Telekom Speedport Pro Plus Gaming Edition Router Bedienungsanleitung
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SPEEDPORT PRO / PRO PLUS
BEDIENUNGSANLEITUNG

LERNEN SIE IHREN
SPEEDPORT KENNEN.
Seite 12 Ihr Speedport in der Übersicht
Seite 16 Was bedeuten die Leuchtanzeigen?
Seite 18 Router-Pass
Seite 20 Sicherheitshinweise und Datensicherheit
4INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis
Lernen Sie Ihren Speedport kennen
Auspacken und Anschließen
Optional: Verbindung über WLAN herstellen
Optional: Glasfaser-Modem anschließen
Ihr Speedport in der Übersicht .............................................12
Was bedeutet die Leuchtanzeige? ..........................................16
Router-Pass.............................................................. 18
Sicherheitshinweise und Datensicherheit....................................20
Verpackungsinhalt prüfen ................................................. 26
Speedport aufstellen...................................................... 28
1. Unterlagen bereithalten ................................................. 29
2. Hybrid-Anschluss....................................................... 30
3. Alte Geräte demontieren ................................................ 32
4. DSL-Kabel anschließen ................................................. 33
11. Internet und Telefonie einrichten........................................44
5. Glasfaser-Modem anschließen ...........................................34
6. Netzteil anschließen .................................................... 35
7. Grünes Lauflicht abwarten............................................... 36
8. Telefone anschließen ................................................... 37
9. Speedphones schnurlos verbinden.......................................38
10. Computer über Kabel anschließen ......................................39
Speedport und Computer über WLAN verbinden.............................40
Wie stelle ich die Verbindung über WLAN her?...............................42
5INHALTSVERZEICHNIS
Einrichten über speedport.ip
Der Menüpunkt - Übersicht
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)
Startseite Ihres Speedport ................................................. 76
Übersicht der Status-Informationen ......................................... 79
Schnelle Orientierung..................................................... 80
Einrichtung mit Assistent .................................................. 48
Einrichtung beginnen ..................................................... 49
Internet und Telefonie bei der Telekom einrichten ............................ 51
Internet und Telefonie für MagentaZuhause Regio einrichten* .................54
Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten ................................56
Angeschlossene Telefone einrichten........................................61
Telefon verbinden ........................................................ 62
Speedphone verbinden ................................................... 64
Rufnummern zuordnen.................................................... 65
Intern ISDN nutzen ....................................................... 67
LTE nutzen .............................................................. 68
Einstellungen sichern ..................................................... 70
Einrichtung abschließen................................................... 72
6INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)
Der Menüpunkt - Internet
Einstellungen zur Internetverbindung ....................................... 84
DSL-Verbindung trennen .................................................. 86
DSL-Verbindung herstellen ................................................ 87
Zugangsdaten für Telekom eintragen ....................................... 88
Zugangsdaten für MagentaZuhause Regio eintragen* ........................90
Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen ................................ 92
IP-Adressinformationen anzeigen........................................... 95
Einstellungen zur LTE-Verbindung .......................................... 97
LTE-Empfangsstärke ...................................................... 98
SIM-Karten-Schutz aktivieren............................................... 99
SIM-Karten-Schutz anpassen..............................................100
LTE-Betriebsart ändern...................................................101
Ausnahmen hinzufügen ..................................................102
Telekom-Datenschutz ....................................................104
Kinderschutz - Zeitschaltung ..............................................105
Kinderschutz - Zeitschaltung einstellen.....................................106
Kinderschutz - Zeitschaltung über Wochenübersicht einstellen................110
Kinderschutz - Zeitschaltung / Informationen zur Internetverbindung ..........114
Einzelne Internetfunktionen sperren .......................................115
Port-Umleitung und Port-Weiterleitung .....................................118
Dynamische Portfreischaltungen ..........................................121
Dynamisches DNS.......................................................124
Dynamisches DNS mit freier Wahl des Anbieters ............................126
Ping-Test durchführen ...................................................127
7INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk
Einstellungen zum Netzwerk ..............................................130
Verbundene Geräte......................................................132
Verbundene Geräte - Gerät manuell hinzufügen .............................134
Heimnetzwerk (LAN) - Name und Adresse des Routers.......................136
Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv4-Adresse ändern ..........................137
Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse verwenden ......................139
Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse ändern ..........................141
Heimnetzwerk (LAN) - DHCP konfigurieren .................................142
WLAN-Einstellungen .....................................................144
WLAN einschalten oder ausschalten.......................................145
WLAN-Namen (SSID) anpassen ...........................................146
WLAN-Verschlüsselungsart anpassen......................................148
WLAN-Zeitschaltung einrichten ...........................................149
WLAN-Zeitschaltung über Wochenübersicht einrichten ......................152
Gaming-WLAN-Namen (SSID) anpassen ...................................154
Gaming-WLAN-Verschlüsselungsart anpassen ..............................155
Gaming-WLAN-Zeitschaltung einrichten....................................156
WLAN-Gastzugang einrichten.............................................158
Zugangsdatenpass für Gäste im WLAN ....................................164
WLAN-Übertragungsmodus einstellen .....................................165
WLAN-Sendekanal einstellen .............................................166
WLAN-Sendeleistung einstellen ...........................................168
WLAN-Zugangsbeschränkung einstellen ...................................169
WPS einschalten oder ausschalten ........................................171
WLAN-Geräte über WPS verbinden - Pushbutton-Methode....................172
Mesh-Netzwerk..........................................................174
Mesh-Einstellungen - Firmware-Update (automatisch) ........................178
Mesh-Einstellungen - Firmware-Update (manuell) ............................179
Mesh-Einstellungen - Problembehandlung (Neustarten) ......................180
Mesh-Einstellungen - Problembehandlung (Zurücksetzen)....................181
Übersicht Netzwerkspeicher ..............................................182
Dateien und Drucker im Heimnetzwerk freigeben ...........................184
Verwendete Arbeitsgruppe ändern ........................................187
Ordner für Medienwiedergabe freigeben ...................................188
SFP-Schnittstelle verwenden..............................................191
Virtuelles privates Netz (VPN) einrichten....................................192
8INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)
Der Menüpunkt - Telefonie
Einstellungen zur Telefonie ...............................................212
Telefonie für MagentaZuhause Regio anlegen* .............................214
Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen.......................................216
Rufnummern aktivieren oder deaktivieren ..................................218
Rufnummernzuordnung für ankommende Anrufe ...........................219
Rufnummernzuordnung für abgehende Anrufe. .............................220
Telefonbuchsenbezeichnung .............................................221
Rufnummernzuordnung für Telefonbuchsen ................................222
Auswahl des angeschlossenen Endgeräts ..................................223
Anklopfen während eines laufenden Gesprächs.............................224
DECT-Basisstation einschalten und
DECT-PIN ändern. .......................................................225
DECT-Full Eco Mode einstellen............................................226
Schnurlostelefon (Speedphone) anmelden .................................227
DECT-Repeater anmelden ................................................228
Speedphone - Bezeichnung ändern .......................................229
Speedphone - Rufnummernzuordnung (Ankommende Rufnummer) ...........230
Speedphone - Rufnummernzuordnung (Abgehende Rufnummer) .............231
Speedphone - Anklopfen während eines laufenden Gesprächs ...............232
Schnurlostelefon (Speedphone) abmelden .................................233
Intern ISDN nutzen ......................................................234
Mehrfachnutzung von Rufnummern .......................................235
Wahlverzögerung einstellen ..............................................237
Automatischen Rufnummernspeicher verwenden ...........................238
Anruflisten einsehen .....................................................239
Telefonbuch anlegen ....................................................240
Telefonbucheintrag anlegen ..............................................242
Telefonbucheinträge exportieren ..........................................244
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk (Fortsetzung)
VPN (WireGuard®) verwenden ............................................193
VPN-Zugang deaktivieren ................................................197
VPN (L2TP/IPSec) verwenden ............................................198
Mit VPN (L2TP/IPSec) verbinden ..........................................200
SmartHome-Funktion aktivieren ...........................................206
DNS-Rebind-Schutz......................................................208
9INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)
Der Menüpunkt - Einstellungen
Telefonbucheinträge importieren..........................................245
Telefonbücher zuordnen .................................................246
Der Menüpunkt - Telefonie (Fortsetzung)
Funktionen über Tastenkombinationen .....................................247
Einstellungen in verschiedenen Bereichen. .................................264
Gerätepasswort ändern ..................................................265
Gerätepasswort neu vergeben ............................................266
Speedport auf Werkseinstellungen zurücksetzen............................267
Wichtige Einstellungen automatisch sichern ................................268
Einstellungen lokal sichern ...............................................269
Einstellungen wiederherstellen............................................270
Speedport neu starten ...................................................271
Zurücksetzen der DECT-Einstellungen .....................................272
Speedport zurücksetzen .................................................273
Automatischen Einrichtungsassistenten abschalten .........................275
Firmware-Update (halbautomatisch) .......................................276
Firmware-Update (manuell) ...............................................277
Informationen anzeigen - Version und Verbindung...........................278
Informationen anzeigen - System-Meldungen ...............................279
E-Mail-Benachrichtigung einrichten........................................280
Externes Modem nutzen..................................................282
Schutzfunktionen (Firewall) ...............................................283
EasySupport
EasySupport - Informationen für die Nutzung ...............................286
EasySupport - Voraussetzungen für die Nutzung ............................288
EasySupport - Wichtige Einstellungen sichern...............................289
EasySupport - Einschalten ................................................290
EasySupport - Automatisches Firmware-Update .............................291
EasySupport - Fernunterstützung über Hotline ..............................292
EasySupport - Geräte-Manager............................................294
EasySupport - Ausschalten ...............................................295
10 INHALTSVERZEICHNIS
Anhang
Wenn etwas mal nicht funktioniert
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)
Welche Lösungswege gibt es? ............................................298
Speedport neu starten ...................................................299
LTE-Empfang überprüfen.................................................300
LTE-Empfang verbessern .................................................301
Speedport per App einrichten.............................................302
Zusatzinformationen .....................................................303
Selbsthilfe bei Problemen ................................................304
Werkseinstellungen wiederherstellen ......................................310
EasySupport ............................................................312
Reinigen - wenn es nötig wird.............................................316
Technischer Service .....................................................316
Rechtliche Hinweise .....................................................318
Rücknahme von alten, gekauften Geräten ..................................320
Technische Daten .......................................................321
11INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)
Wie funktioniert die automatische Sicherung von Einstellungen?...............70
Anschluss an das Internet.................................................. 84
Internetnutzung und E-Mail.................................................84
Was ist MagentaZuhause Regio? ...........................................90
Was ist das kabellose Heimnetzwerk (WLAN)? ..............................130
Was ist das Heimnetzwerk (LAN)? .........................................130
Welchen WLAN-Standard unterstützt mein Speedport? ......................144
Welche Verschlüsselungsart sollten Sie verwenden? ........................144
Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? ..............................144
Was bedeutet die Sichtbarkeit des WLAN-Namens (SSID)? ...................144
WLAN einschalten.......................................................145
WLAN ausschalten ......................................................145
Welchen WLAN-Namen (SSID) sollten Sie vergeben? ........................160
Welche Verschlüsselungsart sollten Sie verwenden? ........................161
Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? ..............................162
Was ist ein Netzwerkspeicher (NAS)? ......................................182
Was ist ein Netzwerkdrucker? .............................................184
Was ist die Medienwiedergabe? ...........................................188
Was ist ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN)?..............................192
Die clevere Lösung für ein smartes Zuhause ................................206
MagentaZuhause App herunterladen ......................................206
SmartHome-Funktion auf dem Speedport aktivieren .........................206
Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen .............................212
Gerätepasswort vergessen? ..............................................266
Gerätepasswort neu vergeben ............................................266
Was ist EasySupport? ....................................................286
Nützliche Informationen zu verschiedenen Themen

12
Ihr Speedport in der Übersicht
1
Leuchtanzeigen
2
NFC-Symbol
1
2
3
4
3
WLAN-Taste
4
Anmelden / WPS-Taste
LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN

13
Ihr Speedport in der Übersicht (Fortsetzung)
5
Neustart-Taste
6
USB-Buchsen
7
Telefonie-Buchse
5
6
7
8
9
8
Intern-ISDN-Buchse
9
SFP-Schnittstelle
LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN

14
Ihr Speedport in der Übersicht (Fortsetzung)
10
Steckplatz für SIM-Karte
11
Reset-Taste
12
Steckplatz für SD-Karte
13
Netzteil-Buchse
Unterseite
10
11
12
13
14
15
16
14
Link/LAN1-Buchse
15
LAN2 - LAN4-Buchsen
16
DSL-Buchse
LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN

15
Ihr Speedport in der Übersicht (Fortsetzung)
17
Router-Pass
DEUTSCHE TELEKOM
SPEEDPORT PRO
WLAN-Name:
654321-MAGENTA ZUHAUSE
WLAN-Schlüssel:
1324 5678 9009 8765 4321
Konfiguration:
http://speedport.ip
Gerätepasswort:
17
18
18
Typenschild
LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN

16
Was bedeutet die Leuchtanzeige?
LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN
Grünes Lauflicht
Ihr Speedport wird eingerichtet oder erhält ein Update.
Einen Moment bitte.
1 grüner und ein gelber Leuchtpunkt
Ihr Speedport ist nur über das LTE-Netz verbunden und
online. Es besteht keine DSL-Verbindung.
1 grüner Leuchtpunkt
Ihr Speedport ist online und alles funktioniert.
Wenn Sie Ihren Speedport gerade einrichten,
fahren Sie mit Kapitel 7 fort.
Die Zustände der Leuchtanzeige im Detail finden Sie
ebenfalls auf der Rückseite des Router-Passes Ihres
Speedport.
Informationen zu den blauen Leuchtpunkten der
LTE-Anzeige erhalten Sie im Abschnitt LTE-Empfang
überprüfen auf Seite 300.

17LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN
2 gelbe Leuchtpunkte
Bitte verbessern Sie Ihren LTE-Empfang. Folgen Sie
hierfür den Schritten auf Seite 301.
3 gelbe Leuchtpunkte
Der Server ist nicht verbunden. Bitte prüfen Sie die
Kabelverbindungen. Beachten Sie die Hinweise auf
Seite 32, Seite 33, Seite 263 und gegebenenfalls
Seite 34.
4 gelbe Leuchtpunkte
Die Internet-Verbindung ist fehlgeschlagen. Setzen Sie
die Einrichtung fort oder prüfen Sie die eingegebenen
Internet-Zugangsdaten auf Tippfehler (siehe Seite 49
und Seite 54).
1 Leuchtpunkt blinkt rot
Gerätefehler. Bitte wenden Sie sich an den Technischen
Service. Beachten Sie die Informationen auf Seite 316.
1 gelber Leuchtpunkt
Die Telefonie-Funktion ist fehlerhaft. Wir arbeiten an der
Behebung und bitten um etwas Geduld. Während des
Fehlers können Sie nicht telefonieren.

