Thorma Bozen Bedienungsanleitung
Lesen Sie kostenlos die đ deutsche Bedienungsanleitung fĂŒr Thorma Bozen (19 Seiten) in der Kategorie Herd. Dieser Bedienungsanleitung war fĂŒr 6 Personen hilfreich und wurde von 2 Benutzern mit durchschnittlich 4.5 Sternen bewertet
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BOZEN w
1
DE Aufstell- und Bedienungsanleitung fĂŒr den Dauerbrandofen
BOZEN w
geprĂŒft nach DIN EN 13240
1. Aufstellhinweise
Der Ofen ist anschlussfertig montiert und muss mit einem VerbindungsstĂŒck an den bestehenden Hausschornstein angeschlossen werden. Das
VerbindungsstĂŒck soll möglichst kurz, geradlinig, waagerecht oder leicht steigend angeordnet sein. Verbindungen sind abzudichten.
Nationale und EuropÀische Normen, örtliche und baurechtliche Vorschriften sowie feuerpolizeiliche Bestimmungen sind einzuhalten. Informieren Sie
daher vorher Ihren
Bezirks-Schornsteinfegermeister. Es ist sicherzustellen, dass die fĂŒr die Verbrennung benötigte Luftmenge ausreichend ist. Hierauf ist besonders bei
dichtschlieĂenden Fenstern und TĂŒren (Dichtlippe) zu achten.
Die Schornsteinberechnung erfolgt nach DIN EN 13384 -1 bzw. 13384 - 2 mit dem dieser Anleitung zugefĂŒgten Wertetripel.
PrĂŒfen Sie vor dem Aufstellen, ob die TragfĂ€higkeit der Unterkonstruktion dem Gewicht Ihres Kaminofens standhĂ€lt. Bei unzureichender TragfĂ€higkeit
mĂŒssen geeignete MaĂnahmen (z. B. Platte zur Lastverteilung) getroffen werden, um diese zu erreichen.
An die Ăfen können Speichersteine eingebaut werden, die sich durch ihre KumulationsfĂ€higkeit auszeichnen, die OberflĂ€che der Dauerbrandöfen fĂŒr
mehrere Stunden nach dem Ausbrennen des Brennstoffes warm zu halten.
Die Einbaubeispiele der Speichersteine finden Sie an Seite 20. Steine sind mit dunklen Farbe markiert.
2. Allgemeine Sicherheitshinweise
Durch den Abbrand von Brennmaterial wird WĂ€rmeenergie frei, die zu einer starken Erhitzung der OberflĂ€chen, der FeuerraumtĂŒren, der TĂŒr- und
Bediengriffe, der Sichtfensterscheibe, der Rauchrohe und ggf. der Frontwand des Ofens fĂŒhrt. Die BerĂŒhrung dieser Teile ohne entsprechende
Schutzbekleidung oder Hilfsmittel (hitzebestÀndige Handschuhe oder andere BetÀtigungsmittel) ist zu unterlassen. Machen Sie Kinder auf diese
Gefahren aufmerksam und halten Sie sie wÀhrend des Heizbetriebes von der FeuerstÀtte fern.
3. ZulÀssige Brennstoffe
ZulÀssige Brennstoffe sind Scheitholz mit einer LÀnge von 15 bis 20 cm und einem Umfang von 30 cm und Braunkohlenbriketts. Es darf nur
lufttrockenes Scheitholz verwendet werden. Die Verfeuerung von AbfÀllen und insbesondere Kundstoff ist laut Bundesimmisionschutzgesetz verboten.
DarĂŒber hinaus schadet dies der FeuerstĂ€tte und dem Schornstein und kann zu GesundheitschĂ€den und aufgrund der GeruchsbelĂ€stigung zu
Nachbarschaftsbeschwerden fĂŒhren. Lufttrockenes Scheitholz mit maximal 20% Wasser wird durch eine mindestens einjĂ€hrige (Weichholz) bzw.
zweijĂ€hrige Trockenzeit (Hartholz) erreicht. Holz ist kein Dauerbrand-Brennstoff, so dass ein Durchheizen der FeuerstĂ€tte mit Holz ĂŒber Nacht nicht
möglich ist.
