird
dabei die Rute zu weit nach
oben und hinten geführt,
kommt es zum Bruch
(Abb.: 1).
Dieses ist auch die häufigste
Ursache von Brüchen im
Spitzenbereich bis zum
zweiten und dritten Ring.
Diese Brüche werden nicht in
der Garantie gedeckt. Alle
Brüche zwischen Spitzenring
und nachfolgendem festen
Ring hlen zu dieser
Bestimmung.
Abbau der Rute
Säubern Sie die Rute von
Feuchtigkeit und Schmutz vor
den Zusammenschieben.
Beim Zusammenschieben der
Teleskopteile in umgekehrter
Reihenfolge vom Handteil
zur Spitze vorgehen.
Niemals Gewalt anwenden.
Die Teleskopteile durch
gegenseitiges Verdrehen
voneinander lösen und
zusammenschieben. Niemals
aufeinanderschlagen.
Danach Ringschutzkappe
sorgfältig befestigen.
Rollenmontage
Alle Rollen werden mit
angelegtem Kurbelarm und
geschlossener Rändel-
schraube (Transport-
sicherung) geliefert.
Zum Fischen lösen Sie zuerst
die Rändelschraube auf der
gegenüberliegenden Seite
des Gehäuses. Klappen Sie
dann den Kurbelarm auf und
schrauben ihn mit der
Rändelschraube auf der
Spulenachse fest.
Umbau der Rolle für
Links- oder
Rechtshänder
Entfernen Sie die
Rändelschraube an der
Gegenseite der Kurbel.
Ziehen Sie die Kurbel aus
der Rolle heraus und stecken
sie von der anderen Seite
wieder hinein. Drehen Sie
die Rändelschraube wieder
auf das Kurbelende.
Niemals mit Gewalt den
Kurbelarm aufklappen oder
schliessen. Dies führt zu
Beschädigungen an Rolle
und Rollengehäuse.
Hinweis:
Rollen mit Automatik-Falt-
Klapp-Kurbel rasten beim
Auf- und Zuklappen automa-
tisch ein.
Einstellen der
Rollenbremse
Stationärrollen haben
entweder eine Kopf- oder
Heckbremse.
Die Bremse verhindert bei
richtiger Einstellung den
Bruch der Schnur oder Rute.
Die Bremseinstellung sollte
auf ca. 50% der Schnurkraft,
bzw. Haltekraft der Rute
eingestellt werden. Dazu
wird die Schnur durch alle
Ringe gezogen und an
einem Punkt dahinter befes-
tigt. Dann legt man die Rute
in einem 45º Winkel zum
aufrechten rper an. Jetzt
kurbelt man die Schnur auf,
bis Spannung entsteht und
die Rute sich bis 90º durch-
biegt. Erst in dieser Position
sollte die Schnur durch die
Biegespannung der Rute von
der Bremse langsam
freigegeben werden. Die
Bremse durch festdrehen
oder lösen solange ein-
stellen, bis der o.g. Effekt
eintritt (Abb.2).
Achtung: Bei falscher
Bremseinstellung kann
es zu Bruch von Schnur
und Rute kommen.
Kontrollen
Kontrollieren Sie Ihre Ruten
regelmäßig auf tadellosen
Sitz der Verbindungen. Bei
Beschädigung und nicht kor-
rektem Sitz droht
Bruchgefahr. Ebenso die
Montage der Rolle am
Rollenhalter. Bei zu losem
Sitz kann es zum Bruch des
Rollenfußes oder zu
Beschädigung des
Rollenhalters kommen.
Säubern Sie ihre Rolle nach
jedem Gebrauch mit klarem
Wasser. Wenn Sie
bewegliche Teile mit
Schmier-/Gleitmitteln pfle-
gen, dürfen diese nicht an
die Schnur gelangen, da
diese Mittel die Tragkraft der
Schnur vermindern.
Rollenbefestigung an
der Rute
Folgen Sie bitte den
folgenden Abbildungen.
Achten Sie auf spielfreien
Sitz der Rolle.
1. Öffnen Sie den Rollenhal-
ter soweit, das genügend
Raum für den kompletten
Rollenfuß entsteht.