18
DEUTSCHE TELEKOM
SPEEDPORT PRO
WLAN-Name:
654321-MAGENTA ZUHAUSE
WLAN-Schlüssel:
1324 5678 9009 8765 4321
Konfiguration:
http://speedport.ip
Gerätepasswort:
Das Typenschild mit den WLAN-Daten Ihres Speedport und der Router-Pass mit den
identischen Daten befinden sich unter der Abdeckung.
Router-Pass
LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN

19
Router-Pass (Fortsetzung)
LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN
Nehmen Sie den Router-Pass mit zu Ihrem Computer. Sie benötigen das Geräte-
passwort und die WLAN-Daten, wenn Sie Ihren Speedport einrichten.
20
Sicherheitshinweise und Datensicherheit
SICHERHEITSHINWEISE
Ihr Speedport ist ein haushaltsübliches Gerät, das Ihr Zuhause mit dem Internet
verbindet. Wie bei jedem elektrischen Gerät kann ein nicht sachgemäßer Umgang
zu körperlichen Schäden oder zu Beschädigungen Ihres Speedport führen. Die
folgenden Sicherheitshinweise schützen Sie und Ihren Speedport.
Elektrischer Schlag
Berühren Sie Ihren Speedport oder das Netzteil niemals mit nassen Händen, da
von den elektrischen Komponenten Ihres Speedport die Gefahr eines elektrischen
Schlags ausgehen kann.
Berühren Sie niemals die Kontakte an den Anschlussbuchsen Ihres Speedport oder
des Netzteils. Elektrostatische Entladung kann zu einer Beschädigung der elektri-
schen Komponenten in Ihrem Speedport führen.
Schließen Sie Ihren Speedport nicht während eines Gewitters an. Bei einem
Blitzeinschlag droht die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Reparatur und Reinigung
Wenn Sie an Ihrem Speedport einen technischen Defekt vermuten, nehmen Sie
Ihren Speedport keinesfalls in Betrieb. Öffnen Sie nicht das Gehäuse und unter-
nehmen Sie keine eigenständigen Reparaturversuche. Wenden Sie sich an den
Technischen Service der Telekom.
Reinigen Sie Ihren Speedport ausschließlich mit einem trockenen, weichen, fussel-
freien und antistatischen Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungs‐ oder Lösungsmit-
tel; die enthaltenen Bestandteile beschädigen Ihren Speedport.
21SICHERHEITSHINWEISE
Sicherheitshinweise und Datensicherheit
(Fortsetzung)
Umgebungsbedingungen und Aufstellort
Ihr Speedport wird im Betrieb sehr warm. Das ist normal. Um eine ausreichende
Durchlüftung und einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten, verwenden Sie
Ihren Speedport stets aufrecht stehend. Die Lüftungsschlitze auf der Ober‐ und
Unterseite Ihres Speedport müssen frei bleiben. Betreiben Sie ihren Speedport
nicht in einem geschlossenen Behältnis.
Schließen Sie Ihren Speedport an eine leicht zugängliche Steckdose an, um Ihren
Speedport im Ernstfall schnell von der Stromversorgung trennen zu können.
Verwenden Sie Ihren Speedport nicht in der Nähe von Wärmequellen, nicht unter
direkter Sonneneinstrahlung und nicht in Feuchträumen. Vermeiden Sie den Kon-
takt mit Flüssigkeiten, Staub und Dämpfen.
Ihr Speedport ist NICHT für die Verwendung in explosionsgefährdeter Umgebung
und in der Nähe empfindlicher medizinischer Geräte zugelassen.
Ihr Speedport bietet keinen Schutz gegen Überspannung. Bestenfalls lösen Sie die
Kabelverbindung zur Telefondose und zur Steckdose vor einem Gewitter.
Moderne Möbel sind mit einer unüberschaubaren Vielfalt von Lacken und Kunst-
stoffen beschichtet und werden mit unterschiedlichen Lackpflegemitteln behandelt.
Es ist nicht auszuschließen, dass manche dieser Stoffe Bestandteile enthalten, die
die Gerätefüße des Speedport angreifen und aufweichen. Die so durch Fremdstoffe
veränderten Gerätefüße können auf der Oberfläche der Möbel unliebsame Spuren
hinterlassen. Außerdem können temperaturempfindliche Oberflächen durch die
Wärmeentwicklung des Geräts beschädigt werden.
Verwenden Sie Ihren Speedport und alle anzuschließenden Kabel ausschließlich
innerhalb geschlossener Räume und nicht im Freien.
22 SICHERHEITSHINWEISE
Kabel
Vermeiden Sie Belastung (z. B. durch Möbel) oder Beschädigung (z. B. durch
Knicke) von DSL‐ oder LAN‐Kabeln, da diese zu Einschränkungen oder Ausfall der
Internetverbindung führen können.
Ihr Speedport funktioniert nur einwandfrei an einer ordnungsgemäß installierten
und dafür zugelassenen Steckdose bzw. Telefondose. Verwenden Sie ausschließ-
lich das Netzteil und das DSL-Kabel aus der Verpackung Ihres Speedport.
Funksignale
Die integrierten Antennen Ihres Speedport senden und empfangen Funksignale
bspw. für die Bereitstellung Ihres WLAN. Vermeiden Sie das Aufstellen Ihres
Speedport in unmittelbarer Nähe zu Schlaf‐ und Kinderzimmern, um die Belastung
durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten.
Notrufe
Bei einem Stromausfall kann nicht über die an Ihrem Speedport angeschlosse-
nen Festnetz-Telefone telefoniert werden. Wir empfehlen Ihnen als Absicherung
jederzeit ein Mobiltelefon im Haushalt bereitzuhalten, mit dem Sie im Ernstfall einen
Notruf absetzen können.
Gerätepasswort, WLAN-Name und WLAN-Schlüssel
Auf dem Typenschild und im Router‐Pass finden Sie die Werkseinstellungen für das
Gerätepasswort, den WLAN‐Namen und den WLAN‐Schlüssel Ihres Speedport. Wir
empfehlen Ihnen, diese Daten umgehend zu ändern. Notieren Sie die Daten bspw.
auf dem Router-Pass und bewahren Sie diesen an einem sicheren Ort auf.
Vergeben Sie sichere Passwörter für den Zugang zu Ihrem Speedport und für Ihr
WLAN. Verwenden Sie eine Mischung aus Groß‐ und Kleinbuchstaben, Zahlen und
Sonderzeichen. Sie erhöhen die Sicherheit, indem Sie persönliche Informationen
wie E‐Mail‐Adressen, Geburtstage und Namen vermeiden.
Sicherheitshinweise und Datensicherheit
(Fortsetzung)
23SICHERHEITSHINWEISE
Speedport vor Zugriff schützen
Stellen Sie Ihren Speedport an einem Ort auf, wo sich niemand unbefugt Zugang zu
Ihren WLAN-Daten verschaffen kann.
EasySupport*
Die EasySupport Services helfen bei der Einrichtung, Aktualisierung und Wartung
Ihres Speedport. Die Funktionen Automatische Einrichtung, Automatisches Firm-
ware-Update und Wichtige Einstellungen sichern sind zur sofortigen Verwendung
bereits aktiviert.
Sollten Sie Fragen zur Einrichtung Ihres Speedport haben, können Sie für unseren
Service-Mitarbeiter an der Hotline bei einer Störung im Rahmen der Fernunterstüt-
zung per Hotline die Zustimmung für einen Zugriff auf Ihren Speedport erteilen. Von
Ihrer Zustimmung werden wir – auch soweit diese dauerhaft erteilt wurde - nur im
jeweiligen Störungsfall Gebrauch machen. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit
und einfach im Kundencenter im Menü Dienste & Abos direkt unter Fernunterstüt-
zung (EasySupport Fernunterstützung) deaktivieren.
Ausführlichere Informationen finden Sie im Handbuch im Einrichtungsprogramm
Ihres Speedport oder unter www.telekom.de/easysupport im Bereich EasySupport
für Geräte.
Sicherheitshinweise und Datensicherheit
(Fortsetzung)
*EasySupport sind Services für Breitband-Kunden der Telekom.
EasySupport wird an einigen MagentaZuhause Regio Anschlüssen nicht unterstützt.

AUSPACKEN UND
ANSCHLIESSEN
Seite 26 Verpackungsinhalt prüfen
Seite 28 Speedport aufstellen
Seite 29 1. Unterlagen bereithalten
Seite 30 2. Hybrid-Anschluss
Seite 32 3. Alte Geräte demontieren
Seite 33 4. DSL-Kabel anschließen
Seite 34 5. Glasfaser-Modem anschließen
Seite 35 6. Netzteil anschließen
Seite 36 7. Grünes Lauflicht abwarten
Seite 37 8. Telefone anschließen
Seite 38 9. Speedphones schnurlos verbinden
Seite 39 10. Computer über Kabel anschließen
Seite 40 Speedport und Computer über WLAN verbinden
Seite 44 11. Internet und Telefonie einrichten
26 AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
Überprüfen Sie den Verpackungsinhalt Ihres Speedport auf Vollständigkeit.
=Speedport
=Netzteil mit Stromkabel
=Netzwerkkabel (gelbe Stecker)
=Link-Kabel für Glasfaser-Anschluss (blaue Stecker)
=DSL-Kabel für DSL-Anschluss (graue Stecker)
=Telefon-Adapter (orangener Stecker)
=Bedienungsanleitung
Nehmen Sie Ihren Speedport nicht in Betrieb, wenn er beschädigt ist. Wenden Sie
sich im Zweifelsfall an den Technischen Service der Telekom.
Das Link-Kabel (blaue Stecker) wird nur benötigt, wenn Sie Ihren Speedport an
einem Glasfaser-Modem anschließen möchten.
Bewahren Sie die Originalverpackung Ihres Speedport für einen Rückversand auf.
Verpackungsinhalt prüfen

27AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
Verpackungsinhalt prüfen (Fortsetzung)
Link-Kabel DSL-Kabel
Netzwerkkabel
Speedport Netzteil
21
Telefon-Adapter

28 AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
Stellen Sie Ihren Speedport aufrecht auf eine waagerechte, wärmeunempfindliche
Oberfläche.
Stellen Sie Ihren Speedport möglichst hoch, unverdeckt und zentral auf und achten
Sie darauf, dass möglichst wenige Hindernisse oder Elektrogeräte mit großem
Metallgehäuse die Verbindung stören. So stellen Sie sicher, dass sich alle Geräte
optimal mit Ihrem Speedport verbinden können.
Wenn Sie einen Hybrid-Anschluss gebucht haben, stellen Sie Ihren Speedport in
der Nähe eines Fensters auf, so kann die bestmögliche LTE-Empfangsstärke er-
reicht werden. Vermeiden Sie dennoch direkte Sonneneinstrahlung, Ihr Speedport
könnte überhitzen.
Sie können den LTE-Empfang am Aufstellort mit der Hilfe auf Seite 301 überprü-
fen.
Speedport aufstellen

29AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
1. Unterlagen bereithalten
1
Beginnen Sie mit dem Anschluss Ihres Speedport erst am Bereitstellungster-
min, den Sie in Ihrer Auftragsbestätigung finden.
Sie sind schon länger Telekom Kunde und haben keine neuen Zugangsdaten erhal-
ten? Dann können Sie Ihre bisherigen Zugangsdaten verwenden.*
Bereitstellungs-
termin
Auftragsbestätigung
Zugangsdaten
Zugangsdaten
*Kunden mit einem MagentaZuhause Regio Anschluss erhalten in bestimmten Fällen neue Zugangsdaten.
Beachten Sie dann bitte die Einrichtungshinweise im Schreiben „Ihre Zugangsdaten“.

30 AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
Wenn Sie keinen Hybrid-Anschluss gebucht haben, setzen Sie die Einrichtung Ihres
Speedport bei 3. Alte Geräte demontieren fort.
Die Sollbruchstellen auf dem Träger der SIM-Karte helfen Ihnen, die SIM-Karte auf
das erforderliche Format (MicroSIM) vorsichtig herauszubrechen (siehe Illustration).
Wenn Sie lediglich Ihren Router wechseln und den Speedport Pro an einem beste-
henden Hybrid Anschluss betreiben möchten, verwenden Sie bitte die SIM-Karte
aus ihrem Speedport Hybrid. Starten Sie Ihren Speedport neu, damit die SIM-Karte
erkannt wird.
2. Hybrid-Anschluss
MicroSIM
Telekom (D)
„Klick“
Speedport Hybrid

31AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
Achten Sie darauf, dass Sie die SIM-Karte in der richtigen Ausrichtung einlegen.
Neben dem Steckplatz finden Sie dafür eine hilfreiche Abbildung. Die SIM-Karte ras-
tet spürbar ein. Starten Sie Ihren Speedport neu, damit die SIM-Karte erkannt wird.
„Klick“
Unterseite
2. Hybrid-Anschluss (Fortsetzung)

32 AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
2
Demontieren Sie vorhandene Geräte (Splitter oder NTBA) und trennen Sie alle
bestehenden Verbindungen zur Telefondose.
Ein vorhandener Splitter darf nicht mehr verwendet werden. Sie benötigen nur die
Telefondose an Ihrer Wand.
Telefone, die bisher mit dem Splitter verbunden waren, werden nun direkt an Ihren
neuen Speedport angeschlossen.
Die Verwendung eines ISDN NTBA ist in Verbindung mit Ihrem neuen Speedport
nicht mehr nötig.
3. Alte Geräte demontieren
Splitter ISDN NTBA

33AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
4. DSL-Kabel anschließen
Wenn Sie einen Glasfaser-Anschluss gebucht haben, überspringen Sie diesen
Punkt und setzen Sie die Einrichtung bei 5. Glasfaser-Modem anschließen auf
Seite 34 fort.
3
Schließen Sie das DSL-Kabel (graue Stecker) an die in Ihrem Haushalt
montierte Telefondose (mittlere Buchse) und die DSL-Buchse Ihres Speedport
an.
Befinden sich mehrere Telefondosen in Ihrem Haushalt, verwenden Sie die Haupt-
telefondose. Bei hohen Bandbreiten (z. B. Super-Vectoring) kann es durch das
Vorhandensein mehrerer Telefondosen zu Störungen kommen. Erfragen Sie die
Haupttelefondose ggf. beim Eigentümer oder Vermieter.
SpeedportTelefondose
Unterseite

34 AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
5. Glasfaser-Modem anschließen
3
Schließen Sie das Link-Kabel (blaue Stecker) an die Link-Buchse des Glas-
faser-Modems und an die Link-Buchse Ihres Speedport an.
Wenn Sie einen DSL-Anschluss gebucht haben, überspringen Sie diesen Punkt und
setzen Sie die Einrichtung bei 6. Netzteil anschließen auf Seite 35 fort.
Sie können die Link/LAN1-Buchse dann auch als LAN-Buchse nutzen. Aktivieren
Sie die LAN-Funktion unter http://speedport.ip/ im Menü Einstellungen im Be-
reich Externes Modem.
Speedport
Unterseite
Glasfaser-Modem

35AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
4
Schließen Sie das mitgelieferte Netzteil an Ihren Speedport und an eine
Steckdose an.
6. Netzteil anschließen
Speedport Steckdose
Unterseite

36 AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
5
Ihr Speedport startet. Dabei wird geprüft, ob alles in Ordnung ist.
Beim Aktualisieren der Firmware kann Ihr Speedport bis zu 10 Minuten
beschäftigt sein.
Lesen Sie auf im Abschnitt Was bedeutet die Leuchtanzeige? auf Seite 16,
welche Zustände die Leuchtanzeigen im Detail anzeigen kann.
Trennen Sie keine Steckverbindungen, während Sie das grüne Lauflicht sehen. Ein
eventueller Datenverlust beschädigt Ihren Speedport.
Dauert der Startvorgang länger als 10 Minuten, prüfen Sie die korrekte Verkabelung
Ihres Speedport.
7. Grünes Lauflicht abwarten
Speedport
max. 10 min

37AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
6
Schließen Sie Ihr Telefon, Ihr Faxgerät oder Ihren Anrufbeantworter an die
Telefonbuchse 1 oder 2 Ihres Speedport an.
Beachten Sie, dass Sie Ihr Telefon nicht mehr direkt an der Telefondose nutzen
können.
8. Telefone anschließen
Speedport Festnetz-Telefon

38 AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
7
Schalten Sie Ihr Speedphone ein und starten Sie die Anmelden-Funktion.
Drücken Sie anschließend die Anmelden / WPS-Taste („+“) an der Vorderseite
Ihres Speedport.
Beim Anmeldevorgang blinkt die Anmelden-Taste („+“) grün.
9. Speedphones schnurlos verbinden
Speedport
Speedphone

39AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
8
Schließen Sie Ihren Computer mit dem Netzwerkkabel (gelbe Stecker) an eine
LAN-Buchse Ihres Speedport an.
10. Computer über Kabel anschließen
Speedport Computer
Unterseite

40 AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
Speedport und Computer über WLAN verbinden
1
Die WLAN-Taste an der Vorderseite Ihres Speedport leuchtet dauerhaft grün,
wenn das WLAN aktiv ist. Drücken Sie die WLAN-Taste, wenn kein Licht
leuchtet.
Während das WLAN aktiviert wird, blinkt die WLAN-Taste. Warten Sie ca.
60 Sekunden bis die Taste dauerhaft leuchtet.
2
Stellen Sie sicher, dass an Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone das
WLAN eingeschaltet ist.

41AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
3
Öffnen Sie auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone die Liste der verfüg-
baren kabellosen Heimnetzwerke (WLAN).
4
Verbinden Sie Speedport und Computer über WLAN. Verwenden Sie die
WLAN-Zugangsdaten vom Typenschild oder Router-Pass, die Sie auf der
Oberseite Ihres Speedport finden.
Speedport und Computer über WLAN verbinden
(Fortsetzung)
WLAN
Verbindungen
WLAN-123456
FamilieMayer
Privat-Netz
Anderes Netzwerk
DEUTSCHE TELEKOM
SPEEDPORT PRO
WLAN-Name:
654321-MAGENTA ZUHAUSE
WLAN-Schlüssel:
1324 5678 9009 8765 4321
Konfiguration:
http://speedport.ip
Gerätepasswort:

42 AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
Wie stelle ich die Verbindung über WLAN her?
Bei Computern mit Windows
Wenn Ihr Gerät das Betriebssystem Windows verwendet, führen Sie bitte folgende
Schritte aus:
1
Klicken Sie auf das Netzwerk- oder WLAN-Symbol unten rechts in der
Taskleiste, um die Liste der verfügbaren kabellosen Heimnetzwerke (WLAN)
aufzurufen.
2
Wählen Sie das WLAN Ihres Speedport aus und geben Sie den entsprechen-
den WLAN-Schlüssel ein.
3
Wählen Sie zwischen öffentliches Netzwerk und privates Netzwerk (Heim-
oder Arbeitsnetzwerk).
Wie Sie netzwerkfähige Geräte über ein kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) miteinan-
der verbinden, ist je nach verwendetem Betriebssystem unterschiedlich.
Bei Computern mit OS X
Wenn Ihr Gerät das Betriebssystem OS X verwendet, führen Sie bitte folgende
Schritte aus:
1
Klicken Sie auf das WLAN-Symbol in der Menüleiste.
2
Klicken Sie auf den Eintrag WLAN aktivieren.
3
Wählen Sie das kabellose Heimnetzwerk (WLAN) Ihres Speedport aus und
geben Sie den entsprechenden WLAN-Schlüssel ein.

43AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
Bei Smartphones oder Tablets mit Android oder iOS
Wenn Ihr Gerät das Betriebssystem Android oder iOS verwendet, führen Sie bitte
folgende Schritte aus:
1
Tippen Sie auf das Icon Einstellungen.
2
Tippen Sie auf den Eintrag WLAN.
3
Aktivieren Sie die WLAN-Funktion.
4
Wählen Sie das kabellose Heimnetzwerk (WLAN) Ihres Speedport aus und
geben Sie den entsprechenden WLAN-Schlüssel ein.
Wie stelle ich die Verbindung über WLAN her?
(Fortsetzung)
Bei Smartphones oder Tablets mit WPS-NFC-Funktion
Wenn Ihr Gerät das Betriebssystem Android (ab Version 5.0) oder Windows 10
Mobile verwendet und die WPS-NFC-Funktion unterstützt, führen Sie bitte folgende
Schritte aus:
1
Aktivieren Sie die Funktionen WLAN und NFC auf Ihrem Smartphone oder
Tablet.
2
Halten Sie Ihr Smartphone oder Tablet für fünf Sekunden dicht vor das
NFC-Symbol an der Vorderseite Ihres Speedport. Ihr Smartphone oder Tablet
verbindet sich automatisch.
44 AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
11. Internet und Telefonie einrichten
Es ist erforderlich, dass Ihre persönlichen Zugangsdaten für Internet und Telefonie
über die browser-basierte Benutzeroberfläche in Ihren Speedport eingetragen
werden.
Der oberste Leuchtpunkt der Leuchtanzeige Ihres Speedport muss leuchten, um
die Einrichtung erfolgreich durchzuführen. Ist dies nicht der Fall, überprüfen Sie
die Verkabelung Ihres Speedport und beachten Sie den Abschnitt Selbsthilfe bei
Problemen auf Seite 304.
Der Computer oder das Tablet, mit dem Sie die Einrichtung durchführen möchten,
muss über das Netzwerkkabel oder über das kabellose Heimnetzwerk (WLAN) mit
Ihrem Speedport verbunden sein.

45AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN
1
Starten Sie Ihren Computer neu und öffnen Sie Ihren Internet-Browser.
2
Halten Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten bereit oder nutzen Sie Ihre
E-Mail-Adresse@t-online.de und Ihr persönliches Kennwort.
3
Geben Sie http://speedport.ip in die Adresszeile Ihres Internet-
Browsers ein, falls diese Seite nicht automatisch erscheint. Dafür müssen Sie
noch nicht online sein.
4
Loggen Sie sich ein und folgen Sie dem Assistenten durch die wichtigsten
Einrichtungsschritte.*
11. Internet und Telefonie einrichten
(Fortsetzung)
Internet-Browser
www.telekom.de/einrichten
http://speedport.ip
*Wenn Sie einen MagentaZuhause Regio Tarif gebucht und dazu separate Zugangsdaten erhalten haben, wählen
Sie nach dem Start des Assistenten den Anbieter MagentaZuhause Regio aus.

speedport�ip
EINRICHTEN ÜBER
SPEEDPORT.IP
Seite 48 Einrichtung mit Assistent
Seite 49 Einrichtung beginnen
Seite 51 Internet und Telefonie bei der Telekom einrichten
Seite 54 Internet und Telefonie für MagentaZuhause Regio
einrichten
Seite 56 Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten
Seite 61 Angeschlossene Telefone einrichten
Seite 62 Telefon verbinden
Seite 64 Speedphone verbinden
Seite 65 Rufnummern zuordnen
Seite 67 Intern ISDN nutzen
Seite 68 LTE nutzen
Seite 70 Einstellungen sichern
Seite 72 Einrichtung abschließen

48 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
An vielen Anschlüssen der Telekom ist die Eingabe der persönlichen Zugangsdaten
nicht mehr notwendig. An diesen findet die Überprüfung und Einrichtung automa-
tisch statt.
Der Ablauf der Einrichtung ist mit allen Internet-Browsern identisch. Wir empfehlen,
immer die aktuellste Version Ihres Internet-Browsers zu verwenden. Prüfen Sie
regelmäßig, ob Aktualisierungen für Ihren Internet-Browser verfügbar sind.
Der oberste Leuchtpunkt der Leuchtanzeige Ihres Speedport muss leuchten, um
die Einrichtung erfolgreich durchzuführen. Ist dies nicht der Fall, prüfen Sie die
Verkabelung Ihres Speedport und beachten Sie den Abschnitt Wenn etwas nicht
funktioniert auf Seite 297.
Der Computer oder das Tablet, mit dem Sie die Einrichtung durchführen möchten,
muss über das Netzwerkkabel oder über das kabellose Heimnetzwerk (WLAN) mit
Ihrem Speedport verbunden sein.
Halten Sie Ihre Vertragsunterlagen (Auftragsbestätigung und persönliche Zugangs-
daten) bereit. Im Laufe der Einrichtung mit Assistent ist es erforderlich, dass Sie Ihre
persönlichen Zugangsdaten in das Einrichtungsprogramm eintragen.
1
Starten Sie Ihren Computer neu und öffnen Sie Ihren Internet-Browser.
Befindet sich Ihr Speedport im Auslieferungszustand, werden Sie zur automati-
schen Einrichtung weitergeleitet. Unterbrechen Sie den Vorgang durch Drücken der
ESC-Taste.
2
Geben Sie in die Adresszeile http://speedport.ip oder http://192.168.2.1 ein
und drücken Sie die Eingabe-Taste.
Wenn Sie den Assistenten zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausführen möchten,
klicken Sie auf der Übersichtsseite auf den Eintrag Assistent starten.
Einrichtung mit Assistent

49EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
1
Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Gerätepasswort ein.
Im Auslieferungszustand entspricht das Gerätepasswort der Angabe auf dem
Typenschild Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten Router-Pass, den
sie auf der Oberseite Ihres Speedport finden.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden. Die Startseite des Einrichtungspro-
gramms wird angezeigt.
Nach jeder fehlerhaften Eingabe wird die Wartezeit zur Neueingabe des Geräte-
passworts verdoppelt. Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf das Einrichtungspro-
gramm Ihres Speedport und die darin gespeicherten Daten erschwert.
Wird bereits von einem anderen Computer aus auf Ihren Speedport zugegriffen,
erhalten Sie die Mitteilung Zugriff verweigert! Das Konfigurationsprogramm ist
bereits auf einem anderen Computer geöffnet.
Einrichtung beginnen
1
2

50 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
Nach dem ersten Login in das Einrichtungsprogramm werden Sie vom Assistenten
durch die Ersteinrichtung begleitet.*
3
Sie können den Assistenten jederzeit durch Klicken auf die Schaltfläche
Assistent beenden unterbrechen. Wenn Sie den Assistenten zu einem
späteren Zeitpunkt erneut ausführen möchten, klicken Sie auf der Über-
sichtsseite auf Assistent starten.
3
Für die Einrichtung mit einem anderen Internetanbieter klicken Sie auf die
Schaltfläche Assistent beenden und folgen Sie den Anweisungen im Ab-
schnitt Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen auf Seite 92.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Einrichtung mit Assistenten zu
starten.
5
Halten Sie bitte Ihre Unterlagen (Auftragsbestätigung und persönliche
Zugangsdaten) griffbereit. Sie benötigen Ihre persönlichen Zugangsdaten für
die Einrichtung Ihres Speedport.
3
4
Einrichtung beginnen (Fortsetzung)
*Wenn Sie einen MagentaZuhause Regio Tarif gebucht und dazu separate Zugangsdaten erhalten haben, setzen
Sie die Einrichtung mit der Beschreibung Internet und Telefonie für MagentaZuhause Regio einrichten* auf
Seite 54 fort.

51EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
Im nächsten Schritt benötigen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten. (Die hier
angegebenen Zugangsdaten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten
entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.)
1
Tragen Sie Ihre Zugangsnummer in das Eingabefeld ein.
2
Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Weiter.
Internet und Telefonie bei der Telekom
einrichten
3
1
2

52 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
4
Ihre Internetverbindung wird nun mit den von Ihnen eingegebenen
persönlichen Zugangsdaten getestet.
Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen
Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
Internet und Telefonie bei der Telekom
einrichten (Fortsetzung)

53EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
5
Klicken Sie im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung von Internet und
Telefonie auf die Schaltfläche Weiter.
6
Setzen Sie Ihre Einrichtung mit dem Abschnitt Kabelloses Heimnetzwerk
(WLAN) einrichten auf Seite 56 fort.
Internet und Telefonie bei der Telekom
einrichten (Fortsetzung)
5

54 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
Haben Sie einen MagentaZuhause Regio Anschluss gebucht, beachten Sie bitte
die Hinweise zur Einrichtung in diesem Abschnitt.
Im nächsten Schritt benötigen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten. (Die hier
angegebenen Zugangsdaten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten
entnehmen Sie bitte dem Schreiben „Ihre Zugangsdaten“.)
1
Wählen Sie den Anbieter MagentaZuhause Regio aus der Liste aus.
2
Tragen Sie Ihren Benutzernamen bzw. die Vertragsnummer in das Eingabefeld
ein.
3
Tragen Sie Ihr Vertragspasswort in das Eingabefeld ein.
4
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Weiter.
Internet und Telefonie für MagentaZuhause
Regio einrichten*
4
1
2
3
*Nur notwendig, wenn Sie separate Zugangsdaten erhalten haben.

55EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
5
Tragen Sie Ihre Rufnummern in die Eingabefelder ein.
6
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Weiter.
6
5
Internet und Telefonie für MagentaZuhause
Regio einrichten (Fortsetzung)

56 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
Sie können mit Ihrem Speedport ein Heimnetzwerk über WLAN (Wireless Local
Area Network) einrichten. Bei diesem Heimnetzwerk werden alle Verbindungen
kabellos hergestellt.
Die kabellose Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem. Jedes netz-
werkfähige Gerät, das Sie über das kabellose Heimnetzwerk (WLAN) mit Ihrem
Speedport verbinden, benötigt einen WLAN-Adapter.
Ihr Speedport sendet für das kabellose Heimnetzwerk einen eindeutigen WLAN-
Namen (SSID) aus. Ihre netzwerkfähigen Geräte in Reichweite können das kabel-
lose Heimnetzwerk über diesen eindeutigen WLAN-Namen (SSID) identifizieren.
Wir empfehlen Ihnen, nur netzwerkfähige Geräte zu nutzen, welche die sichere
WPA2- oder sehr sichere WPA3-Verschlüsselung unterstützen.
Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten

57EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
1
Klicken Sie im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung von Internet und
Telefonie auf die Schaltfläche Weiter.
Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten
(Fortsetzung)
1

58 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
Wenn Sie den Einrichtungsassistenten über das kabellose Heimnetzwerk (WLAN)
ausführen, kommt es nach dem Speichern der Änderungen zu einem Verbindungs-
abbruch.
Sie müssen die Verbindung zum kabellosen Heimnetzwerk nach dem Speichern
der angepassten Einstellungen erneut aufbauen.
2
Möchten Sie die WLAN-Funktion Ihres Speedport aus- oder einschalten,
wählen Sie die entsprechende Option.
3
Möchten Sie keine weiteren Änderungen vornehmen, klicken Sie auf die
Schaltfläche Weiter.
2
Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten
(Fortsetzung)
3

59EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
4
Welchen WLAN-Namen (SSID) sollten Sie vergeben?
Sie haben die Möglichkeit, den voreingestellten WLAN-Namen (SSID) zu ändern.
Wenn Sie den WLAN-Namen (SSID) individuell anpassen, vermeiden Sie damit
bspw. eine Überschneidung mit anderen kabellosen Heimnetzwerken.
Mit einem individuell angepassten WLAN-Namen (SSID) können Sie Ihr eigenes
kabelloses Heimnetzwerk leichter von anderen kabellosen Heimnetzwerken
(WLAN) unterscheiden.
Der WLAN-Name (SSID) kann bis zu 32 Zeichen lang sein und aus Ziffern, Zei-
chen und Sonderzeichen bestehen. Vermeiden Sie persönliche Informationen wie
E-Mail-Adressen, Geburtstage, vollständige Namen, Rufnummern und Anschriften.
4
Tragen Sie Ihren individuellen WLAN-Namen (SSID) in das Eingabefeld ein.
5
Möchten Sie keine weiteren Änderungen vornehmen, klicken Sie auf die
Schaltfläche Weiter.
Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten
(Fortsetzung)
5