4. Anheizen
Es ist unvermeidlich, dass beim ersten Anheizen durch Austrocknen von Schutzfarbe eine GeruchsbelÀstigung entsteht, die nach kurzer Betriebsdauer
beendet ist. WĂ€hrend des Anheizens sollte der Aufstellraum gut belĂŒftet werden. Ein schnelles Durchlaufen der Anheizphase ist wichtig, da bei
Bedienungsfehlern höhere Emissionswerte auftreten können. Sobald das AnzĂŒndmaterial gut angebrannt ist, wird weiterer Brennstoff aufgelegt.
Verwenden Sie zum AnzĂŒnden nie Spiritus, Benzin oder andere brennbare FlĂŒssigkeiten. Das Anfeuern sollte immer mit etwas Papier, Kleinholz und in
kleinerer Menge Brennstoff erfolgen. In der Anheizphase fĂŒhren sie dem Ofen sowohl PrimĂ€r- als auch SekundĂ€rluft zu. AnschlieĂend wird die
PrimĂ€rluft geschlossen und der Abbrand ĂŒber die obere und untere SekundĂ€rluft gesteuert. Lassen Sie den Ofen wĂ€hrend dieser Anbrennphase nicht
unbeaufsichtigt.
5. Betrieb mehrerer FeuerstÀtten
Beim Betrieb mehrer FeuerstĂ€tten in einem Aufstellraum oder in einem Luftverbund ist fĂŒr ausreichend Verbrennungsluftzufuhr zu sorgen.
6. Heizen in der Ăbergangszeit
In der Ăbergangszeit, d. h. bei höheren AuĂentemperaturen, kann es bei plötzlichem Temperaturanstieg zu Störungen des Schornsteinzuges kommen,
so dass die Heizgase nicht vollstĂ€ndig abgezogen werden. Die FeuerstĂ€tte ist dann mit geringeren Brennstoffmengen zu befĂŒllen und bei gröĂerer
Stellung des PrimÀrluftschiebers/-reglers so zu betreiben, dass der vorhandene Brennstoff schneller (mit Flammentwicklung) abbrennt und dadurch der
Schornsteinzug stabilisiert wird. Zur Vermeidung von WiderstĂ€nden im Glutbett sollte die Asche öfter vorsichtig abgeschĂŒrt werden.
7. Reinigung und ĂberprĂŒfung
Der Ăfen, Rauchgaswege und Rauchrohre sollten jĂ€hrlich â evtl. auch öfter, z. B. nach der Reinigung des Schornsteines â nach Ablagerungen
untersucht und ggf. gereinigt werden. Der Schornstein muss ebenfalls regelmĂ€Ăig durch den Schornsteinfeger gereinigt werden. Ăber die notwendigen
Intervalle gibt Ihr zustĂ€ndiger Schornsteinfegermeister Auskunft. Der Ofen sollte jĂ€hrlich durch einen Fachmann ĂŒberprĂŒft werden.
8. Bauarten
Bei Ăfen mit selbstschlieĂenden FeuerraumtĂŒren ist ein Anschluss an einen bereits mit anderen Ăfen und Herden belegten Schornstein möglich, sofern
die Schornsteinbemessung gem. DIN EN 13384 â 2, dem nicht widerspricht. Ăfen mit selbstschlieĂenden FeuerraumtĂŒren mĂŒssen â auĂer beim
AnzĂŒnden, beim NachfĂŒllen von Brennstoff und der Entaschung â unbedingt mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden, da es sonst zur
GefĂ€hrdung anderer, ebenfalls an den Schornstein angeschlossener FeuerstĂ€tten und zu einem Austritt von Heizgasen kommen kann. Ăfen ohne
selbstschlieĂende SichtfenstertĂŒren mĂŒssen an einen eigenen Schornstein angeschlossen werden. Der Betrieb mit offenem Feuerraum ist nur unter
Aufsicht statthaft. FĂŒr die Schornsteinberechnung ist DIN 13384 - 1 anzuwenden.