2. Führen Sie den vorderen
Rollenfuß bis zum Anschlag
in den festen Rollenschuh.
3. Durch verschrauben mit
der Kontermutter des vari-
ablen Rollenschuhs lässt sich
die Rolle mit der Rute nun
fest verbinden.
Zum Lösen von Rute und
Rolle gehen Sie in
umgekehrter Reihenfolge vor.
Entsorgung
Verpackung und Artikel bitte
umweltgerecht und sorten-
rein entsorgen. Wählen Sie
bitte dazu einen zugelasse-
nen Entsorger oder über Ihre
kommunale
Gemeindeverwaltung.
Beachten Sie die aktuell gel-
tenden Vorschriften.
Garantie und Garantie-
bedingungen der
Fa. Fantastic for Fishing
Sie erhalten auf dieses
Produkt 3 Jahre Garantie ab
Kaufdatum. Bitte bewahren
Sie den Kassenbon auf. Die
Garantie gilt nur für
Material- und
Fabrikationsfehler und ent-
fällt bei missbräuchlicher
oder unsachgemäßer
Anwendung.
Ihre gesetzlichen Rechte wer-
den durch diese Garantie
nicht eingeschränkt. Im
Garantiefall setzen Sie sich
bitte mit unserer
Serviceabteilung per Telefon,
Mail oder Postweg in
Verbindung. Wir werden Sie
in allen Fällen persönlich
beraten. Im Garantiefall wird
das Produkt von uns entwed-
er kostenlos repariert oder
ersetzt.
In Absprache mit unserem
Service können defekte Teile
unfrei an unsere Service-
Adresse geschickt werden -
Sie erhalten dann
unverzüglich ein neues oder
repariertes Teil kostenlos
zurück.
Mit Reparatur oder
Austausch des Produkts
beginnt kein neuer
Garantiezeitraum.
Service-Adresse:
FANTASTIC FOR FISHING
Schöne Aussicht 5c
D-51381 Leverkusen
Hotline:
0-800-0005038
(Werktags von 10-16 Uhr)
E-Mail:
info@fantastic-for-fishing.com
IAN 292951
POSENANGEL-SET 300-5
POSENANGEL-SET 300-5
Anleitung / Sicherheit / Rechtliches / Service
FÜR KARPFEN
Herzlichen Glückwunsch!
Mit Ihrem Kauf haben Sie
sich für ein hochwertiges
Produkt entschieden.
Machen Sie sich vor der
ersten Inbetriebnahme mit
dem Produkt vertraut. Lesen
Sie hierzu aufmerksam die
nachfolgende
Bedienungsanleitung.
Benutzen Sie das Produkt
nur wie beschrieben und für
die angebenen
Einsatzbereiche. Bewahren
Sie diese Anleitung gut auf.
Händigen Sie alle
Unterlagen bei Weitergabe
des Produkts an Dritte eben-
falls mit aus.
Beim Stippfischen wird ein
natürlicher Köder mit Hilfe
einer Pose im freien Wasser
angeboten.
der, die an der Wasser-
oberfläche eingesetzt wer-
den, brauchen keinen Bißan-
zeiger, da der Biß durch
Blickkontakt erkannt wird.
Berührt der Köder den
Grund, spricht man vom
Grundangeln
(Grundfischen).
Lieferumfang:
1 x Posenangel-Set 300-5
inkl. umfangreicher
Zubehörbox (100-teilig)
1 x Montageanleitung
Techn. Daten:
Rutenlänge: 300 cm
Wurfgewicht: -70 g
Angelrolle: GR. 40
Angelschnur: Ø 0,30 mm
Tragkraft: 5,9 kg
Montageanleitung
1. Die mittlere Stationärrolle
wird an der Rute montiert.
2. Den einwandfreien Sitz
und sicheren Halt der Rolle
an der Rute prüfen.
3. Den Schnurfangbügel
der Rolle öffnen.
4. Die Schnur durch sämtli-
che Schnurlaufringe der Rute
ziehen.
5. Stopper montieren.
6. Perle auffädeln.
7. Laufpose mit einer
Tragkraft von max. 20 gr.
aufschieben.