60 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten
(Fortsetzung)
Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen?
Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich eine Änderung des
WLAN-Schlüssels, besonders dann, wenn Sie Ihren Speedport frei zugänglich
aufgestellt haben.
Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es
dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen,
desto sicherer ist er. Vermeiden Sie persönliche Informationen wie E-Mail-Adressen,
Geburtstage, vollständige Namen, Rufnummern und Anschriften.
6
Tragen Sie Ihren individuellen WLAN-Schlüssel in das Eingabefeld ein.
Geben Sie den WLAN-Schlüssel bei jedem netzwerkfähigen Gerät ein, das Sie mit
dem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) verbinden möchten.
7
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
6
7

61EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
Die Einrichtung der Verbindungsdaten für die Internet-Telefonie über die Telekom
ist bereits bei Internet und Telefonie bei der Telekom einrichten vorgenommen
worden.
Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann NICHT über die am Speedport
angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden. Dies gilt auch für Notrufe!
1
Klicken Sie auf den Eintrag Telefon verbinden, wenn Sie weitere
Einstellungen vornehmen möchten.
2
Möchten Sie keine weiteren Änderungen vornehmen, klicken Sie auf die
Schaltfläche Weiter.
1
Angeschlossene Telefone einrichten
2

62 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
1
Wählen Sie die Option Analoges Telefon oder Faxgerät, wenn Sie ein an Ihren
Speedport angeschlossenes Gerät einrichten möchten.
2
Wählen Sie die Option Speedphone, wenn Sie ein Speedphone an Ihrem
Speedport anmelden möchten.
3
Möchten Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen, klicken Sie auf die
Schaltfläche Schließen.
Telefon verbinden
1
2
3

63EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
4
Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder
des Aufstellorts. Tragen Sie bspw. die Begriffe Wohnzimmer und Büro in die
Eingabefelder ein.
5
Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus.
6
Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schalt-
fläche Speichern.
4
5
6
Telefon verbinden (Fortsetzung)
4
5

64 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
1
Schalten Sie Ihr Speedphone ein.
2
Warten Sie, bis auf dem Display Ihres Speedphone die Aufforderung erscheint,
das Mobilteil an der Basisstation anzumelden.
3
Tippen Sie auf dem Display Ihres Speedphone auf Anmelden.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Mobilteil anmelden. Beim Anmeldevorgang
blinkt die Anmelden-Taste („+“) grün.
5
Möchten Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen, klicken Sie auf die
Schaltfläche Schließen.
Informationen zur Anmeldung eines Schnurlostelefons, das kein kompatibles
Speedphone der Telekom ist, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des
entsprechenden Geräts.
5
Speedphone verbinden
4

65EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
Wenn Sie mehrere Telefone und mehrere Rufnummern haben, können Sie die
Einstellungen an Ihre Anforderungen anpassen. Legen Sie bspw. eine Rufnummer
für ein bestimmtes Telefon (bspw. Wohnzimmer) und eine weitere Rufnummer für
ein Faxgerät, ein Bürotelefon oder ein Familienmitglied fest.
Die Einrichtung der Verbindungsdaten für die Internet-Telefonie über die Telekom
ist bereits während Internet und Telefonie bei der Telekom einrichten vorgenom-
men worden.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Rufnummern zuordnen, wenn Sie weitere
Einstellungen vornehmen möchten.
2
Möchten Sie keine weiteren Änderungen vornehmen, klicken Sie auf die
Schaltfläche Weiter.
Rufnummern zuordnen
2
1

66 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
3
Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder des
Aufstellorts. Tragen Sie bspw. Wohnzimmer oder Büro in die Eingabefelder ein.
4
Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus.
Legen Sie fest, über welche Rufnummern abgehende Anrufe aufgebaut werden.
5
Wählen Sie für jede Buchse die gewünschte Rufnummer aus der Liste aus.
In den Standardeinstellungen klingeln ankommende Anrufe auf beiden Buchsen.
6
Ändern Sie die Einstellung, indem Sie die Haken vor den entsprechenden
Rufnummern bei Buchse 1 und Buchse 2 entfernen.
7
Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schalt-
fläche Speichern. (In der Abbildung nicht dargestellt.)
8
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Rufnummern zuordnen (Fortsetzung)
3
6
3
6
4
5
4
5
8

67EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
Möchten Sie an Ihrem Speedport ein ISDN-Telefon oder eine ISDN-Telefonanlage
nutzen, ist es erforderlich, dass Sie die Ortsvorwahl Ihres Telefonanschlusses ein-
geben. Nutzen Sie den intern ISDN-Anschluss nicht, ist hier keine Eingabe erforder-
lich.
1
Wählen Sie zwischen den Optionen Ortsvorwahl oder Ich möchte keine
ISDN-Geräte nutzen.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
Intern ISDN nutzen
2
1

68 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
Wenn Sie einen Hybrid-Anschluss gebucht und während der Einrichtung eine
geeignete SIM-Karte in Ihren Speedport eingelegt haben, können Sie neben Ihrem
DSL-Anschluss auch den Mobilfunkstandard LTE für Ihre Internetverbindung
nutzen. Stellen Sie sicher, dass die verwendete SIM-Karte nicht durch eine PIN
geschützt ist.
Nutzen Sie LTE nicht für Ihre Internetverbindung, wählen Sie die Option Ich habe
keinen Hybrid-Tarif.
1
Wählen Sie die Option LTE einrichten.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
LTE nutzen
2
1

69EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
3
LTE nutzen (Fortsetzung)
Im nächsten Schritt prüft Ihr Speedport die verfügbare LTE-Empfangsstärke.
Wenn die LTE-Empfangsstärke unzureichend ist, klicken Sie auf den Eintrag Wie
kann ich die Empfangsstärke verbessern? und folgen Sie den Anweisungen des
Assistenten.
Weitere Informationen erhalten Sie in den Abschnitten LTE-Empfang überprüfen auf
Seite 300 und LTE-Empfang verbessern auf Seite 301.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
70 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
Wie funktioniert die automatische Sicherung von Einstellungen?
Ihr Speedport kann wichtige Einstellungen regelmäßig auf einem Telekom Server
sichern.* Diese gesicherten Daten können dann bei einem Gerätetausch oder einer
erneuten Einrichtung übernommen werden.
Bei der Sicherung auf einem Telekom Server werden Ihr WLAN-Name, Ihr
WLAN-Schlüssel sowie die Zuordnung der Rufnummern an Ihrem Speedport gesi-
chert.
In den Werkseinstellungen Ihres Speedport ist diese Funktion bereits aktiviert. Wir
empfehlen, diese Funktion eingeschaltet zu lassen. Weitere Informationen entneh-
men Sie dem Abschnitt EasySupport auf Seite 285.
Einstellungen sichern
*Diese Funktion steht an einigen MagentaZuhause Regio Anschlüssen nicht zur Verfügung.

71EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
1
Setzen Sie den Haken bei der Option Wichtige Einstellungen automatisch
sichern und wiederherstellen (empfohlen), wenn Ihre Einstellungen regel-
mäßig auf einem Telekom Server gespeichert werden sollen.
Im Falle eines Gerätetausches oder einer erneuten Einrichtung können Ihre Daten
vom Telekom Server übernommen werden.
2
Möchten Sie keine weiteren Änderungen vornehmen, klicken Sie auf die
Schaltfläche Weiter.
Einstellungen sichern (Fortsetzung)
2
1

72 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP
1
Die Einrichtung Ihres Speedport war erfolgreich. Klicken Sie auf die Schaltflä-
che Assistent beenden.
2
Prüfen Sie, ob der obere grüne Leuchtpunkt jetzt dauerhaft grün leuchtet.
3
Prüfen Sie, ob Ihre Internetverbindung funktioniert. Geben Sie z. B. die
Internetadresse www.telekom.de in die Adresszeile ein und bestätigen Sie mit
der Eingabe-Taste. Die Internetseite der Telekom öffnet sich.
Einrichtung abschließen
1
DER MENÜPUNKT -
ÜBERSICHT / STARTSEITE
Seite 76 Startseite Ihres Speedport
Seite 79 Übersicht der Status-Informationen
Seite 80 Schnelle Orientierung

76 DER MENÜPUNKT - ÜBERSICHT
Nachdem Sie Ihren Speedport angeschlossen und erfolgreich eingerichtet haben,
steht er den verbundenen netzwerkfähigen Geräten im gesamten Heimnetzwerk zur
Verfügung.
Nach Beenden des Einrichtungsassistenten zeigt Ihr Speedport eine Übersicht der
Einstellungen an. Sie können diese Seite auch durch Klicken auf die
Schaltfläche Übersicht aufrufen.
Startseite Ihres Speedport

77DER MENÜPUNKT - ÜBERSICHT
Von der Startseite Ihres Speedport gelangen Sie auf kurzem Wege in die wichtigs-
ten Einstellungen Ihres Speedport.
1
Klicken Sie auf die jeweiligen Einträge, wenn Sie entsprechende Einstellungen
vornehmen möchten.
Das Gaming-WLAN ist ausschließlich für die Modelle Speedport Pro Plus und
Speedport Pro Plus Gaming Edition verfügbar.
Startseite Ihres Speedport (Fortsetzung)
1
1
1
1
1
1

78 DER MENÜPUNKT - ÜBERSICHT
Startseite Ihres Speedport (Fortsetzung)
1
Bereich Sicherheit
Die Übersicht Sicherheits-Status zeigt Ihnen die aktuellen Einstellungen der
Sicherheitsmerkmale. Die hier angezeigten Sicherheitsmerkmale sind abhän-
gig von den gewählten Einstellungen.
2
Bereich Datenschutz
Der Eintrag Telekom-Datenschutz zeigt Ihnen den aktuellen Status des Si-
cherheitsmerkmals an. Das Sicherheitsmerkmal Telekom-Datenschutz kann in
mehreren Stufen eingestellt werden.
3
Bereich SmartHome-Funktionen
Der Eintrag SmartHome-Funktionen zeigt Ihnen den aktuellen Status von
SmartHome an.
Klicken Sie auf den Eintrag im Bereich SmartHome-Funktionen, wenn Sie die
Einstellungen anpassen möchten.
1
2
3

79DER MENÜPUNKT - ÜBERSICHT
Sie können die wichtigsten Status-Informationen auch ansehen, ohne sich an der
Benutzeroberfläche Ihres Speedport anzumelden.
1
Starten Sie Ihren Internet-Browser.
2
Geben Sie in die Adresszeile http://speedport.ip ein und bestätigen Sie mit
der Eingabe-Taste.
3
Klicken Sie auf den Eintrag Status.
Jetzt sehen Sie die wichtigsten Status-Informationen über Ihren Speedport auf einen
Blick. Sie können in dieser Ansicht keine Einstellungen vornehmen.
Übersicht der Status-Informationen
3

80 DER MENÜPUNKT - ÜBERSICHT
Schnelle Orientierung
2
1
Im Menü Inhalte können Sie alle Menüs Ihres Speedport sortiert nach den Berei-
chen Übersicht, Internet, Telefonie, Netzwerk und Einstellen einsehen.
1
Wenn Sie eine Übersicht aller verfügbaren Menüs einsehen möchten, klicken
Sie auf die Schaltfläche Inhalte.
2
Durch Klicken auf die einzelnen Einträge gelangen Sie in die entsprechenden
Bereiche.
DER MENÜPUNKT -
INTERNET
Seite 84 Einstellungen zur Internetverbindung
Seite 86 DSL-Verbindung trennen
Seite 87 DSL-Verbindung herstellen
Seite 88 Zugangsdaten für Telekom eintragen
Seite 90 Zugangsdaten für MagentaZuhause Regio eintragen
Seite 92 Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen
Seite 95 IP-Adressinformationen anzeigen
Seite 97 Einstellungen zur LTE-Verbindung
Seite 98 LTE-Empfangsstärke
Seite 99 SIM-Karten-Schutz aktivieren
Seite 100 SIM-Karten-Schutz anpassen
Seite 101 LTE-Betriebsart ändern
Seite 102 Ausnahmen hinzufügen
Seite 104 Telekom-Datenschutz
Seite 105 Kinderschutz - Zeitschaltung
Seite 106 Kinderschutz - Zeitschaltung einstellen
Seite 110 Kinderschutz - Zeitschaltung über Wochenübersicht
einstellen
Seite 114 Kinderschutz - Zeitschaltung / Informationen zur
Internetverbindung
Seite 115 Einzelne Internetfunktionen sperren
Seite 118 Port-Umleitung und Port-Weiterleitung
Seite 121 Dynamische Portfreischaltungen
Seite 124 Dynamisches DNS
Seite 126 Dynamisches DNS mit freier Wahl des Anbieters
Seite 127 Ping-Test durchführen
84 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Anschluss an das Internet.
Ihr Speedport ermöglicht allen verbundenen netzwerkfähigen Geräten den Zugang
zum Internet. Für den Zugang zum Internet benötigen Sie einen Internetanschluss
(Breitbandanschluss), der Ihnen von einem Anbieter wie der Deutschen Telekom
zur Verfügung gestellt wird.
Internetnutzung und E-Mail.
Zur Nutzung des Internets starten Sie für gewöhnlich den Internet-Browser auf
Ihrem netzwerkfähigen Gerät. Im Regelfall wird die Startseite angezeigt, die im
Internet-Browser als Standard eingestellt ist.
Eine manuelle Einwahl in das Internet ist nicht erforderlich, da Ihr Speedport die
Verbindung stellvertretend für alle mit Ihrem Speedport verbundenen netzwerkfähi-
gen Geräte bereitstellt.
Informationen, wie Sie Internet und E-Mail auf Ihrem Gerät nutzen können, entneh-
men Sie bitte der Hilfefunktion oder den Support-Dokumenten Ihres jeweiligen
Geräts oder Betriebssystems.
Für Microsoft Betriebssysteme - http://support.microsoft.com
Für Apple Betriebssysteme - http://www.apple.com/de/support
Für Android Betriebssysteme - https://support.google.com/android
Bitte beachten Sie, dass Programme auf Ihren netzwerkfähigen Geräten ggf. auch
ohne Ihre Zustimmung auf das Internet zugreifen können. Für mehr Kontrolle
empfehlen wir die Aktivierung bzw. Installation einer Firewall-Software auf Ihrem
Computer bzw. netzwerkfähigen Gerät.
Einstellungen zur Internetverbindung

85DER MENÜPUNKT - INTERNET
1
Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Internet anpassen möchten, klicken Sie
auf die Schaltfläche Internet.
2
Durch Klicken auf die einzelnen Einträge gelangen Sie in die entsprechenden
Bereiche.
Einstellungen zur Internetverbindung
(Fortsetzung)
2
1

86 DER MENÜPUNKT - INTERNET
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindung trennen, um die Internetverbin-
dung für alle an Ihrem Speedport angeschlossenen Geräte zu trennen.
Bei einem Ausfall der Internetverbindung oder wenn Sie die Internetverbindung
manuell trennen, kann NICHT über die am Speedport angeschlossenen Endge-
räte telefoniert werden. Dies gilt auch für Notrufe!
1
DSL-Verbindung trennen

87DER MENÜPUNKT - INTERNET
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindung herstellen, um die Internetverbin-
dung für alle an Ihrem Speedport angeschlossenen Geräte herzustellen.
DSL-Verbindung herstellen
1

