Thorma Dorana Bedienungsanleitung

Thorma Herd Dorana

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DORANA
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- stredná drážka: šupátko otvorené na 50%
- najkratšia drážka: šupátko zavreté
Pre prevádzku s miernym zaťažením platia nasledujúce množstvá paliva a regulácie spaľovacieho vzduchu:
Palivo
Hnedouhoľné brikety
Max. dávkovacie množstvo
cca. 1,7 kg/hod
Regulátor primárneho spaľovacieho vzduchu
najkratšia poloha drážky
Regulátor sekundárneho spaľovacieho vzduchu zadný
zavretý
Regulátor sekundárneho spaľovacieho vzduchu horný
50% otvorený
Doba vyhorenia
cca. 2 hod.
14. Priestorová výhrevnosť
Priestorovú výhrevnosť je treba stanoviť podľa DIN 18 893 pre priestory, ktorých tepelná izolácia nezodpove
požiadavkám nariadenia o tepelnej izolácii, pre menovitý tepelný výkon 8 kW:
- pri priaznivých vykurovacích podmienkach - 182 m3
- pri menej priaznivých vykurovacích podmienkach - 105 m3
- pri nepriaznivých vykurovacích podmienkach - 70 m3
Pri občasnom vykurovaní – keď prerušenie trvá viac ako 8 hod. – znižuje sa priestorová výhrevnosť o 25%.
15. Technické údaje
Výkon: 8 kW
Hmotnosť: DORANA=95 kg, DORANA Top=114 kg, DORANA Top Soapstone=130 kg, DORANA DV=98 kg
Vývod na spaliny horný a zadný: 150 mm
Údaje pre výpočet komína (pri menovitom tepelnom výkone):
Palivo
Polenové drevo
Hnedouhoľné brikety
Hmotnostný prúd spalín [gs-1]
7,0
7,0
Priemerná teplota spalín za odťahovým hrdlom [°C]
330
330
Min. ťah pri menovitom tepelnom výkone [Pa]
13
13
Záruka
Keď sa vyskytne v záručnej dobe na Vašich krbových kachliach funkčná vada alebo vada povrchovej úpravy,
neopravujte ju nikdy sami. Záručné a pozáručné opravy vykonáva výrobca.
Za akosť, funkciu a vyhotovenie krbových kachlí ručíme 2 roky od dňa predaja spotrebiteľovi a to tak, že
chyby vzniknuté dokázateľne následkom chybného zhotovenia odstránime v krátkom čase na naše náklady
s podmienkou, že krbové kachle:
- boli obsluhované presne podľa návodu,
- boli pripojené na komín podľa platných noriem,
- neboli násilne mechanicky poškodené,
- neboli vykonané úpravy, opravy a neoprávnené manipulácie.
Pri reklamácii treba udať presnú adresu a uviesť okolnosti, za ktorých k nej došlo. Reklamáciu prešetríme,
keď k reklamácii predložíte záručný list opatrený dátumom predaja a pečiatkou predajne.
Pri kúpe si vo vlastnom záujme vyžiadajte čitateľne vyplnený záručný list. O spôsobe a mieste opravy sa
rozhodne v našom podniku.
Pri zakúpení spotrebiča skontrolujte sklo prikladacích dvierok. Prípadnú reklamáciu na poškodené sklo výrobca
akceptuje len do 15 dní od zakúpenia spotrebiča.
Je neprípustné spotrebič prevádzkovať pri tepelnom preťažení, to značí:
- množstvo použitého paliva je väčšie ako je doporučené
- množstvo spaľovacieho vzduchu je väčšie ako je doporučené
- používanie neprípustných druhov palív
Tepelné preťaženie sa môže prejaviť:
- deformáciou stropu ohniska
- poškodením dvierok na prikladanie paliva
- prepálením roštu
- zmenou farebného odtieňa povrchu kachlí
V prípade nesprávneho prevádzkovania výrobca neakceptuje reklamáciu na spotřebič!
Pre výmenu výrobku alebo zrušenie kúpnej zmluvy platia príslušné ustanovenia Občianskeho zákonníka a
Reklamačného poriadku.
DORANA
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Aufstell- und Bedienungsanleitung für den Kaminöfen
DORANA, DORANA Top, Dorana Top Speckstein, DORANA DV
geprüft nach DIN EN 13240
1. Aufstellhinweise
Der Kaminofen ist anschlussfertig montiert und muss mit einem Verbindungsstück an den bestehenden
Hausschornstein angeschlossen werden. Das Verbindungsstück soll möglichst kurz, geradlinig, waagerecht oder
leicht steigend angeordnet sein. Verbindungen sind abzudichten.
Nationale und Europäische Normen, örtliche und baurechtliche Vorschriften sowie feuerpolizeiliche
Bestimmungen sind einzuhalten. Informieren Sie daher vorher Ihren Bezirks-Schornsteinfegermeister. Es ist
sicherzustellen, dass die für die Verbrennung
benötigte Luftmenge ausreichend ist. Hierauf ist besonders bei dichtschließenden Fenstern und Türen
(Dichtlippe) zu achten.