8. Je nach Tragkraft der
Pose Schrotblei anklemmen
oder Kugelblei oder Bleiolive
aufschieben.
9. Wenn Kugelblei oder
Bleiolive verwandt werden,
muß zum Schutz des
Knotens am Wirbel ein wei-
terer Stopper angebracht
werden.
10. Mittleren Wirbel mit hal-
bem, gekontertem Blutknoten
befestigen.
11. Knoten auf richtigen Sitz
und durch Zugprobe prüfen.
12. Bei Verwendung eines
Laufbleies muß jetzt der
zuvor montierte Stopper
(siehe Punkt 9) auf den
Knoten geschoben werden,
damit er ihn vor dem
Auflaufen des Bleies schützt.
13. Vorfach mit Haken der
Gr. 2 bis 8 in den Karabiner
des Wirbels einhängen.
14. Karabiner des Wirbels
schließen.
15. Das Vorfach darf auf
keinen Fall stärker sein als
die Hauptschnur.
16. Knoten des Vorfaches
durch Zugprobe prüfen.
17. Schnurfangbügel der
Rolle schließen.
18. Bremse der
Stationärrolle einstellen.
19.Folgendes Zubehör
mitführen:
a) Unterfangkescher
b) Meßgerät
c) Betäubungsgerät
d) Messer
e) Hakenlöser oder
Hakenlösezange
Die am häufigsten gefange-
nen Fischarten mit dieser
Fischereimethode sind
Karpfen, Schleie, Barsch,
Forelle, Döbel und andere
größere Süßwasserfische.
Ausstattung
Alle Teleskopruten sind mit
Ringschutzkappen ausgestat-
tet. Nach Gebrauch am
Angelgewässer ist diese
Kappe zum Transport der
Rute wieder zu montieren.
Vorbereitung und
Aufbau der Rute
Teleskopruten immer mit der
Spitze anfangend auseinan-
derziehen. Niemals die
Rutenteile ineinander
„schießenlassen. Beim
Aufbau ist die genaue
Ringflucht zu beachten. Die
Teile müssen so fest
auseinander gezogen sein,
dass die Rute beim
Schwingen nicht klappert.
Manche Teleskopruten sind
mit extra Schieberingen aus-
gestattet die besonders
sorgfältig aufgeschoben und
in der Ringflucht fixiert wer-
den müssen.
Achtung: Nicht
sachgemäßes mon-
tieren führt zu
Bruchgefahr !
Das Werfen
Beim Werfen umgreift die
Hand die Rute in Höhe des
Rollenfußes. Der Rollenfuß
kommt dabei zwischen
Mittel- und Ringfinger zu
liegen.
Der Zeigefinger ergreift die
Schnur von der Rolle und
hält diese fest, solange die
Schnur noch vom
Schnurfangbügel gehalten
wird. Dann wird der
Schnurfangbügel umgelegt.
Zum Wurf stellt man sich vor
das anzuwerfende Ziel und
führt die Rute über den Kopf
nach hinten. Nach dem
Auspendeln der Montage
wird die Rute mit Schwung
nach vorne geführt. Wenn
die Rutenspitze auf das Ziel
zeigt, wird die Schnur
freigegeben und der der
fliegt ins Ziel.
Achten Sie beim Werfen auf
einen gleichmäßig schneller
werdenden Bewegungs-
ablauf. Ruckartige
Wurfabläufe führen zu
Rutenbeschädigung.
Nach dem Werfen können
Sie den Schnurfangbügel mit
der Hand oder durch eine
Kurbelumdrehung (gegen
den Uhrzeigersinn)
schließen.
Durch weiteres Kurbeln
holen Sie die Schnur und die
Montage wieder ein.
Hänger lösen
Hänger sind beim Angeln
leider unvermeidlich.
Hänger nicht durch Zug mit
der Rute lösen.
Achtung: Extreme
Bruchgefahr !
Lösen Sie Hänger, indem Sie
mit der geschützten Hand an
der Schnur ziehen. Sie
erhöhen Ihren Erfolg, indem
Sie den Standort wechseln.