Der Ăfen ist eine Dauerbrand-FeuerstĂ€tte.
9. Verbrennungsluft
Da Ăfen raumluftabhĂ€ngige FeuerstĂ€tten sind, ihre Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum entnehmen, muss der Betreiber fĂŒr ausreichende Verbrennungsluft
sorgen.
Bei abgedichteten Fenstern und TĂŒren (z. B. in Verbindung mit EnergiesparmaĂnahmen) kann es sein, dass die Frischluftzufuhr nichr mehr gewĂ€hrleistet
ist, wodurch das Zugverhalten des Kaminofens beeintrÀchtigt werden kann. Dies kann Ihr Wohlbefinden und unter UmstÀnden Ihre Sicherheit
beeintrĂ€chtigen. Ggf. muss fĂŒr eine zusĂ€tzliche Frischluftzufuhr, z. B. durch den Einbau
einer Luftklappe in der NĂ€he des Ofens oder Verlegung einer Verbrennungsluftleitung nach auĂen oder in einen gut belĂŒfteten Raum (ausgenommen
Heizungskeller), gesorgt werden. Insbesondere muss sichergestellt bleiben, dass notwendige Verbrennungsluftleitungen wÀhrend des Betriebes der
FeuerstÀtte offen sind. Dunstabzugshauben, die zusammen mit FeuerstÀtte im selben Raum oder Raumluftverbund installiert sind, können die Funktion
des Ofens negativ beeintrĂ€chtigen (bis hin zum Rauchaustritt in den Wohnraum, trotz geschlossener FeuerraumtĂŒr) und dĂŒrfen somit keinesfalls
gleichzeitig mit dem Ofen betrieben werden.
10. Brandschutz
Die Austragung der heissen Asche ist aus SicherheitsgrĂŒnden verboten!
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Abstand zu brennbaren Bauteilen und Möbeln
Zu brennbaren Bauteilen und Möbeln ist ein Mindestabstand von 40 cm einzuhalten fĂŒr BOZEN w um ausreichend WĂ€rmeschutz zu gewĂ€hren.
Brandschutz im Strahlungsbereich
Im Strahlungsbereich des Sichtfensters dĂŒrfen im abstand von 80 cm keine brennbaren Bauteile und Möbel aufgestellt werden. Dieser Abstand kann
auf 40 cm verringert werden, wenn zwischen FeuerstĂ€tte und brennbaren Bauteilen ein beidseitig belĂŒftetes Strahlschutzblech aufgestellt wird.
Brandschutz auĂerhalb des Strahlungsbereichs
Die MindestabstĂ€nde zu brennbaren Bauteilen und Möbeln sind auf dem GerĂ€teschild angegeben und dĂŒrfen nicht unterschritten werden
FuĂböden
Vor den Feuerungsöffnungen von FeuerstĂ€tten fĂŒr feste Brennstoffe sind FuĂböden aus brennbaren Baustoffen durch einen Belag aus nichtbrennbaren
Baustoffen zu schĂŒtzen. Der Belag muss sich nach vorn auf mindestens 50 cm und seitlich auf mindestens 30 cm ĂŒber die Feuerungsöffnung hinaus
erstrecken
11. Ersatzteile
Es dĂŒrfen nur Ersatzteile verwendet wenden, die vom Hersteller ausdrĂŒcklich zugelassen bzw. angeboten werden. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an
Ihren FachhÀndler.
Die FeuerstÀtte darf nicht verÀndert werden!
12. Hinweis bei Schornsteinbrand
Wird falscher oder zu feuchter Brennstoff verwendet, kann es aufgrund von Ablagerungen im Schornstein zu einem Schornsteinbrand kommen.
VerschlieĂen Sie sofort alle Luftöffnungen am Ofen und informieren Sie die Feuerwehr. Nach dem Ausbrennen des Schornsteines diesen vom
Fachmann auff Risse bzw. Undichtigkeiten ĂŒberprĂŒfen lassen.