Die Schornsteinberechnung erfolgt nach DIN EN 13384 1 bzw. 13384 2 mit dem dieser Anleitung zugefügten
Wertetripel.
Prüfen Sie vor dem Aufstellen, ob die Tragfähigkeit der Unterkonstruktion dem Gewicht Ihres Kaminofens
standhält. Bei unzureichender Tragfähigkeit müssen geeignete Maßnahmen (z. B. Platte zur Lastverteilung)
getroffen werden, um diese zu erreichen.
2. Allgemeine Sicherheitshinweise
Durch den Abbrand von Brennmaterial wird Wärmeenergie frei, die zu einer starken Erhitzung der Oberflächen,
der Feuerraumtüren, der Tür- und Bediengriffe, der Sichtfensterscheibe, der Rauchrohe und ggf. der Frontwand
des Ofens führt. Die Berührung dieser Teile ohne entsprechende Schutzbekleidung oder Hilfsmittel
(hitzebeständige Handschuhe oder andere Betätigungsmittel) ist zu unterlassen.
Machen Sie Kinder auf diese Gefahren aufmerksam und halten Sie sie während des Heizbetriebes von der
Feuerstätte fern.
3. Zulässige Brennstoffe
Zulässige Brennstoffe sind Scheitholz mit einer Länge von 25 cm und einem Umfang von 30 cm
sowie Braunkohlenbriketts der Länge 7“.
Es darf nur lufttrockenes Scheitholz verwendet werden. Die Verfeuerung von Abfällen und insbesondere Kundstoff
ist laut Bundesimmisionschutzgesetz verboten. Darüber hinaus schadet dies der Feuerstätte und dem
Schornstein und kann zu Gesundheitschäden und aufgrund der Geruchsbelästigung zu
Nachbarschaftsbeschwerden führen. Lufttrockenes Scheitholz mit maximal 20% Wasser wird durch eine
mindestens einjährige (Weichholz) bzw. zweijährige Trockenzeit (Hartholz) erreicht.
Holz ist kein Dauerbrand-Brennstoff, so dass ein Durchheizen der Feuerstätte mit Holz über Nacht nicht möglich ist.
4. Anheizen
Es ist unvermeidlich, dass beim ersten Anheizen durch Austrocknen von Schutzfarbe eine Geruchsbelästigung
entsteht, die nach kurzer Betriebsdauer beendet ist. Während des Anheizens sollte der Aufstellraum gut belüftet
werden. Ein schnelles Durchlaufen der Anheizphase ist wichtig, da bei Bedienungsfehlern höhere Emissionswerte
auftreten können. Sobald das Anzündmaterial gut angebrannt ist, wird weiterer Brennstoff aufgelegt. Verwenden
Sie zum
Anzünden nie Spiritus, Benzin oder andere brennbare Flüssigkeiten. Das Anfeuern sollte immer mit etwas Papier,
Kleinholz und in kleinerer Menge Brennstoff erfolgen. In der Anheizphase führen sie dem Ofen sowohl Primär- als
auch Sekundärluft zu. Anschließend wird die Primärluft geschlossen und der Abbrand über die obere und untere
Sekundärluft gesteuert. Lassen Sie den Ofen während dieser Anbrennphase nicht unbeaufsichtigt.
5. Betrieb mehrerer Feuerstätten
Beim Betrieb mehrer Feuerstätten in einem Aufstellraum oder in einem Luftverbund ist für ausreichend
Verbrennungsluftzufuhr zu sorgen.
6. Heizen in der Übergangszeit
In der Übergangszeit, d. h. bei höheren Außentemperaturen, kann es bei plötzlichem Temperaturanstieg zu
Störungen des Schornsteinzuges kommen, so dass die Heizgase nicht vollständig abgezogen werden. Die
Feuerstätte ist dann mit geringeren Brennstoffmengen zu befüllen und bei größerer Stellung des
Primärluftschiebers/-reglers so zu betreiben, dass der vorhandene Brennstoff schneller (mit Flammentwicklung)
abbrennt und dadurch der Schornsteinzug stabilisiert wird. Zur Vermeidung von Widerständen im Glutbett sollte
die Asche öfter vorsichtig abgeschürt werden.
7. Reinigung und Überprüfung
Der Kaminofen, Rauchgaswege und Rauchrohre sollten jährlich evtl. auch öfter, z. B. nach der Reinigung des
Schornsteines nach Ablagerungen untersucht und ggf. gereinigt werden. Der Schornstein muss ebenfalls
regelmäßig durch den Schornsteinfeger gereinigt werden. Über die notwendigen Intervalle gibt Ihr zuständiger
Schornsteinfegermeister Auskunft. Der Kaminofen sollte jährlich durch einen Fachmann überprüft werden.
Es ist verboten, die Oberfläche des Ofens mit einem feuchten Tuch zu reinigen.
DE
DORANA
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8. Bauarten
Bei Kaminöfen mit selbstschließenden Feuerraumtüren ist ein Anschluss an einen bereits mit anderen Öfen und
Herden belegten Schornstein möglich, sofern die Schornsteinbemessung gem. DIN EN 13384 - 2, dem nicht