Abb.: 2
Rollenfuß
Heckbremse
Rücklauf-
sperre
Kurbel
Schnurlaufröllchen
Spulenarretierung
(+ Frontbremse -
bei Rollen ohne
Heckbremse)
Schnurfangbügel
RICHTIG
FALSCH
Abb.: 1
Vers.: ST7/10-2017/P-A-S-300-5
Sicherheit /
Rechtliches /
Hinweise
Bei Verwendung von
Angelruten, spez.
Graphitruten erhöht sich bei
Gewitter die Gefahr eines
Blitzschlages. Es gilt die
Regel: je länger die Rute,
umso höher die Gefahr.
Achten Sie bei der
Handhabung der Rute,
besonders vor dem
Auswerfen des ders, auf
Elektroleitungen. Bei
Annäherung oder gar
Kontakt mit einer
Elektroleitung besteht
erhöhte Unfallgefahr.
Nasse Angelschnüre und
Graphitruten können Strom
leiten!
Achten Sie vor dem Aus-
werfen der Angel auf evtl.
hinter ihnen stehende
Personen die durch Haken
oder Bleie verletzt werden
könnten. Sorgen Sie für
genügend großen Freiraum.
Haken und Kleinteile nicht in
die Reichweite von Kindern
und Haustieren gelangen
lassen.
Verschluckungsgefahr.
Zur eigenen Sicherheit soll-
ten Sie beim Angeln stets
einen Anglerhut und einen
Augenschutz tragen.
Vermeiden Sie den Kontakt
von Chemikalien an der
Angelausrüstung.
Z.B. könnten Sonnenöl und
Insektenschutzmittel zu
Beschädigungen an Angel
und Schnur führen.
Beachten Sie bitte die je-
weils gültigen gesetzlichen
und lokalen Bestimmungen
die für das jeweilige
Gewässer gelten.
Führen Sie stets alle
vorgeschriebenen
Dokumente mit sich
(Angelkarte, Fischereischein,
etc.).
Informieren Sie sich im
Vorfeld über Schonzeiten,
Schonmasse und andere
Vorgaben (Arten- und
Umweltschutzbestimmungen)
die am jeweiligen Fischerei-
gewässer gelten.
TIPP
Kontrollieren Sie Ihr
Angelgerät und das
benötigte Zubehör am
Vortag auf Funktionalität
und Vollständigkeit.
© by HOSPO -
Hobby-Sport-Verlag
D-51674 Wiehl
Feuchtigkeit und Schmutz
vor den Zusammenschieben.
Beim Zusammenschieben
der Teleskopteile in
umgekehrter Reihenfolge
vom Handteil zur Spitze
vorgehen. Niemals Gewalt
anwenden. Die Teleskopteile
durch gegenseitiges
Verdrehen voneinander
lösen und zusammen-
schieben. Niemals aufeinan-
derschlagen. Danach
Ringschutzkappe sorgfältig
befestigen.
Rollenmontage
Alle Rollen werden mit
angelegtem Kurbelarm und
geschlossener Rändel-
schraube
(Transportsicherung)
geliefert.
Zum Fischen lösen Sie zuerst
die Rändelschraube auf der
gegenüberliegenden Seite
des Gehäuses. Klappen Sie
dann den Kurbelarm auf
und schrauben ihn mit der
Rändelschraube auf der
Spulenachse fest.
Umbau der Rolle für
Links- oder
Rechtshänder
Entfernen Sie die
Rändelschraube an der
Gegenseite der Kurbel.
Ziehen Sie die Kurbel aus
der Rolle heraus und stecken
sie von der anderen Seite
wieder hinein. Drehen Sie
die Rändelschraube wieder
auf das Kurbelende.
Niemals mit Gewalt den
Kurbelarm aufklappen oder
schliessen. Dies führt zu
Beschädigungen an Rolle
und Rollengehäuse.
Hinweis:
Rollen mit Automatik-Falt-
Klapp-Kurbel rasten beim
Auf- und Zuklappen automa-
tisch ein.
Einstellen der
Rollenbremse
Stationärrollen haben
entweder eine Kopf- oder
Heckbremse.
Die Bremse verhindert bei
richtiger Einstellung den
Bruch der Schnur oder Rute.