13. NennwÀrmeleistung, Verbrennungslufteinstellungen und Abbrandzeiten
Die NennwÀrmeleistung des Ofens betrÀgt 5,0 kW. Sie wird bei einem Mindestförder- druck von 12 Pa erreicht.
Brennstoff
Scheitholz
(LÀnge 20 cm, UmfÀng 30 cm)
Braunkohlehbriketts
max. Aufgabemenge
1,7 kg oder 2 Stck.
1,4 kg oder 2 Stck.
PrimÀrluftschieber
auf 75% offnen
auf 100% offnen
SekundÀrluftschieber
auf 100% offnen
auf 100% offnen
Abbrandszeit
1,0 St.
1,0 St.
FĂŒr den Schwachlastantrieb gelten folgende Brennstoffaufgaben und Verbrennungslufteinstellungen:
Brennstoff
Braunkohlehbriketts
max. Aufgabemenge
ca 1.4 kg oder 2 Stck
PrimÀrluftschieber
auf 75% offnen
SekundÀrluftschieber
zu
Abbrandszeit
Ca. 2 St.
Die primĂ€re Verbrennungsluft strömt in den Feuerraum ĂŒber die Drehrosette, die sich auf der AschetĂŒr (untere TĂŒr) befindet.
Die SekundĂ€rluft strömt in die FeuerstĂ€tte ĂŒber Schieber, die sich an den unteren und oberen TĂŒrrahmen der HeiztĂŒr ( obere TĂŒr mit Glasscheibe)
befinden.
14. Raumheizvermögen
Das Raumheizvermögen ist entsprechend DIN 18 893 fĂŒr RĂ€ume, deren WĂ€rmedĂ€mmung nicht den Anforderungen der WĂ€rmeschutzverordnung entspricht, fĂŒr
eine NennwÀrmeleistung von 5 kW:
- bei gĂŒnstigen Heizbedingungen - 124 m3
- bei weniger gĂŒnstiger Heizbedingungen - 73 m3
- bei ungĂŒnstigen Heizbedingungen - 48 m3
FĂŒr Zeitheizung â Unterbrechung von mehr als 8 h â ist das Raumheizvermögen um 25% weniger.
15. Technische Daten
Leistung: 5 kW
Gewicht: 52 kg
Abgasstutzdurchmesser: hinten Ă120 mm
16. SchornsteinanschluĂ
Daten zur Berechnung des Schornsteins (bei NennwÀrmeleistung):
Brennstoff
Braunkohlenbriketts 7"
Scheitholz
Abgasmassenstrom [g/s]
6,6
5,6
Abgastemperatur gemessen im Abgasstutzen [ï°C]
360
320
Förderdruck bei NennwÀrmeleistung [mbar]/[Pa]
0,12/12
0,12/12
Förderdruck bei 0,8x NennwÀrmeleistung [mbar]/[Pa]
0,10/10
0,10/10
17. Garantie
Die Garantie fĂŒr den Dauerbrandofen betrĂ€gt 2 Jahre ab Kaufdatum. Davon ausgeschlossen sind alle Teile, die der direkten Feuerung ausgesetzt sind.
Haarrisse bei Schamottesteinen beeintrÀchtigen nicht die Funktion des Ofens und sind kein Reklamationsgrund.
Als Beleg fĂŒr das Kaufdatum dient das Datum Ihrer Rechnung und die HĂ€ndlerquittung. Die Anerkennung eines Mangels oder Schadens kann jedoch nur
dann erfolgen, wenn bei der Aufstellung und dem Betrieb des Ofens die vorliegende Aufstellungs- und Bedienungsanleitung genauestens beachtet und
befolgt wurde.
Von der Garantie sind daher SchĂ€den ausgeschlossen, die infolge unsachgemĂ€Ăer Bedienung des Ofens, mangelhaften AnschluĂ oder aufgrund der
Einwirkung physischer Gewalt entstanden sind.