88 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. Die hier ange-
gebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie
bitte dem Schreiben „Ihre Zugangsdaten“.
1
Wählen Sie den Eintrag DSL-Zugangsdaten.
2
Wählen Sie den Eintrag Telekom.
3
Tragen Sie Ihre Zugangsnummer in das Eingabefeld ein.
4
Sofern erforderlich tragen Sie Ihre Mitbenutzernummer in das Eingabefeld ein.
In den meisten Fällen lautet die Mitbenutzernummer 0001.
1
2
3
4
Zugangsdaten für Telekom eintragen

89DER MENÜPUNKT - INTERNET
5
Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein.
6
Tragen Sie Ihre Anschlusskennung in das Eingabefeld ein.
7
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Ihre Internetverbindung wird nun mit den vorgenommenen Einstellungen getestet.
Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen
Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
6
5
7
Zugangsdaten für Telekom eintragen
(Fortsetzung)
90 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Zugangsdaten für MagentaZuhause Regio
eintragen*
Was ist MagentaZuhause Regio?
Es gibt Gebiete in Deutschland, in denen nicht die Telekom, sondern ein anderes
Unternehmen die lokale VDSL- oder Vectoring-Infrastruktur aufgebaut hat.
Mit MagentaZuhause Regio haben Sie als Kunde der Telekom die Möglichkeit,
Highspeed-Internet und Sprachtelefonie auch in diesen Gebieten nutzen zu können.
Die Telekom mietet für Sie die Leitung von anderen Unternehmen an.
Woran erkenne ich, dass ich MagentaZuhause Regio Kunde bin?
Ob Sie MagentaZuhause Regio Kunde sind, erkennen Sie an Ihrer Auftragsbestä-
tigung. In einigen Anschlussbereichen erhalten Sie als MagentaZuhause Regio
Kunde separate Zugangsdaten.
Diese Zugangsdaten benötigen Sie, um Ihren Speedport einzurichten.
Beachten Sie auch unsere Hilfeseite im Internet unter www.telekom.de/hilfe, wenn
Sie weitere Hilfe bei der Einrichtung Ihres Anschlusses benötigen.
Muss ich sonst noch etwas beachten?
Beachten Sie, dass an einigen MagentaZuhause Regio Anschlüssen bestimmte
Dienste nicht oder nur eingeschränkt funktionieren.
Hiervon betroffen sind beispielsweise EasySupport Services sowie derzeit die
MeinMagenta App.
*Nur notwendig, wenn Sie separate Zugangsdaten erhalten haben.

91DER MENÜPUNKT - INTERNET
Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. Die hier ange-
gebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie
bitte dem Schreiben „Ihre Zugangsdaten“.
1
Wählen Sie den Eintrag DSL-Zugangsdaten.
2
Wählen Sie den Eintrag MagentaZuhause Regio.
3
Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein.
4
Tragen Sie Ihr Vertragspasswort in das Eingabefeld ein.
5
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Ihre Internetverbindung wird nun mit den vorgenommenen Einstellungen getestet.
Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen
Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
1
2
3
5
Zugangsdaten für MagentaZuhause Regio
eintragen (Fortsetzung)
4

92 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. Die hier an-
gegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen
Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres
Anbieters.
Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen Ihnen die EasySupport
Services der Telekom nicht zur Verfügung. Ihr Speedport erhält keine automati-
schen Firmware-Updates und kann nicht über Fernwartung eingerichtet werden.
1
Wählen Sie den Eintrag DSL-Zugangsdaten.
2
Wählen Sie den Eintrag Anderer Anbieter.
3
Tragen Sie den Namen Ihres Anbieters in das Eingabefeld ein.
4
Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein.
5
Tragen Sie Ihr Passwort in das Eingabefeld ein.
1
2
3
Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen
4
5

93DER MENÜPUNKT - INTERNET
Je nach Anbieter müssen Sie bei den Zugangsdaten eventuell noch weitere Einstel-
lungen vornehmen.
6
Der MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) ist voreingestellt. Ändern Sie ihn
nur, wenn Sie den Unterlagen Ihres Internetanbieters entsprechende Informati-
onen entnehmen können.
7
Wählen Sie die Option VLAN-ID, falls Ihr Internet Provider die Verwendung
einer VLAN-ID zum erfolgreichen Aufbau einer Internetverbindung benötigt.
Möchten Sie die Datenpakete mit einer VLAN-ID markieren, vergeben einen
Wert zwischen 1 und 4095.
8
Wählen Sie die Option Feste IP-Adresse, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter
eine feste IP-Adresse erhalten haben.
6
8
Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen
(Fortsetzung)
7

94 DER MENÜPUNKT - INTERNET
9
Wählen Sie die Option DNS-Server Adressen automatisch beziehen, be-
kommt Ihr Speedport die DNS-Server Adressen automatisch zugewiesen.
Wählen Sie die Option Feste DNS-Server Adressen, wenn Sie von Ihrem
Internetanbieter feste DNS-Server Adressen erhalten haben.
10
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Ihre Internetverbindung wird nun mit den von Ihnen eingegebenen Einstellungen
getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu
möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen
(Fortsetzung)
10
9

95DER MENÜPUNKT - INTERNET
In unserem Beispiel zeigen wir einen Breitbandanschluss, der Adressinformationen
für IPv4 und IPv6 bereitstellt.
Je nachdem, welche Adressinformationen Ihr Breitbandanschluss bereitstellt, kön-
nen die Angaben abweichen.
1
Wählen Sie den Eintrag IP-Adressinformationen.
2
IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist der bisherige Standard für die Verbindung
zum Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 4 identifiziert
Ihren Anschluss im Internet.
Die IP-Adressen im IPv4-Standard werden im dezimalen System dargestellt.
Allerdings kann dieser Standard nur eine limitierte Anzahl von IP-Adressen
darstellen. Da aber jede Verbindung in das Internet eine eindeutige IP-Adresse
benötigt, wurde die Anzahl der darstellbaren IP-Adressen durch eine neue
Protokollversion (IPv6) erweitert.
IP-Adressinformationen anzeigen
2

96 DER MENÜPUNKT - INTERNET
3
IPv6 (Internet Protocol Version 6) ist der neue Standard für die Verbindung zum
Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 6 identifiziert Ihren
Anschluss im Internet. Die darstellbare Anzahl der IP-Adressen ist hier um ein
Vielfaches höher als beim alten IPv4-Standard.
Die IP-Adressen im IPv6-Standard werden im hexadezimalen System dargestellt
und unterscheiden sich daher optisch von den bisherigen IPv4-Adressen.
IP-Adressinformationen anzeigen (Fortsetzung)
3

97DER MENÜPUNKT - INTERNET
1
Einstellungen zur LTE-Verbindung
1
Setzen Sie den Haken bei LTE verwenden, wenn Sie neben Ihrem LTE-An-
schluss auch den Mobilfunkstandard LTE für Ihre Internetverbindung nutzen
möchten.
Beachten Sie, dass die Einstellungen in diesem Bereich keine Auswirkungen ha-
ben, wenn die Option LTE verwenden nicht aktiviert ist.

98 DER MENÜPUNKT - INTERNET
1
2
3
LTE-Empfangsstärke
1
Klicken Sie auf den Eintrag LTE-Empfangsstärke.
2
Prüfen Sie an Ihrem Speedport die aktuell verfügbare LTE-Empfangsstärke.
Weitere Informationen zu den LTE-Leuchtanzeigen erhalten Sie im Abschnitt
LTE-Empfang überprüfen auf Seite 300.
3
Klicken Sie für weitere Informationen auf den Eintrag Wie kann ich die
Empfangsstärke verbessern?

99DER MENÜPUNKT - INTERNET
SIM-Karten-Schutz aktivieren
Aktivieren Sie den SIM-Karten-Schutz (PIN) für die im Speedport eingesetzte
LTE-SIM-Karte. Die Geheimzahlen (PIN und PUK) zu Ihrer SIM-Karte finden Sie im
gleichen Schreiben wie Ihre SIM-Karte.
Haben Sie eine neue SIM-Karte erhalten, sind keine Eingaben erforderlich.
1
Klicken Sie auf den Eintrag SIM-Karten-Schutz.
2
Tragen Sie die PIN der SIM-Karte in das Eingabefeld ein.
3
Klicken Sie für weitere Informationen auf den Eintrag Welche PIN?
4
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
1
2
4
3

100 DER MENÜPUNKT - INTERNET
1
SIM-Karten-Schutz anpassen
1
Tragen Sie die aktuelle PIN der SIM-Karte in das Eingabefeld ein.
Möchten Sie PIN der SIM-Karte ändern, vermeiden Sie die Eingabe einer trivialen
Zahlenkombination (wie etwa 0000 oder 1234).
2
Tragen Sie eine neue PIN in das Eingabefeld ein.
3
Tragen Sie die neue PIN erneut in das Eingabefeld ein.
4
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
2
3
4

101DER MENÜPUNKT - INTERNET
LTE-Betriebsart ändern
Die Funktion LTE-Boost sorgt dafür, dass LTE Ihres Speedports zur Geschwindig-
keitssteigerung der Internetverbindung verwendet wird. Diese Funktion ist standard-
mäßig eingeschaltet und kann bei Bedarf ausgeschaltet werden.
Unabhängig von dieser Einstellung wird LTE zur Ausfallsicherheit Ihres Internetzu-
gangs verwendet.
1
Klicken Sie auf den Eintrag LTE-Betriebsart.
2
Entfernen Sie den Haken bei LTE-Boost verwenden (Bonding), um die
Funktion bei Bedarf auszuschalten.
1
2

102 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Ausnahmen hinzufügen
Legen Sie Ausnahmeregeln fest, um den Datenverkehr fest über die DSL-Leitung
umzuleiten. Der Hybridtunnel aus DSL und LTE wird für diesen Datenverkehr dann
nicht mehr genutzt. Datenverkehr, der nicht durch eine Ausnahmeregel explizit
ausgeschlossen ist, wird weiterhin über beide Leitungen verteilt.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Ausnahmen hinzufügen.
2
Klicken Sie auf den Eintrag Weitere Ausnahmeregel hinzufügen.
1
2

103DER MENÜPUNKT - INTERNET
Ausnahmen hinzufügen (Fortsetzung)
3
Tragen Sie einen Namen für die Ausnahmeregel in das Eingabefeld ein.
4
Wählen Sie aus der Liste die Art der Regel aus die Sie anwenden möchten. In
unserem Beispiel wählen wir die Option Zieldomain umleiten.
5
Tragen Sie die gewünschte Zieldomain in das Eingabefeld ein. Je nach
ausgewählter Art der Regel kann der anzugebende Inhalt von unserem Beispiel
abweichen.
6
Geben Sie zusätzliche Angaben in das Eingabefeld ein, sofern dies erforderlich
ist. Je nach ausgewählter Art der Regel kann der anzugebende Inhalt von
unserem Beispiel abweichen.
7
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
7
6
5
4
3

104 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Der automatisierte Wechsel der IP-Adresse(n) erschwert es bspw. Betreibern von
Webseiten, Ihre Aktivitäten im Internet zu protokollieren. Sie können zwischen zwei
Telekom-Datenschutz Stufen wählen. Auf Stufe 1 wird die IPv6-Adresse täglich
gewechselt. Auf Stufe 2 werden IPv4- und IPv6-Adresse alle 4 Tage gewechselt.
Damit diese Schutzfunktion wirkt, muss in den netzwerkfähigen Geräten die Option
Privacy Extensions bzw. Temporäre IP-Adresse beziehen aktiviert sein.
1
Wählen Sie zwischen den Optionen.
2
Klicken Sie für weitere Informationen auf die Einträge hinter den Optionen.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Schalten Sie den Datenschutz testweise aus, wenn es zu Störungen bei der Nutzung
von Internet oder Telefonie kommt.
Telekom-Datenschutz
1
3
2
105DER MENÜPUNKT - INTERNET
Was bringt mir die Funktion Kinderschutz - Zeitschaltung?
Mit der Funktion Kinderschutz - Zeitschaltung können Sie festlegen, an welchen
Tagen, zu welchen Uhrzeiten und mit was für einem Zeitbudget eine Internetverbin-
dung für ausgewählte Geräte möglich ist bzw. nicht möglich ist.
Wann können die ausgewählten Geräte eine Verbindung zum Internet aufbauen?
Die ausgewählten Geräte können eine Verbindung zum Internet aufbauen, wenn
die Verbindung innerhalb der festgelegten Zeiträume und mit freiem Zeitbudget
aufgebaut wird. Außerhalb dieser festgelegten Zeiträume bzw. des eingeräumten
Zeitbudgets ist eine Verbindung der entsprechenden Geräte zum Internet nicht
möglich.
Was passiert, wenn ein entsprechendes Gerät trotzdem versucht, eine Verbin-
dung zum Internet aufzubauen?
Versucht ein Gerät, für das eine Kinderschutz-Zeitschaltung eingerichtet wurde,
außerhalb der festgelegten Zeiträume oder ohne freies Zeitbudget eine Verbindung
zum Internet aufzubauen, wird im Internetbrowser des entsprechenden Geräts die
jeweilige Information über die zugewiesenen Zeiträume bzw. das verbleibende
Zeitbudget angezeigt.
Kann ich auch die Nutzung von MagentaTV einschränken?
Beachten Sie, dass die Nutzung von MagentaTV durch die Funktion Kinderschutz-
Zeitschaltung nicht eingeschränkt werden kann.
Mein Zeitbudget ist abgelaufen, wann kann ich wieder eine Verbindung zum
Internet aufbauen?
Wurde das dem entsprechendem Gerät zugewiesene Zeitbudget aufgebraucht,
kann erst am nächsten Tag wieder auf das Internet zugegriffen werden. Verbrauchte
Zeitbudgets werden mit jedem Tag neu aufgefüllt. Nicht verbrauchte Zeitbudgets
verfallen und werden nicht auf den nächsten Tag übertragen.
Was bewirken Zeitfenster und Zeitbudgets?
Die eingestellten Zeitfenster und Zeitbudgets begrenzen den Zugang zum Internet
für ausgewählte Geräte. Außerhalb eines Zeitfensters oder eines Zeitbudgets wird
die Verbindung für das entsprechende Gerät getrennt. Eine neue Verbindung ist
wieder möglich, wenn ein neues Zeitfenster oder Zeitbudget beginnt.
Kinderschutz - Zeitschaltung

106 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Legen Sie bis zu drei Zeiträume je Tag fest, in denen ausgewählte Geräte das Inter-
net nutzen können. Außerhalb dieser Zeitraume können diese Geräte dann keine
Verbindung zum Internet aufbauen. Beachten Sie, dass für jedes Gerät lediglich
eine Zeitschaltregel angelegt werden kann.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Kinderschutz - Zeitschaltung.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere Zeitschaltung anlegen.
3
Tragen Sie einen Namen für die Kinderschutz-Zeitschaltung in das Eingabefeld
ein.
1
3
Kinderschutz - Zeitschaltung einstellen
2

107DER MENÜPUNKT - INTERNET
4
Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die Sie die eingestellte Kinderschutz-
Zeitschaltung anwenden möchten.
Warum ist mein Gerät für die Auswahl gesperrt?
Jedes Gerät kann nur jeweils einer Zeitschaltregel zugeordnet werden. Gesperrt
dargestellte Geräte wurden bereits in einer anderen Zeitschaltregel verwendet.
5
Wenn Sie auf den Eintrag Geräte verwalten klicken, werden Sie zum Menü
Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort können Sie
angeschlossene Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen.
6
Legen Sie jetzt den Zeitraum fest, für den die Internetverbindung möglich sein
soll. Sie können für jeden Wochentag unterschiedliche Zeiträume festlegen
oder täglich wiederkehrende Zeiträume verwenden.
Kinderschutz - Zeitschaltung einstellen
(Fortsetzung)
4
5
6