Die Bremseinstellung sollte
auf ca. 50% der Schnurkraft,
bzw. Haltekraft der Rute
eingestellt werden. Dazu
wird die Schnur durch alle
Ringe gezogen und an
einem Punkt dahinter befes-
tigt. Dann legt man die Rute
in einem 45º Winkel zum
aufrechten rper an. Jetzt
kurbelt man die Schnur auf,
bis Spannung entsteht und
die Rute sich bis 90º durch-
biegt. Erst in dieser Position
sollte die Schnur durch die
Biegespannung der Rute von
der Bremse langsam
freigegeben werden. Die
Bremse durch festdrehen
oder lösen solange ein-
stellen, bis der o.g. Effekt
eintritt (Abb.2).
Achtung: Bei falscher
Bremseinstellung kann
es zu Bruch von Schnur
und Rute kommen.
Kontrollen
Kontrollieren Sie Ihre Ruten
regelmäßig auf tadellosen
Sitz der Verbindungen. Bei
Beschädigung und nicht kor-
rektem Sitz droht
Bruchgefahr. Ebenso die
Montage der Rolle am
Rollenhalter. Bei zu losem
Sitz kann es zum Bruch des
Rollenfußes oder zu
Beschädigung des
Rollenhalters kommen.
Säubern Sie ihre Rolle nach
jedem Gebrauch mit klarem
Wasser. Wenn Sie
bewegliche Teile mit
Schmier-/Gleitmitteln pfle-
gen, dürfen diese nicht an
die Schnur gelangen, da
diese Mittel die Tragkraft der
Schnur vermindern.
Rollenbefestigung an
der Rute
Folgen Sie bitte den
folgenden Abbildungen.
Achten Sie auf spielfreien
Sitz der Rolle.
1. Öffnen Sie den
Rollenhalter soweit, das
genügend Raum für den
kompletten Rollenfuß
entsteht.
2. Führen Sie den vorderen
Rollenfuß bis zum Anschlag
in den festen Rollenschuh.
3. Durch verschrauben mit
der Kontermutter des vari-
ablen Rollenschuhs lässt sich
die Rolle mit der Rute nun
fest verbinden.
Zum Lösen von Rute und
Rolle gehen Sie in
umgekehrter Reihenfolge
vor.
Entsorgung
Verpackung und Artikel bitte
umweltgerecht und sorten-
rein entsorgen.
Wählen Sie bitte dazu einen
zugelassenen Entsorger oder
über Ihre kommunale
Gemeindeverwaltung.
Beachten Sie die aktuell
geltenden Vorschriften.
Garantie und Garantie-
bedingungen der
Fa. Fantastic for Fishing
Sie erhalten auf dieses
Produkt 3 Jahre Garantie ab
Kaufdatum.
Bitte bewahren Sie den
Kassenbon auf.
Die Garantie gilt nur für
Material- und
Fabrikationsfehler und ent-
fällt bei missbräuchlicher
oder unsachgemäßer
Anwendung.
Ihre gesetzlichen Rechte
werden durch diese
Garantie nicht
eingeschränkt.
Im Garantiefall setzen Sie
sich bitte mit unserer
Serviceabteilung per
Telefon, Mail oder Postweg
in Verbindung.
Wir werden Sie in allen
Fällen persönlich beraten.
Im Garantiefall wird das
Produkt von uns entweder
kostenlos repariert oder
ersetzt.
In Absprache mit unserem
Service können defekte Teile
unfrei an unsere Service-
Adresse geschickt werden -
Sie erhalten dann
unverzüglich ein neues oder
repariertes Teil kostenlos
zurück.
Mit Reparatur oder
Austausch des Produkts
beginnt kein neuer
Garantiezeitraum.
Service-Adresse:
FANTASTIC FOR FISHING
Schöne Aussicht 5c
D-51381 Leverkusen
Hotline:
0-800-0005038
(Werktags von 10-16 Uhr)
E-Mail:
info@fantastic-for-fishing.com
IAN 292951
GRUNDANGEL-/FEEDERANGEL-SET 300-5
Anleitung / Sicherheit / Rechtliches / Service
FÜR KARPFEN UND AAL
Herzlichen Glückwunsch!
Mit Ihrem Kauf haben Sie
sich für ein hochwertiges
Produkt entschieden.