Der Hersteller ĂŒbernimmt keine Garantie fĂŒr SchĂ€den und MĂ€ngel an GerĂ€ten oder deren Teile die verursacht sind durch: Ă€uĂere, chemische oder
physikalische Einwirkung bei Transport, Lagerung, Aufstellung und Benutzung des GerĂ€tes (z.B. Abschrecken mit Wasser, ĂŒberkochende Speisen,
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Kondenswasser, Ăberhitzung). falsche GröĂenwahl des Ofens; Nichtbeachtung der jeweiligen geltenden baurechtlichen Vorschriften; Fehler beim
Aufstellen und AnschluĂ des GerĂ€tes; ungenĂŒgender oder zu starker Schornsteinzug; unsachgemÀà ausgefĂŒhrte Instandsetzungsarbeiten oder sonstige,
insbesondere nachtrÀgliche VerÀnderungen an der FeuerstÀtte oder Abgasleitungen (Ofenrohr und Schornstein); Verwendung ungeeigneter Brennstoffe;
falsche Bedienung; Ăberlastung des GerĂ€tes; VerschleiĂ der den Flammen unmittelbar ausgesetzten Teilen (Eisen und Schamott); unsachgemĂ€Ăe
Behandlung (z.B. durch zu grobes Einlegen des Brennmaterials beschĂ€digte Schamottsteine!); ungenĂŒgende Pflege; Verwendung ungeeigneter
Putzmittel. Der Hersteller haftet nicht fĂŒr mittelbare oder unmittelbare SchĂ€den, die durch das GerĂ€t verursacht werden. Eine VerfĂ€rbung des Ofenkorpus
aus aluminiertem Blech ist kein Reklamationsgrund.
Verwendung des Verpackungsmaterials:
Der Hersteller empfielt die folgende fĂŒr Verbraucher:
Polypropylen: eingegeben zu dem gemeinsame sortierte Abfall Sammler.
Kartonpapier mit Aufkleber: Eingeben fĂŒr ensprechende Papier-Sammler.
Holzteilen: Als Brennstoff zu verbrennen oder eingeben zu dem gemeinsame Sammlerstelle.
Hinweis:
Die HeiztĂŒr geht beim ersten Ăffnen ein bisschen schwer auf!
CZ NĂĄvod k instalaci a obsluze stĂĄleĆŸhnoucĂch kamen na pevnĂ© palivo
BOZEN w
testovĂĄno podle ÄSN EN 13240
1. Pokyny pro instalaci
Kamna jsou vyrobena tak, ĆŸe je moĆŸnĂ© je jednoduĆĄe pomocĂ spojovacĂho kusu pĆipojit na existujĂcĂ domovnĂ komĂn. Spojka musĂ bĂœt dle moĆŸnosti
krĂĄtkĂĄ a pĆĂmĂĄ, umĂstÄnĂĄ vodorovnÄ nebo s mĂrnĂœm stoupĂĄnĂm. Spojky je tĆeba utÄsnit.
PĆi instalaci a provozu kamen je tĆeba dodrĆŸovat nĂĄrodnĂ a evropskĂ© normy, mĂstnĂ, stavebnĂ a taktĂ©ĆŸ poĆŸĂĄrnÄ-bezpeÄnostnĂ pĆedpisy. Z toho dĆŻvodu
informujte pĆed zapojenĂm kamen pĆĂsluĆĄnĂ©ho krajskĂ©ho reviznĂho technika. Je tĆeba zabezpeÄit dostateÄnĂ© mnoĆŸstvĂ spalovacĂho vzduchu, a to
pĆedevĆĄĂm v mĂstnostech s tÄsnÄ zavĆenĂœmi okny a dveĆmi (tÄsnĂcĂ klapka).
VĂœpoÄet komĂnu se provĂĄdĂ podle ÄSN 73 4201.
PĆed umĂstÄnĂm kamen se pĆesvÄdÄte, zda konstrukce, na nĂĆŸ majĂ bĂœt kamna uloĆŸena, mĂĄ dostateÄnou nosnost pro hmotnost kamen. V pĆĂpade
nedostateÄnĂ© nosnosti je tĆeba uÄinit pĆĂsluĆĄnĂĄ opatĆenĂ (napĆ. poloĆŸenĂ desky na rozloĆŸenĂ zĂĄtÄĆŸe).