108 DER MENÜPUNKT - INTERNET
7
Wenn Sie die Internetverbindung für einzelne Wochentage einstellen möchten,
können Sie für jeden Tag bis zu drei Zeiträume angeben. Tragen Sie die
Zeiträume jeweils in die Eingabefelder (HH:MM) neben dem entsprechenden
Wochentag ein.
8
Wenn Sie für den festgelegten Zeitraum zusätzlich ein Zeitbudget vergeben
möchten, tragen Sie eine Zeitspanne in Minuten in das Eingabefeld hinter den
Wochentagen ein.
9
Möchten Sie die einzelnen Zeiträume löschen, klicken Sie auf den Eintrag
Zeitraum löschen.
10
Täglich wechselnde Zeiträume können Sie alternativ auch über die Wochen-
übersicht festlegen. Klicken Sie auf den Eintrag Wochenübersicht verwenden.
Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt Kinderschutz - Zeitschaltung
über Wochenübersicht einstellen auf Seite 110.
7
Kinderschutz - Zeitschaltung einstellen
(Fortsetzung)
9
8
10

109DER MENÜPUNKT - INTERNET
11
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
12
Durch Klicken auf den Eintrag Weitere Zeitschaltregel anlegen können Sie
weitere Zeitschaltregeln anlegen.
Wenn die Zeitschaltregel aktiv ist, können betroffene Geräte außerhalb des einge-
stellten Zeitraums keine neue Verbindung zum Internet aufbauen.
Kinderschutz - Zeitschaltung einstellen
(Fortsetzung)
12
11

110 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Kinderschutz - Zeitschaltung über
Wochenübersicht einstellen
Legen Sie mit der Wochenübersicht bis zu drei Zeiträume je Wochentag fest, in
denen ausgewählte Geräte das Internet nutzen können. Außerhalb dieser Zeitraume
können diese Geräte dann keine Verbindung zum Internet aufbauen. Beachten Sie,
dass für jedes Gerät nur eine Zeitschaltregel angelegt werden kann.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Kinderschutz - Zeitschaltung.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere Zeitschaltung anlegen (hier nicht
dargestellt).
3
Tragen Sie einen Namen für die Kinderschutz-Zeitschaltung in das Eingabefeld
ein.
1
3

111DER MENÜPUNKT - INTERNET
4
Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die Sie die eingestellte Kinderschutz-
Zeitschaltung anwenden möchten.
Warum ist mein Gerät für die Auswahl gesperrt?
Jedes Gerät kann nur jeweils einer Zeitschaltregel zugeordnet werden. Gesperrt
dargestellte Geräte wurden bereits in einer anderen Zeitschaltregel verwendet.
5
Wenn Sie auf den Eintrag Geräte verwalten klicken, werden Sie zum Menü
Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort können Sie
angeschlossene Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen.
6
Wählen Sie einen beliebigen Wochentag aus. Wird kein Wochentag ausge-
wählt, kann die Zeitschaltung nicht über die Wochenübersicht eingestellt
werden.
7
Klicken Sie auf den Eintrag Wochenübersicht verwenden.
Kinderschutz - Zeitschaltung über
Wochenübersicht einstellen (Fortsetzung)
7
5
6
4

112 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Kann ich Ein- und Ausschaltzeitpunkte in beliebiger Reihenfolge setzen?
Bitte setzen Sie die Ein- und Ausschaltzeitpunkte eines einzelnen Tages in chro-
nologischer Reihenfolge. Andernfalls wird der nachfolgende bzw. vorangehende
gleichartige Schaltzeitpunkt überschrieben.
8
Wählen Sie die Option Einschaltzeitpunkt setzen.
9
Klicken Sie in der Wochenübersicht auf den gewünschten Einschaltzeitpunkt.
10
Wählen Sie die Option Ausschaltzeitpunkt setzen.
11
Klicken Sie in der Wochenübersicht auf den gewünschten Ausschaltzeitpunkt.
12
Bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken auf die Schaltfläche Schließen
und anschließend Speichern.
8
10
9
11
Kinderschutz - Zeitschaltung über
Wochenübersicht einstellen (Fortsetzung)
12

113DER MENÜPUNKT - INTERNET
Kinderschutz - Zeitschaltung über
Wochenübersicht einstellen (Fortsetzung)
13
Wählen Sie die Option Einen Zeitraum löschen, wenn Sie einen bereits
angelegten Zeitraum löschen möchten.
14
Klicken Sie auf den Zeitraum, den Sie aus der Kinderschutz-Zeitschaltung
löschen möchten.
15
Klicken Sie auf die Symbole für eine kleinere oder größere Darstellung der
Wochenübersicht.
13
15
14

114 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Kinderschutz - Zeitschaltung / Informationen
zur Internetverbindung
Versucht ein Gerät, für das eine Kinderschutz-Zeitschaltung eingerichtet wurde,
außerhalb der festgelegten Zeiträume oder ohne freien Zeitbudgets eine Verbin-
dung zum Internet aufzubauen, wird im Internetbrowser des entsprechenden Geräts
die jeweilige Information über die zugewiesenen Zeiträume bzw. das verbleibende
Zeitbudget angezeigt.
1
Hier sehen Sie den Namen des Geräts, das eine Verbindung zum Internet
aufbauen möchte oder aufgebaut hat.
2
Hier sehen Sie die aktuelle Uhrzeit.
3
Hier sehen Sie die Zeiträume, in denen das entsprechende Gerät ein Verbin-
dung zum Internet aufbauen kann.
4
Hier sehen Sie das verbleibende tägliche Zeitbudget für das entsprechende
Gerät.
2
4
3
1

115DER MENÜPUNKT - INTERNET
Einzelne Internetfunktionen sperren
Sie können mit einer erweiterten Sperre bestimmte Dienste und Anwendungen
sperren. Jedem Dienst bzw. jeder Anwendung ist in der Regel ein Port zugeordnet.
Sperren Sie die entsprechenden Ports, wenn Sie bestimmte Dienste oder Anwen-
dungen von der Internetnutzung ausschließen möchten. Die erweiterten Sperren
können für ausgewählte oder alle Geräte in Ihrem Heimnetzwerk eingerichtet
werden.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Erweiterte Sperre(n).
2
Setzen Sie den Haken bei Neue Sperre. (Möchten Sie später eine eingerichtete
Sperre vorübergehend deaktivieren, können Sie den Haken bei der entspre-
chenden Sperre entfernen.)
1
2

116 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Einzelne Internetfunktionen sperren
(Fortsetzung)
3
Tragen Sie einen Namen für die Sperre in das Eingabefeld ein.
4
Setzen Sie die Haken bei den Diensten bzw. Anwendungen, die Sie sperren
möchten.
5
Setzen Sie die Haken bei den Geräten, bei denen Sie die Sperre anwenden
möchten.
5
3
4

117DER MENÜPUNKT - INTERNET
Einzelne Internetfunktionen sperren
(Fortsetzung)
6
Wenn Sie auf den Eintrag Geräte verwalten klicken, werden Sie zum Menü
Übersicht der Geräte weitergeleitet. Dort können Sie angeschlossene Geräte
verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen.
7
Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen
durch Klicken auf die Schaltfläche Speichern.
8
Durch Klicken auf den Eintrag Weitere Sperre anlegen können Sie weitere
Sperren anlegen.
9
Klicken Sie auf den Eintrag löschen, wenn Sie die eingerichtete Sperre löschen
möchten.
6
8
9
7
118 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Port-Umleitung und Port-Weiterleitung
Mit einer Port-Umleitung oder Port-Weiterleitung können Anfragen aus dem Internet
gezielt an bestimmte Anwendungen oder Programme innerhalb eines Heimnetz-
werks weitergeleitet werden.
Mit einer Port-Weiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet an Ihrem
Speedport an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines ausge-
wählten netzwerkfähigen Geräts in Ihrem Heimnetzwerk weitergeleitet.
Eine Port-Umleitung funktioniert ähnlich. Die an Ihrem Speedport für einen be-
stimmten Port eingehenden Datenpakete werden hier jedoch nicht an den glei-
chen, sondern an einen anderen Port eines ausgewählten netzwerkfähigen Geräts
umgeleitet.
Beachten Sie, dass der Datenverkehr über freigeschaltete Ports nicht von der
Firewall Ihres Speedport kontrolliert wird. Nutzen Sie zu Ihrer Sicherheit eine
Firewall-Software auf den entsprechenden netzwerkfähigen Geräten.

119DER MENÜPUNKT - INTERNET
Port-Umleitung und Port-Weiterleitung
(Fortsetzung)
1
Klicken Sie auf den Eintrag Port-Umleitungen und Port-Weiterleitungen.
2
Tragen Sie einen Namen für die neue Umleitung in das Eingabefeld ein.
3
Wählen Sie aus der Liste, für welches Gerät die Regel angewendet werden soll.
1
3
2

120 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Port-Umleitung und Port-Weiterleitung
(Fortsetzung)
4
Wählen Sie, wenn gewünscht, eine der Vorlagen aus der Liste aus.
5
Möchten Sie keine Vorlage benutzen, tragen Sie die öffentlichen Ports, die auf
interne Ports weitergeleitet werden sollen, in die Eingabefelder ein.
6
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
7
Durch Klicken auf die Einträge Weitere TCP-Umleitung anlegen oder weitere
UDP-Umleitung anlegen können Sie bis zu 32 Regeln anlegen.
6
7
4
7
5
121DER MENÜPUNKT - INTERNET
Dynamische Portfreischaltungen
Mit einer dynamischen Portfreischaltung lässt sich vorgeben, welche Ports von einer
Anwendung für den Datenaustausch genutzt werden sollen.
Die dynamische Portfreischaltung funktioniert ähnlich wie eine Port-Weiterleitung.
Allerdings legen Sie hier nicht schon in der Regeldefinition fest, an welche netz-
werkfähigen Geräte eingehende Datenpakete für einen bestimmten Port weiterge-
leitet werden.
Stattdessen definieren Sie einen Port für ausgehende Datenpakete, der als Auslöser
für die Weiterleitung eines (meist anderen) Ports für eingehende Datenpakete dient.
Sobald ein ausgehendes Datenpaket auf dem vorher definierten auslösenden Port
(Trigger) Ihren Speedport passiert, wird die mit der Regel definierte Port-Weiter-
leitung für eingehende Datenpakete aktiv. Dabei werden die eingehenden Daten-
pakete an die netzwerkfähigen Geräte im Heimnetzwerk weitergeleitet, von denen
das ausgehende Datenpaket auf dem auslösenden Port stammt.
Beachten Sie, dass der Datenverkehr über freigeschaltete Ports nicht von der
Firewall Ihres Speedport kontrolliert wird. Nutzen Sie zu Ihrer Sicherheit eine
Firewall-Software auf den entsprechenden netzwerkfähigen Geräten.

122 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Dynamische Portfreischaltungen (Fortsetzung)
1
Klicken Sie auf den Eintrag Dynamische Portfreischaltungen.
2
Tragen Sie einen Namen für die neue Freischaltung in das Eingabefeld ein.
3
Wählen Sie, wenn gewünscht, eine der Vorlagen aus der Liste aus.
4
Möchten Sie keine Vorlage benutzen, tragen Sie den auslösenden Port, das
auslösende Protokoll sowie die zu öffnenden Ports in die Eingabefelder ein.
1
3
2
4
4

123DER MENÜPUNKT - INTERNET
Dynamische Portfreischaltungen (Fortsetzung)
5
Durch Klicken auf den Eintrag Weiteren Port öffnen können weitere Ports
angegeben werden.
6
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
7
Durch Klicken auf den Eintrag Weitere dynamische Portfreischaltung anlegen
können Sie bis zu 32 Regeln anlegen.
6
5
7
5
124 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Dynamisches DNS
Dynamisches DNS (Domain Name System) ist ein Dienst, der es ermöglicht, auch
bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein.
Dynamisches DNS wird sowohl von freien als auch von kommerziellen Anbietern zur
Verfügung gestellt.
Mit dynamischem DNS können Sie Ihrem Speedport einen festen Namen im
Internet zuweisen. Dieser wird dabei dynamisch an die aktuelle IP-Adresse Ihres
Speedport gebunden.
Durch dynamisches DNS ist sowohl Ihr Speedport als auch Ihr Heimnetzwerk dauer-
haft von außen erreichbar. Dies kann z. B. erforderlich sein, wenn Sie einen eigenen
Webserver betreiben. Für die Einrichtung benötigen Sie ein Konto (Username) bei
einem Anbieter für dynamisches DNS, das entsprechende persönliche Kennwort
und den erstellten Domänennamen.

125DER MENÜPUNKT - INTERNET
Dynamisches DNS (Fortsetzung)
1
Setzen Sie den Haken bei Dynamisches DNS verwenden.
2
Wählen Sie Ihren Anbieter für dynamisches DNS aus der Liste aus.
3
Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld ein.
4
Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein.
5
Tragen Sie Ihr Passwort in das Eingabefeld ein.
6
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
3
1
6
2
4
5

126 DER MENÜPUNKT - INTERNET
Dynamisches DNS mit freier Wahl des Anbieters
3
1
7
2
4
5
1
Setzen Sie den Haken bei Dynamisches DNS verwenden.
2
Wählen Sie den Eintrag Anderer Anbieter aus der Liste aus.
3
Tragen Sie Ihren Domänennamen, Ihren Benutzernamen und das Passwort in
die Eingabefelder ein.
4
Tragen Sie die Updateserver-Adresse in das Eingabefeld ein.
5
Wählen Sie das verwendete Protokoll aus der Liste aus.
6
Tragen Sie den verwendeten Port in das Eingabefeld ein.
7
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
6