Machen Sie sich vor der
ersten Inbetriebnahme mit
dem Produkt vertraut. Lesen
Sie hierzu aufmerksam die
nachfolgende
Bedienungsanleitung.
Benutzen Sie das Produkt
nur wie beschrieben und für
die angebenen
Einsatzbereiche. Bewahren
Sie diese Anleitung gut auf.
Händigen Sie alle
Unterlagen bei Weitergabe
des Produkts an Dritte eben-
falls mit aus.
Grundfischen besagt, daß
der Köder auf Grund oder
knapp darüber angeboten
wird. Diese Fischereimethode
erlaubt das Befischen von
nahezu jeder Fischart.
Lieferumfang:
1 x Grundangel-/Feeder-
angel-Set 300-5
inkl. umfangreicher
Zubehörbox (100-teilig)
1 x Montageanleitung
Techn. Daten:
Rutenlänge: 300 cm
Wurfgewicht: -100 g
Angelrolle: GR. 50
Angelschnur: Ø 0,35 mm
Tragkraft: 8 kg
Montageanleitung
1. Die mittlere Stationärrolle
wird an der Rute montiert.
2. Den einwandfreien Sitz
und sicheren Halt der Rolle
an der Rute prüfen.
3. Den Schnurfangbügel der
Rolle öffnen.
4. Von der Rolle ausgehend,
die Schnur durch sämtliche
Schnurlaufringe der Rute zie-
hen.
5. Laufblei auf die Haupt-
schnur schieben – auf rei-
bungslosen Lauf achten.
6. Perle auffädeln.
7. Stopper montieren.
8. Den mittleren Wirbel mit
Hilfe eines halben, gekonter-
ten Blutknotens befestigen.
9. Knoten auf richtigen Sitz
und durch Zugprobe prüfen.
10. Stopper vor den Knoten
schieben.
11. Vorfach mit Haken der
Größe 2 bis 8 in den offe-
nen Karabiner des Wirbels
einhängen.
12. Karabiner des Wirbels
schließen.
13. Die Stärke des Vorfaches
darf auf keinen Fall die der
Hauptschnur übertreffen.
14. Die Knoten desVorfaches
durch Zugprobe prüfen.
15. Schnurfangbügel der
Rolle schließen.
16. Bremse der Stationär-
rolle einstellen.
17. Folgendes Zubehör
mitführen:
a) Unterfangkescher
b) Meßgerät
c) Betäubungsgerät
d) Messer
e) Hakenlöser oder
Hakenlösezange
Ausstattung
Alle Teleskopruten sind mit
Ringschutzkappen ausgestat-
tet. Nach Gebrauch am
Angelgewässer ist diese
Kappe zum Transport der
Rute wieder zu montieren.
Vorbereitung und
Aufbau der Rute
Teleskopruten immer mit der
Spitze anfangend auseinan-
derziehen. Niemals die
Rutenteile ineinander
„schießen” lassen. Beim
Aufbau ist die genaue
Ringflucht zu beachten. Die
Teile müssen so fest
auseinander gezogen sein,
dass die Rute beim
Schwingen nicht klappert.
Manche Teleskopruten sind
mit extra Schieberingen aus-
gestattet die besonders
sorgfältig aufgeschoben und
in der Ringflucht fixiert wer-
den müssen.
Achtung: Nicht
sachgemäßes mon-
tieren führt zu
Bruchgefahr !
Das Werfen
Beim Werfen umgreift die
Hand die Rute in Höhe des
Rollenfußes. Der Rollenfuß
kommt dabei zwischen
Mittel- und Ringfinger zu
liegen.
Der Zeigefinger ergreift die
Schnur von der Rolle und
hält diese fest, solange die
Schnur noch vom
Schnurfangbügel gehalten
wird. Dann wird der
Schnurfangbügel umgelegt.
Zum Wurf stellt man sich vor
das anzuwerfende Ziel und
führt die Rute über den Kopf
nach hinten. Nach dem
Auspendeln der Montage
wird die Rute mit Schwung
nach vorne geführt. Wenn
die Rutenspitze auf das Ziel
zeigt, wird die Schnur
freigegeben und der Köder
fliegt ins Ziel.