Do kamen je moĆŸnĂ© namontovat akumulaÄnĂ ĆŸĂĄrobetĂłnovĂ© kameny, kterĂ© svou schopnostĂ akumulovat teplo udrĆŸujĂ povrch kamen teplĂœ mnoho
hodin po dohoĆenĂ paliva. PĆĂklady umĂstÄnĂ kamenĆŻ jsou na stranÄ 20. Kameny jsou oznaÄeny tmavou barvou.
2. VĆĄeobecnĂ© bezpeÄnostnĂ pĆedpisy
HoĆenĂm paliva se uvolĆuje tepelnĂĄ energie, kterĂĄ vede k znaÄnĂ©mu zahĆĂĄtĂ povrchu kamen, dvĂĆek spalovacĂho prostoru, kliky u dveĆĂ a rukojetĂ
ovlĂĄdacĂch prvkĆŻ, bezpeÄnostnĂho skla, kouĆovĂœch potrubĂ a pĆĂp. ÄelnĂ stÄny kamen. NedotĂœkejte se tÄchto ÄĂĄstĂ bez pĆĂsluĆĄnĂ©ho ochrannĂ©ho odÄvu
nebo pomĆŻcek (ĆŸĂĄruvzdornĂ© rukavice nebo jinĂ© pomĆŻcky).
UpozornÄte na toto nebezpeÄĂ dÄti a dbejte na to, aby se v dobÄ topenĂ nezdrĆŸovaly blĂzko kamen.
3. VhodnĂĄ paliva
VhodnĂœm palivem je polenovĂ© dĆevo o dĂ©lce od 15 do 20 cm a obvodu 30 cm a hnÄdouhelnĂ© brikety.
Je dovoleno pouĆŸĂvat jen polenovĂ© dĆevo suĆĄenĂ© vzduchem. SpalovĂĄnĂ odpadu a pĆedevĆĄĂm plastĆŻ je podle zĂĄkonu o ochranÄ pĆed emisemi
zakĂĄzĂĄno. KromÄ toho, takovĂ© palivo poĆĄkozuje ohniĆĄtÄ a komĂn a vede k poĆĄkozenĂ zdravĂ a dĆŻsledkem zĂĄpachu i k obtÄĆŸovĂĄnĂ sousedĆŻ. MaximĂĄlnĂ
vlhkosti 20 % vzduchem suĆĄenĂ©ho polenovĂ©ho dĆeva je moĆŸno dosĂĄhnout po minimĂĄlnÄ jednoroÄnĂ (mÄkkĂ© dĆevo) nebo dvouroÄnĂ (tvrdĂ© dĆevo)
dobÄ suĆĄenĂ. DĆevo nenĂ stĂĄleĆŸhnoucĂ palivo, proto je nemoĆŸnĂ© nepĆeruĆĄovanĂ© topenĂ dĆevem po celou noc.
ZakĂĄzĂĄno je pouĆŸĂvat i kapalnĂĄ paliva.
4. ZatĂĄpÄnĂ
PĆi prvnĂm zatĂĄpÄnĂ nenĂ moĆŸnĂ© zabrĂĄnit zĂĄpachu, kterĂœ se vytvoĆil dĆŻsledkem vysouĆĄenĂ ochrannĂ©ho nĂĄtÄru, a kterĂœ zmizĂ v krĂĄtkĂ© dobÄ. V prĆŻbÄhu
zatĂĄpÄnĂ by mÄla bĂœt mĂstnost s kamny dobĆe vÄtranĂĄ. DĆŻleĆŸitĂœ je rychlĂœ prĆŻbÄh zatĂĄpÄnĂ, protoĆŸe v pĆĂpadÄ ĆĄpatnĂ©ho postupu dochĂĄzĂ ke zvĂœĆĄenĂ
emisĂ.