127DER MENÜPUNKT - INTERNET
Ping-Test durchführen
Der Ping-Test ist ausschließlich für die Modelle Speedport Pro Plus und Speedport
Pro Plus Gaming Edition verfügbar.
Der Ping-Test misst den Ping (Latenz in Millisekunden) der Verbindung von Ihrem
Speedport zum Netz der Telekom.
Der Ping-Test zeigt als Ergebnis den Anteil verlorener Datenpakete und die Latenz
(minimal, maximal, durchschnittlich) an.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Ping-Test.
2
Wählen Sie den zu messenden Ping Typ (IPv4, IPv6) aus.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Ping testen.
3
2
DER MENÜPUNKT - HEIMNETZWERK
Seite 130 Einstellungen zum Netzwerk
Seite 132 Verbundene Geräte
Seite 134 Verbundene Geräte - Gerät manuell hinzufügen
Seite 136 Heimnetzwerk (LAN) - Name und Adresse des Routers
Seite 137 Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv4-Adresse ändern
Seite 139 Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse verwenden
Seite 141 Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse ändern
Seite 142 Heimnetzwerk (LAN) - DHCP konfigurieren
Seite 144 WLAN-Einstellungen
Seite 145 WLAN einschalten oder ausschalten
Seite 146 WLAN-Namen (SSID) anpassen
Seite 148 WLAN-Verschlüsselungsart anpassen
Seite 149 WLAN-Zeitschaltung einrichten
Seite 152 WLAN-Zeitschaltung über Wochenübersicht einrichten
Seite 154 Gaming-WLAN-Namen (SSID) anpassen
Seite 155 Gaming-WLAN-Verschlüsselungsart anpassen
Seite 156 Gaming-WLAN-Zeitschaltung einrichten
Seite 158 WLAN-Gastzugang einrichten
Seite 164 Zugangsdatenpass für Gäste im WLAN
Seite 165 WLAN-Übertragungsmodus einstellen
Seite 166 WLAN-Sendekanal einstellen
Seite 168 WLAN-Sendeleistung einstellen
Seite 169 WLAN-Zugangsbeschränkung einstellen
Seite 171 WPS einschalten oder ausschalten
Seite 172 WLAN-Geräte über WPS verbinden - Pushbutton-Methode
Seite 174 Mesh-Netzwerk
Seite 178 Mesh-Einstellungen - Firmware-Update (automatisch)
Seite 179 Mesh-Einstellungen - Firmware-Update (manuell)
Seite 180 Mesh-Einstellungen - Problembehandlung (Neustarten)
Seite 181 Mesh-Einstellungen - Problembehandlung (Zurücksetzen)
Seite 182 Übersicht Netzwerkspeicher
Seite 184 Dateien und Drucker im Heimnetzwerk freigeben
Seite 187 Verwendete Arbeitsgruppe ändern
Seite 188 Ordner für Medienwiedergabe freigeben
Seite 191 SFP-Schnittstelle verwenden
Seite 192 Virtuelles privates Netz (VPN) einrichten
Seite 193 VPN (WireGuard®) verwenden
Seite 197 VPN-Zugang deaktivieren
Seite 198 VPN (L2TP/IPSec) verwenden
Seite 200 Mit VPN (L2TP/IPSec) verbinden
Seite 206 Magenta SmartHome einrichten
Seite 208 DNS-Rebind-Schutz
130 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Was ist das kabellose Heimnetzwerk (WLAN)?
Das kabellose Heimnetzwerk oder WLAN (Wireless Local Area Network) besteht
aus allen über Funk verbundenen netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Im
kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) wird die Verbindung zwischen den Geräten über
Funk hergestellt. Die Geräte müssen dazu mit einem entsprechenden WLAN-
Adapter ausgestattet sein. Moderne Geräte verfügen in der Regel über einen inter-
nen WLAN-Adapter.
Im Menü WLAN-Grundeinstellungen können Sie das kabellose Heimnetzwerk an
Ihre Anforderungen anpassen. Sie können einen eigenen WLAN-Namen (SSID)
vergeben, die Verschlüsselung einstellen, eine Zeitschaltung konfigurieren und die
Sendeeinstellungen anpassen.
Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich eine Änderung des
WLAN-Schlüssels, wenn Sie Ihren Speedport frei zugänglich aufgestellt haben.
Was ist das Heimnetzwerk (LAN)?
Das kabelgebundene Heimnetzwerk oder LAN (Local Area Network) besteht aus
allen vernetzten netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Ihr Speedport dient als
zentrale Schnittstelle zur Verwaltung aller netzwerkfähigen Geräte innerhalb Ihres
Heimnetzwerks und als Zugangspunkt in das Internet.
Im Menü Heimnetzwerk (LAN) können Sie das Heimnetzwerk an Ihre Anforderun-
gen anpassen. Sie können Einstellungen zum Namen Ihres Speedport im Heimnetz-
werk und zu den verwendeten IP-Adressen vornehmen. Darüber hinaus haben Sie
die Möglichkeit, Einstellungen zur Vergabe von IP-Adressen (DHCP oder manuell)
vorzunehmen.
Einstellungen zum Netzwerk

131DER MENÜPUNKT - NETZWERK
1
Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk anpassen möchten,
klicken Sie auf die Schaltfläche Netzwerk.
2
Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in
die entsprechenden Bereiche.
Wenn Sie über das kabellose Heimnetzwerk auf die Benutzeroberfläche Ihres
Speedport zugreifen, kommt es nach dem Speichern von Änderungen zu einem
Verbindungsabbruch.
Sie müssen die Verbindung zum kabellosen Heimnetzwerk nach dem Speichern
der angepassten Einstellungen erneut aufbauen.
Einstellungen zum Netzwerk (Fortsetzung)
2
1

132 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Verbundene Geräte
Hier können Sie Ihre mit dem Heimnetzwerk verbundenen netzwerkfähigen Geräte
einsehen und verwalten.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Verbundene Geräte.
2
Wählen Sie die Art der Darstellung der Auflistung aus.
3
Die Einträge können nach Gerätenamen, MAC-Adresse oder IPv4-Adresse
sortiert werden. Klicken Sie auf die Einträge Gerät, MAC-Adresse oder
IPv4-Adresse, um die Sortierung durchzuführen.
3
2
3
3

133DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Verbundene Geräte (Fortsetzung)
4
Klicken Sie auf einen der Einträge. Ein Hilfefenster öffnet sich.
5
Klicken Sie auf den Eintrag Zum Gerät, wenn Sie auf die Benutzeroberfläche
des entsprechenden Geräts zugreifen möchten.
Diese Funktion ist nicht für alle netzwerkfähigen Geräte verfügbar. Weitere Informati-
onen entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Liste aktualisieren, wenn Sie die Liste der
verbundenen Geräte aktualisieren möchten.
4
5
6

134 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Sie können Ihrem Heimnetzwerk netzwerkfähige Geräte auch manuell hinzufügen.
Dies ist zum Beispiel erforderlich, wenn Sie eine Zugangsbeschränkung für Ihr
Heimnetzwerk eingerichtet haben und ein neues netzwerkfähiges Gerät einbinden
möchten.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk.
2
Klicken Sie auf den Eintrag Gerät hinzufügen.
Verbundene Geräte - Gerät manuell hinzufügen
2

135DER MENÜPUNKT - NETZWERK
3
Tragen Sie den Gerätenamen in das Eingabefeld ein.
4
Tragen Sie die MAC-Adresse des Geräts in die Eingabefelder ein. Wie Sie die
MAC-Adresse Ihres Geräts ermitteln, erfahren Sie in der Bedienungsanleitung
des entsprechenden Geräts.
5
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Verbundene Geräte - Gerät manuell hinzufügen
(Fortsetzung)
3
4
5

136 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Heimnetzwerk (LAN) - Name und Adresse des
Routers
Sie benötigen die IP-Adresse Ihres Speedport bspw. damit Sie auf die Benutzerober-
fläche zugreifen können.
Für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche geben Sie die IP-Adresse Ihres
Speedport in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers ein. In den Standardeinstellun-
gen lautet die IP-Adresse Ihres Speedport 192.168.2.1.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Name und Adresse des Routers, wenn Sie den
Namen, die MAC-Adresse und die lokalen IP-Einstellungen einsehen möchten.
1

137DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv4-Adresse
ändern
Nutzen Sie mit Ihren netzwerkfähigen Geräten die automatische Zuweisung der
IP-Adressen (DHCP), ist es erforderlich, dass Sie nach einer Änderung an den Ein-
stellungen die Verbindung zum Heimnetzwerk neu aufbauen.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Name und Adresse des Routers.
1

138 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv4-Adresse
ändern (Fortsetzung)
2
Tragen Sie die neue IPv4-Adresse in die Eingabefelder ein.
3
Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen
durch Klicken auf die Schaltfläche Speichern.
Die IPv4-Adresse Ihres Speedport darf im Bereich 10/172/192.168.yyy.zzz verge-
ben werden. In diesem Fall steht yyy für eine Zahl zwischen 1 und 255 bzw. zzz für
eine Zahl zwischen 1 und 254.
Wir empfehlen, die IP-Adresse nicht zu ändern. Sollten Sie die IP-Adresse dennoch
ändern, notieren Sie sich diese bitte.
2
3

139DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse
verwenden
Die Verwendung von lokalen IPv6-Adressen (ULA) ermöglicht die Einbindung netz-
werkfähiger Geräte in Ihr Heimnetzwerk über den aktuellen IPv6-Standard.
In manchen Fällen ist es erforderlich, Einstellungen an Ihren netzwerkfähigen Gerä-
ten vorzunehmen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden
Bedienungsanleitung.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Name und Adresse des Routers.
1

140 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse
verwenden (Fortsetzung)
Kommt es durch die Verwendung von lokalen IPv6-Adressen zu Verbindungsstörun-
gen, empfehlen wir, die Funktion Lokale IPv6-Adresse (ULA) verwenden wieder zu
deaktivieren.
2
Setzen Sie den Haken bei Lokale IPv6-Adresse (ULA) verwenden.
3
Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen
durch Klicken auf die Schaltfläche Speichern.
2
3

141DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse
ändern
Ändern Sie die lokale IPv6-Adresse, wenn Sie den lokalen IPv6-Adressbereich an
Ihre Anforderungen anpassen möchten.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Name und Adresse des Routers.
2
Tragen Sie die neue IPv6-Adresse in das Eingabefeld ein.
3
Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen
durch Klicken auf die Schaltfläche Speichern.
Wir empfehlen, die IP-Adresse nicht zu ändern. Sollten Sie die IP-Adresse dennoch
ändern, notieren Sie sich diese bitte.
2
3
1

142 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Heimnetzwerk (LAN) - DHCP konfigurieren
1
Klicken Sie auf den Eintrag DHCP.
2
Wählen Sie die Option DHCP aus, wenn Sie die Vergabe der IP-Adressen
selbst durchführen möchten. Jedem verbundenen netzwerkfähigen Gerät muss
manuell eine IP aus dem IP-Adressbereich Ihres Speedport zugewiesen
werden.
3
Wählen Sie die Option DHCP ein, wenn Ihr Speedport die Vergabe der
IP-Adressen automatisch übernehmen soll. Bei den verbundenen netzwerkfähi-
gen Geräten muss die Option IP-Adresse automatisch beziehen bzw. DHCP
aktiviert sein.
2
3
1

143DER MENÜPUNKT - NETZWERK
4
Der konfigurierbare Adressbereich in den Standardeinstellungen liegt zwischen
192.168.2.100 und 192.168.2.199. Der Adressbereich kann durch manuelle
Eingabe der Start- und Endadresse weiter eingeschränkt werden.
5
Die Gültigkeitsdauer der IP-Adressen kann vorgegeben werden. Nach Ablauf
bezieht das angeschlossene Gerät automatisch eine neue IP-Adresse aus dem
verfügbaren Adressbereich.
6
Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen
durch Klicken auf die Schaltfläche Speichern.
6
5
4
Heimnetzwerk (LAN) - DHCP konfigurieren
(Fortsetzung)
144 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Welchen WLAN-Standard unterstützt mein Speedport?
Ihr Speedport Pro unterstützt unter anderem den WLAN-Standard Wi-Fi 5 (802.11ac),
der Speedport Pro Plus den neuen Standard Wi-Fi 6 (802.11ax). Informationen zu
weiteren, kompatiblen WLAN Standards erhalten Sie im Abschnitt Technische Daten
auf Seite 321.
Die Abbildungen in den folgenden Kapiteln zeigen beispielhaft die Einstellungen
für den Speedport Pro (Wi-Fi 5). Beachten Sie, dass einzelne Einstellungen für den
Speedport Pro Plus abweichen können.
Welche Verschlüsselungsart sollten Sie verwenden?
In der Standardeinstellung ist bereits eine sichere Verschlüsselungsart ausgewählt.
Sie haben die Möglichkeit, die voreingestellte Verschlüsselungsart zu ändern.
Dies kann bspw. notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk mit älteren
netzwerkfähigen Geräten aufbauen möchten.
Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen?
Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es
dürfen keine Leerzeichen enthalten sein.
Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen, desto sicherer ist er. Vermeiden Sie
persönliche Informationen wie E-Mail-Adressen, Geburtstage, vollständige Namen,
Rufnummern und Anschriften.
Vergeben Sie persönliche und sichere Passwörter! Insbesondere für das Gerätepass-
wort Ihres Speedport, den Internetzugang und den WLAN-Schlüssel.
Geben Sie den WLAN-Schlüssel bei jedem netzwerkfähigen Gerät ein, das Sie mit
dem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) verbinden möchten.
Was bedeutet die Sichtbarkeit des WLAN-Namens (SSID)?
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) von anderen
gesehen werden kann, können Sie die Sichtbarkeit Ihres WLAN-Namens (SSID)
deaktivieren.
WLAN-Einstellungen

145DER MENÜPUNKT - NETZWERK
WLAN einschalten
1
Setzen Sie die Haken, um das WLAN im 2,4-GHz-Frequenzband bzw. das
WLAN im 5-GHz-Frequenzband einzuschalten. Die Leuchtanzeige WLAN
blinkt.
2
Warten Sie, bis die Leuchtanzeige WLAN dauerhaft leuchtet.
WLAN ausschalten
1
Entfernen Sie die Haken, um das WLAN im 2,4-GHz-Frequenzband bzw. das
WLAN im 5-GHz-Frequenzband auszuschalten.
Entfernen Sie beide Haken, wird das kabellose Heimnetzwerk (WLAN) komplett
abgeschaltet.
2
Die Leuchtanzeige WLAN erlischt.
Wenn Sie über das kabellose Heimnetzwerk (WLAN) auf die Benutzeroberfläche
Ihres Speedport zugreifen, kommt es nach dem Ausschalten des kabellosen Heim-
netzwerks (WLAN) zu einem Verbindungsabbruch.
1
WLAN einschalten oder ausschalten

146 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Der WLAN-Name bzw. SSID (Service Set Identifier) dient zur Unterscheidung
verschiedener kabelloser Heimnetzwerke am gleichen Ort. Der WLAN-Name (SSID)
muss jedem Gerät, das mit Ihrem kabellosen Heimnetzwerk verbunden werden soll,
bekannt sein. Die Grundeinstellungen für den WLAN-Namen (SSID) finden Sie auf
dem Typenschild Ihres Speedport bzw. im mitgelieferten Router-Pass.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Privates WLAN.
2
Sollen Ihre Einstellungen regelmäßig auf einem Telekom Server gespeichert
werden, setzen Sie den Haken bei der Option Wichtige Einstellungen automa-
tisch sichern und wiederherstellen (empfohlen).
3
Tragen Sie den gewünschten WLAN-Namen (SSID) in das Eingabefeld ein. Es
können unterschiedliche Namen für die beiden Frequenzbänder vergeben
werden.
WLAN-Namen (SSID) anpassen
1
3
2
3

147DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Der WLAN-Name (SSID) kann bis zu 32 Zeichen lang sein und aus Ziffern, Zeichen
und Sonderzeichen bestehen. Er sollte keine Informationen über Ihre Identität, also
keine Nach- oder Firmennamen sowie Geburtsdaten, enthalten. Achten Sie auf
Groß- und Kleinschreibung. Die Verbindung zu netzwerkfähigen Geräten, die nicht
den gültigen WLAN-Namen (SSID) verwenden, wird so lange unterbrochen, bis
auch dort der gültige WLAN-Name (SSID) eingerichtet ist.
4
Wählen Sie, ob der WLAN-Name (SSID) für andere sichtbar oder unsichtbar
sein soll.
Die Option sichtbar erleichtert es, Ihr kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) beim
Einrichten neuer netzwerkfähiger Geräte zu finden und auszuwählen.
Die Option unsichtbar erhöht den Schutz vor unbefugtem Zugriff geringfügig,
ersetzt aber keinesfalls die Verschlüsselung Ihres kabellosen Heimnetzwerks (WLAN).
5
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
WLAN-Namen (SSID) anpassen (Fortsetzung)
5
4
4