widerspricht.
Kaminöfen mit selbstschließenden Feuerraumtüren müssen – außer beim Anzünden, beim Nachfüllen von
Brennstoff und der Entaschung unbedingt mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden , da es sonst zur
Gefährdung anderer, ebenfalls an den Schornstein angeschlossener Feuerstätten und zu einem Austritt von
Heizgasen kommen kann.
Kaminöfen ohne selbstschließende Sichtfenstertüren müssen an einen eigenen Schornstein angeschlossen
werden. Der Betrieb mit offenem Feuerraum ist nur unter Aufsicht statthaft. r die Schornsteinberechnung ist
DIN EN 13384 - 1 anzuwenden.
Der Kaminofen ist eine Zeitbrand-Feuerstätte.
9. Verbrennungsluft
Da Kaminöfen raumluftabhängige Feuerstätten sind, ihre Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum entnehmen,
muss der Betreiber für ausreichende Verbrennungsluft sorgen.
Bei abgedichteten Fenstern und Türen (z. B. in Verbindung mit Energiesparmaßnahmen) kann es sein, dass die
Frischluftzufuhr nichr mehr gewährleistet ist, wodurch das Zugverhalten des Kaminofens beeinträchtigt werden
kann. Dies kann Ihr Wohlbefinden und unter Umständen Ihre Sicherheit beeinträchtigen. Ggf. muss für eine
zusätzliche Frischluftzufuhr, z. B. durch den Einbaueiner Luftklappe in der Nähe des Kaminofens oder Verlegung
einer Verbrennungsluftleitung nach außen oder in einen gut belüfteten Raum (ausgenommen Heizungskeller),
gesorgt werden.
Insbesondere muss sichergestellt bleiben, dass notwendige Verbrennungsluftleitungen während des Betriebes
der Feuerstätte offen sind. Dunstabzugshauben, die zusammen mit Feuerstätte im selben Raum oder
Raumluftverbund installiert sind, nnen die Funktion des Ofens negativ beeinträchtigen (bis hin zum
Rauchaustritt in den Wohnraum, trotz geschlossener Feuerraumtür) und dürfen somit keinesfalls gleichzeitig mit
dem Ofen betrieben werden.
10. Brandschutz
Abstand zu brennbaren Bauteilen und Möbeln
Zu brennbaren Bauteilen und Möbeln ist ein Mindestabstand von 20 cm nach hinten und von 40 cm seitlich
einzuhalten, um ausreichend Wärmeschutz zu gewähren.
Brandschutz im Strahlungsbereich
Im Strahlungsbereich des Sichtfensters dürfen im abstand von 80 cm keine brennbaren Bauteile und Möbel
aufgestellt werden. Dieser Abstand kann auf 40 cm verringert werden, wenn zwischen Feuerstätte und
brennbaren Bauteilen ein beidseitig belüftetes Strahlschutzblech aufgestellt wird.
Brandschutz außerhalb des Strahlungsbereichs
Die Mindestabstände zu brennbaren Bauteilen und Möbeln sind auf dem Geräteschild angegeben und dürfen nicht
unterschritten werden
Fußböden
Vor den Feuerungsöffnungen von Feuerstätten für feste Brennstoffe sind Fußböden aus brennbaren Baustoffen
durch einen Belag aus nichtbrennbaren Baustoffen zu schützen. Der Belag muss sich nach vorn auf mindestens
50 cm und seitlich auf mindestens 30 cm über die Feuerungsöffnung hinaus erstrecken.
11. Ersatzteile
Es dürfen nur Ersatzteile verwendet wenden, die vom Hersteller ausdrücklich zugelassen bzw. angeboten
werden. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an Ihren Fachhändler.
Die Feuerstätte darf nicht verändert werden!
12. Hinweis bei Schornsteinbrand
Wird falscher oder zu feuchter Brennstoff verwendet, kann es aufgrund von Ablagerungen im Schornstein zu
einem Schornsteinbrand kommen. Verschließen Sie sofort alle Luftöffnungen am Ofen und informieren Sie die
Feuerwehr. Nach dem Ausbrennen des Schornsteines diesen vom Fachmann auff Risse bzw. Undichtigkeiten
überprüfen lassen.
13. Nennwärmeleistung, Verbrennungslufteinstellungen und Abbrandzeiten
Die Nennwärmeleistung des Ofens beträgt 8,0 kW. Sie wird bei einem Mindestförderdruck von 13 Pa erreicht.
Brennstoff
Scheitholz
(Länge 25 cm, Umfäng 30 cm)
Braunkohlenbriketts
max. Aufgabemenge
1,8 kg oder 2 Stck
2,3 kg oder 4 Stck
Primärluft
mittelstellung Nut
kürzeste Position Nut
Sekundärluft Hintere
auf Position A
auf Position A
Sekundärluft Oben
auf 50%
auf 50%
Abbrandszeit
ca 1.0 St
ca. 1.0 St


Produktspezifikationen

Marke: Thorma
Kategorie: Herd
Modell: Dorana

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