Achten Sie beim Werfen auf
einen gleichmäßig schneller
werdenden Bewegungs-
ablauf. Ruckartige
Wurfabläufe führen zu
Rutenbeschädigung.
Nach dem Werfen können
Sie den Schnurfangbügel
mit der Hand oder durch
eine Kurbelumdrehung
(gegen den Uhrzeigersinn)
schließen.
Durch weiteres Kurbeln
holen Sie die Schnur und
die Montage wieder ein.
Hänger lösen
Hänger sind beim Angeln
leider unvermeidlich.
Hänger nicht durch Zug mit
der Rute lösen.
Achtung: Extreme
Bruchgefahr !
Lösen Sie Hänger, indem
Sie mit der geschützten
Hand an der Schnur ziehen.
Sie erhöhen Ihren Erfolg,
indem Sie den Standort
wechseln.
Landung
Bei der Anlandung des
Fisches erreicht man den
höchsten Belastungspunkt für
die Rute und Schnur. Wird
dabei die Rute zu weit nach
oben und hinten geführt,
kommt es zum Bruch
(Abb.: 1).
Dieses ist auch die häufigste
Ursache von Brüchen im
Spitzenbereich bis zum
zweiten und dritten Ring.
Diese Brüche werden nicht
in der Garantie gedeckt.
Alle Brüche zwischen
Spitzenring und nachfolgen-
dem festen Ring zählen zu
dieser Bestimmung.
Abbau der Rute
Säubern Sie die Rute von
Abb.: 2
Rollenfuß
Heckbremse
Rücklauf-
sperre
Kurbel
Schnurlaufröllchen
Spulenarretierung
(+ Frontbremse -
bei Rollen ohne
Heckbremse)
Schnurfangbügel
RICHTIG
FALSCH
Abb.: 1
Vers.: ST7/10-2017/G/F-A-S-300-5
Sicherheit /
Rechtliches /
Hinweise
Bei Verwendung von
Angelruten, spez.
Graphitruten erhöht sich bei
Gewitter die Gefahr eines
Blitzschlages. Es gilt die
Regel: je länger die Rute,
umso höher die Gefahr.
Achten Sie bei der
Handhabung der Rute,
besonders vor dem
Auswerfen des ders, auf
Elektroleitungen. Bei
Annäherung oder gar
Kontakt mit einer
Elektroleitung besteht
erhöhte Unfallgefahr.
Nasse Angelschnüre und
Graphitruten können Strom
leiten!
Achten Sie vor dem Aus-
werfen der Angel auf evtl.
hinter ihnen stehende
Personen die durch Haken
oder Bleie verletzt werden
könnten. Sorgen Sie für
genügend großen Freiraum.
Haken und Kleinteile nicht in
die Reichweite von Kindern
und Haustieren gelangen
lassen.
Verschluckungsgefahr.
Zur eigenen Sicherheit soll-
ten Sie beim Angeln stets
einen Anglerhut und einen
Augenschutz tragen.
Vermeiden Sie den Kontakt
von Chemikalien an der
Angelausrüstung.
Z.B. könnten Sonnenöl und
Insektenschutzmittel zu
Beschädigungen an Angel
und Schnur führen.
Beachten Sie bitte die je-
weils gültigen gesetzlichen
und lokalen Bestimmungen
die für das jeweilige
Gewässer gelten.
Führen Sie stets alle
vorgeschriebenen
Dokumente mit sich
(Angelkarte, Fischereischein,
etc.).
Informieren Sie sich im
Vorfeld über Schonzeiten,
Schonmasse und andere
Vorgaben (Arten- und
Umweltschutzbestimmungen)
die am jeweiligen Fischerei-
gewässer gelten.
TIPP
Kontrollieren Sie Ihr
Angelgerät und das
benötigte Zubehör am
Vortag auf Funktionalität
und Vollständigkeit.
© by HOSPO -
Hobby-Sport-Verlag
D-51674 Wiehl
GRUNDANGEL-/
FEEDERANGEL-SET 300-5


Produktspezifikationen

Marke: Crivit
Kategorie: Nicht kategorisiert
Modell: IAN 292951

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