KdyĆŸ se zatĂĄpÄcĂ palivo dobĆe rozhoĆĂ, pĆiloĆŸĂme dalĆĄĂ palivo. Nikdy nepouĆŸĂvejte na zatĂĄpÄnĂ lĂh, benzĂn nebo jinĂ© hoĆlavĂ© kapaliny. ZatĂĄpÄjte vĆŸdy
pomocĂ kusu papĂru, tĆĂsek a menĆĄĂho mnoĆŸstvĂ paliva. Ve fĂĄzi zatĂĄpÄnĂ pĆivĂĄdÄjte do kamen jak primĂĄrnĂ, tak i sekundĂĄrnĂ vzduch. NĂĄslednÄ se
pĆĂvod primĂĄrnĂho vzduchu uzavĆe a hoĆenĂ se reguluje pomocĂ sekundĂĄrnĂho vzduchu. V dobÄ zatĂĄpÄnĂ nenechĂĄvejte kamna nikdy bez dozoru.
5. Provoz vÄtĆĄĂho poÄtu ohniĆĄĆ„
PĆi provozu vÄtĆĄĂho poÄtu ohniĆĄĆ„ v jednĂ© mĂstnosti nebo v jednĂ© vzduchovĂ© soustavÄ je nutno zabezpeÄit potĆebnĂœ pĆĂvod spalovacĂho vzduchu.
6. TopenĂ v pĆechodnĂ©m obdobĂ
V pĆechodnĂ©m obdobĂ, tj. pĆi vyĆĄĆĄĂ vnÄjĆĄĂ teplotÄ, mĆŻĆŸe v pĆĂpadÄ nĂĄhlĂ©ho vzrĆŻstu teploty dochĂĄzet k poruchĂĄm tahu komĂnu a spaliny se dokonale
neodvĂĄdÄjĂ. V tomto pĆĂpade je tĆeba naplnit ohniĆĄtÄ jen malĂœm mnoĆŸstvĂm paliva a topit s otevĆenĂœm regulĂĄtorem primĂĄrnĂho vzduchu, tak, aby se
naplnÄnĂ© palivo spĂĄlilo rychleji (plamenem) a tĂm se stabilizoval tah komĂnu. Ke zlepĆĄenĂ proudÄnĂ vzduchu pod ohniĆĄtÄm je tĆeba ÄastÄji opatrnÄ
prohrĂĄbnout popel.
7. ÄiĆĄtÄnĂ a kontrola
Kamna a kouĆovody je tĆeba jedenkrĂĄt za rok â nebo i ÄastÄji, napĆ. pĆi ÄiĆĄtÄnĂ komĂnu â zkontrolovat, zda se v nich nevytvoĆily usazeniny a pĆĂpadnÄ
je vyÄistit. I komĂn je potĆebnĂ© dĂĄt pravidelnÄ vyÄistit kominĂkem. Intervaly ÄiĆĄtÄnĂ komĂnu stanovĂ pĆĂsluĆĄnĂœ reviznĂ technik. Kamna by mÄl kaĆŸdĂœ rok
zkontrolovat odbornĂk.
8. ProvedenĂ
Kamna bez samouzavĂracĂch sklenÄnĂœch dvĂĆek musĂ bĂœt napojena na vlastnĂ komĂn. Jejich provoz s otevĆenĂœm ohniĆĄtÄm je povolen jen pod
dohledem. PĆi dimenzovĂĄnĂ komĂnu je tĆeba se ĆĂdit ÄSN 73 4201.
Kamna BOZEN w a jejich tvarovĂ© varianty majĂ stĂĄleĆŸhnoucĂ ohniĆĄtÄ.
Produktspezifikationen
Marke: | Thorma |
Kategorie: | Herd |
Modell: | Bozen |
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Bedienungsanleitung Herd Thorma
7 Juli 2024
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Bedienungsanleitung Herd
- Herd Aduro
- Herd Sinbo
- Herd Infiniton
- Herd Domo
- Herd Emerio
- Herd Ernesto
- Herd Tristar
- Herd Basetech
- Herd Manta
- Herd Nedis
- Herd SilverCrest
- Herd Cotech
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