148 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Sie können die WLAN-Verschlüsselungsart anpassen. Die Standardeinstellungen
sollten jedoch nur dann geändert werden, wenn Ihr netzwerkfähiges Gerät die
voreingestellte Verschlüsselungsart nicht unterstützt.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Privates WLAN.
2
Wählen Sie die erforderliche Verschlüsselungsart aus der Liste.
Wir empfehlen Ihnen, die Verschlüsselungsart WPA3 auszuwählen, wenn dies von
allen netzwerkfähigen Geräten Ihres kabellosen Heimnetzwerks unterstützt wird.
In der Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts finden Sie Informationen
dazu, ob die entsprechende Verschlüsselungsart unterstützt wird.
3
Wenn Sie den WLAN-Schlüssel ändern möchten, tragen Sie den neuen
WLAN-Schlüssel in das Eingabefeld ein.
4
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
WLAN-Verschlüsselungsart anpassen
2
3
4

149DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Mit der Zeitschaltung des kabellosen Heimnetzwerks (WLAN) haben Sie die Mög-
lichkeit, den Zugang zu Ihrem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) zeitgesteuert zu
verwalten.
Bei der Option Keine bleibt Ihr kabelloses Heimnetzwerks (WLAN) dauerhaft einge-
schaltet. Daneben haben Sie die Möglichkeit, das kabellose Heimnetzwerk (WLAN)
täglich für ein bestimmtes Zeitfenster zu aktivieren oder aber individuell für jeden
Wochentag ein bestimmtes Zeitfenster zu bestimmen.
Wird Ihr kabelloses Heimnetzwerks (WLAN) durch die Zeitschaltung automatisch
abgeschaltet, werden alle angemeldeten Geräte automatisch getrennt.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Zeitschaltung WLAN.
WLAN-Zeitschaltung einrichten
1

150 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Legen Sie jetzt den Zeitraum fest (Immer eingeschaltet, Täglich oder Nach Wochen-
tag), in dem das kabellose Heimnetzwerk (WLAN) verfügbar sein soll.
2
Für täglich gleiche Verfügbarkeit tragen Sie den Zeitraum in das Eingabefeld
ein.
3
Für täglich unterschiedliche Verfügbarkeit können Sie für jeden Tag eine
spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume in die Eingabefelder
ein. Es können auch tagübergreifende Regeln erstellt werden.
4
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
2
3
4
WLAN-Zeitschaltung einrichten (Fortsetzung)

151DER MENÜPUNKT - NETZWERK
WLAN-Zeitschaltung einrichten (Fortsetzung)
Wenn Sie die Internetverbindung für einzelne Wochentage einstellen möchten,
können Sie für jeden Tag einen Zeitraum angeben.
1
Wählen Sie die Option Nach Wochentag.
2
Tragen Sie die Zeiträume jeweils in die Eingabefelder (HH:MM) neben dem
entsprechenden Wochentag ein.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
4
Täglich wechselnde Zeiträume können Sie alternativ auch über die Wochen-
übersicht festlegen. Klicken Sie auf den Eintrag Wochenübersicht verwenden.
Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt WLAN-Zeitschaltung über
Wochenübersicht einrichten auf Seite 152.
1
2
4
3

152 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Kann ich Ein- und Ausschaltzeitpunkte in beliebiger Reihenfolge setzen?
Bitte setzen Sie die Ein- und Ausschaltzeitpunkte eines einzelnen Tages in chro-
nologischer Reihenfolge. Andernfalls wird der nachfolgende bzw. vorangehende
gleichartige Schaltzeitpunkt überschrieben.
5
Klicken Sie auf die Symbole für eine kleinere oder größere Darstellung der
Wochenübersicht.
6
Wählen Sie die Option Einschaltzeitpunkt setzen.
7
Klicken Sie in der Wochenübersicht auf den gewünschten Einschaltzeitpunkt.
6
7
WLAN-Zeitschaltung über Wochenübersicht
einrichten
5

153DER MENÜPUNKT - NETZWERK
8
Wählen Sie die Option und Ausschaltzeitpunkt setzen.
9
Klicken Sie in der Wochenübersicht auf den gewünschten Ausschaltzeitpunkt.
10
Bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken auf die Schaltfläche Schließen
und anschließend Speichern.
10
WLAN-Zeitschaltung über Wochenübersicht
einrichten (Fortsetzung)
8
9

154 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Das Gaming-WLAN ist ausschließlich für die Modelle Speedport Pro Plus und
Speedport Pro Plus Gaming Edition verfügbar.
Das Gaming-WLAN ermöglicht es, verbundene Geräte zu priorisieren und so
geringere Latenzen (Ping-Zeiten) zu erzielen. Der Zugang zum Gaming-WLAN
erfolgt über einen separaten WLAN-Namen und eine separate Verschlüsselung. Das
Gaming-WLAN nutzt ausschließlich das schnelle 5-GHz-Frequenzband im Übertra-
gungsmodus 802.11ac oder 802.11ax.
Beachten Sie, dass das Gaming-WLAN aus Performance-Gründen nur direkt zwi-
schen Speedport und WLAN-Gerät aufgebaut und nicht über ein Mesh-Netzwerk
weitergegeben wird.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Gaming-WLAN.
2
Setzen Sie die Haken, um das Gaming-WLAN einzuschalten.
3
Tragen Sie den gewünschten WLAN-Namen (SSID) in das Eingabefeld ein.
Gaming-WLAN-Namen (SSID) anpassen
1
3
2

156 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Mit der Zeitschaltung des Gaming-WLAN haben Sie die Möglichkeit, den Zugang zu
Ihrem Gaming-WLAN zeitgesteuert zu verwalten.
Beachten Sie, dass das Gaming-WLAN nur dann aktiv sein kann, wenn auch Ihr
kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) eingeschaltet ist. Bei Bedarf passen Sie bereits
vorhandene Zeitschaltregeln an.
Bei der Option Keine bleibt Ihr Gaming-WLAN dauerhaft eingeschaltet. Daneben
haben Sie die Möglichkeit, das Gaming-WLAN täglich für ein bestimmtes Zeitfenster
zu aktivieren oder aber individuell für jeden Wochentag ein bestimmtes Zeitfenster
zu bestimmen.
Wird Ihr Gaming-WLAN durch die Zeitschaltung automatisch abgeschaltet, werden
alle angemeldeten Geräte automatisch getrennt.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Zeitschaltung Gaming-WLAN.
Gaming-WLAN-Zeitschaltung einrichten
1

157DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Legen Sie jetzt den Zeitraum fest (Keine = immer eingeschaltet, Täglich oder Nach
Wochentag), in dem das Gaming-WLAN verfügbar sein soll.
2
Für täglich gleiche Verfügbarkeit tragen Sie den Zeitraum in das Eingabefeld
ein.
3
Für täglich unterschiedliche Verfügbarkeit können Sie für jeden Tag eine
spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume in die Eingabefelder
ein. Es können auch tagübergreifende Regeln erstellt werden.
4
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
2
3
4
Gaming-WLAN-Zeitschaltung einrichten
(Fortsetzung)

158 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
WLAN-Gastzugang einrichten
Mit dem WLAN-Gastzugang können Sie Ihren Gästen, Freunden oder Bekannten
den Zugang zum Internet über Ihr kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) gestatten.
Dieser Zugang erfolgt über einen separaten WLAN-Namen und eine separate Ver-
schlüsselung. Die Nutzer dieses Zugangs erhalten ausschließlich den Zugang zum
Internet.
Sie haben aber auch die Möglichkeit, Ihren Gästen Zugriff auf Ihren Heimnetzwerk-
bereich zu ermöglichen.
Im Rahmen der Aktivierung des WLAN-Gastzugangs legen Sie fest, nach wie vielen
Minuten der WLAN-Gastzugang automatisch deaktiviert werden soll. Sie haben die
Möglichkeit, den WLAN-Gastzugang auch dauerhaft zu aktivieren.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Gäste-WLAN.
2
Setzen Sie den Haken bei WLAN-Gastzugang verwenden.
1
2

159DER MENÜPUNKT - NETZWERK
WLAN-Gastzugang einrichten (Fortsetzung)
3
Wählen Sie aus der Liste aus, für welchen Zeitraum der WLAN-Gastzugang
aktiv sein soll.
4
Setzen Sie den Haken bei WPS zur Anmeldung Ihrer Gäste nutzen, wenn Sie
die WPS-Funktion für Ihren WLAN-Gastzugang nutzen möchten. So können
sich Ihre Gäste einfach über WPS mit dem WLAN-Gastzugang verbinden.
Beachten Sie, dass die Funktion WPS zur Anmeldung Ihrer Gäste nutzen nur so
lange aktiv ist wie der WLAN-Gastzugang selbst. Haben Sie keinen WLAN-Gastzu-
gang aktiviert, werden die Geräte bei Anmeldung über WPS mit Ihrem privaten
Heimnetzwerk verbunden.
3
4

161DER MENÜPUNKT - NETZWERK
WLAN-Gastzugang einrichten (Fortsetzung)
7
Welche Verschlüsselungsart sollten Sie verwenden?
In der Standardeinstellung ist bereits eine sichere Verschlüsselungsart ausgewählt.
Sie haben die Möglichkeit, die voreingestellte Verschlüsselungsart zu ändern. Dies
kann bspw. notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk mit älteren
netzwerkfähigen Geräten aufbauen möchten.
7
Möchten Sie die Verschlüsselungsart Ihres WLAN-Gastzugangs ändern,
wählen Sie den entsprechenden Eintrag aus der Liste aus.
Wir empfehlen Ihnen, die Verschlüsselungsart WPA3 auszuwählen, wenn dies von
allen netzwerkfähigen Geräten, die Ihren WLAN-Gastzugang nutzen sollen, un-
terstützt wird. In der Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts finden Sie
Informationen dazu, ob die entsprechende Verschlüsselung unterstützt wird.

162 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
WLAN-Gastzugang einrichten (Fortsetzung)
8
Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen?
Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich eine Änderung des
WLAN-Schlüssels, besonders dann, wenn Sie Ihren Speedport frei zugänglich
aufgestellt haben.
Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es
dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen,
desto sicherer ist er. Vermeiden Sie persönliche Informationen wie E-Mail-Adressen,
Geburtstage, vollständige Namen, Rufnummern und Anschriften.
8
Tragen Sie Ihren individuellen WLAN-Schlüssel für Ihren WLAN-Gastzugang in
das Eingabefeld ein.
Geben Sie den WLAN-Schlüssel bei jedem Gerät ein, das Sie mit Ihrem WLAN-
Gastzugang verbinden möchten.

163DER MENÜPUNKT - NETZWERK
WLAN-Gastzugang einrichten (Fortsetzung)
9
10
9
Setzen Sie den Haken bei Gäste haben nur Zugang zum Internet, wenn Sie
nicht möchten, dass die WLAN-Geräte, die Ihren WLAN-Gastzugang nutzen,
auf Ihr Heimnetzwerk zugreifen können sollen.
9
Entfernen Sie den Haken bei Gäste haben nur Zugang zum Internet, wenn Sie
möchten, dass WLAN-Geräte, die Ihren WLAN-Gastzugang nutzen, auch auf
die in Ihrem Heimnetzwerk verfügbaren Geräte bzw. Daten zugreifen können
sollen.
10
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.

164 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Zugangsdatenpass für Gäste im WLAN
Im Anschluss an die Einrichtung Ihres WLAN-Gastzugangs erhalten Sie einen
Zugangsdatenpass für Gäste im kabellosen Heimnetzwerk (WLAN). Im Zugangs-
datenpass sind sowohl der WLAN-Name (SSID), der WLAN-Schlüssel als auch der
QR-Code für die schnelle Verbindung ohne Dateneingabe enthalten.
1
Schließen Sie die Einrichtung Ihres WLAN-Gastzugangs wie beschrieben ab.
2
Teilen Sie Ihren Gästen die eingestellten Zugangsdaten mit.
3
Sie können den QR-Code direkt am Bildschirm abscannen.
4
Alternativ: Klicken Sie auf die Schaltfläche Zugangsdatenpass drucken.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Benötigen Sie ein weiteres Mal Ihren Zugangsdatenpass, gehen Sie wie im Ab-
schnitt WLAN-Gastzugang einrichten auf Seite 158 beschrieben vor, klicken Sie
jedoch ohne Änderungen vorzunehmen auf die Schaltfläche Speichern.
2
4
3
5

165DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Der Übertragungsmodus gibt an, welcher Standard bei der Übertragung verwendet
wird. Sollte eines Ihrer netzwerkfähigen Geräte den in den Standardeinstellungen
vorgegebenen Übertragungsmodus nicht unterstützen oder haben Sie Schwierig-
keiten mit der Übertragung, können Sie den Übertragungsmodus ändern.
Der WLAN-Übertragungsmodus wird für das 2,4-GHz-Frequenzband und für das
5-GHz-Frequenzband getrennt eingestellt.
1
Klicken Sie auf den Eintrag WLAN-Umgebung und Sendeeinstellungen.
2
Wählen Sie den Übertragungsmodus, mit dem Ihr Speedport senden soll.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. (Die Schaltfläche ist
in der obigen Abbildung nicht dargestellt.)
WLAN-Übertragungsmodus einstellen
2
2

166 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Standardmäßig legt Ihr Speedport automatisch den besten Funkkanal für die
Übertragung fest. Sie können den Funkkanal auch selbst festlegen. Dabei sollten
zwischen dem von Ihnen genutzten Funkkanal und den in der Umgebung genutzten
Funkkanälen möglichst 4 Funkkanäle ungenutzt bleiben. Damit schützen Sie Ihr
kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) vor Störungen.
Der WLAN-Sendekanal wird für das 2,4-GHz-Frequenzband und für das 5-GHz-Fre-
quenzband getrennt eingestellt.
1
Klicken Sie auf den Eintrag WLAN-Umgebung und Sendeeinstellungen.
2
Wählen Sie aus der Liste den Funkkanal, auf dem Ihr kabelloses Heimnetzwerk
(WLAN) senden soll. Wir empfehlen die Auswahl Automatisch.
WLAN-Sendekanal einstellen
2
2

167DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Die verfügbaren Funkkanäle werden durch länderspezifische Regelungen festge-
legt und können daher eingeschränkt sein. Möglicherweise unterstützen einige
Netzwerkkomponenten nicht alle Kanäle.
Beachten Sie bitte, dass die Funkkanäle 12 und 13 nicht von allen netzwerkfähigen
Geräten unterstützt werden.
Der aktuell verwendete Kanal wird für das 2,4-GHz-Frequenzband und für das
5-GHz-Frequenzband angezeigt.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. (Die Schaltfläche ist
in der obigen Abbildung nicht dargestellt.)

168 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Wir empfehlen die WLAN-Sendeleistung entsprechend den räumlichen Gegebenhei-
ten, in denen sich Ihr kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) befindet, anzupassen. Hohe
Sendeleistungen vereinfachen unbefugtes Abhören kabelloser Datenübertragung.
1
Klicken Sie auf den Eintrag WLAN-Umgebung und Sendeeinstellungen.
2
Wählen Sie, mit welcher Sendeleistung Ihr Speedport senden soll.
Volle Sendeleistung = maximale Reichweite (100 % Sendeleistung)
Mittlere Sendeleistung = mittlere Reichweite (50 % Sendeleistung)
Niedrige Sendeleistung = geringe Reichweite (25 % Sendeleistung)
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
WLAN-Sendeleistung einstellen
2
3

169DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Hier können Sie einstellen, welche netzwerkfähigen Geräte auf das kabellose Heim-
netzwerk zugreifen dürfen. Diese netzwerkfähigen Geräte benötigen dennoch den
WLAN-Schlüssel, um auf Ihr kabelloses Heimnetzwerk zugreifen zu können.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Zugangsbeschränkung.
2
Wählen Sie die Option Nur bestimmte Geräte im WLAN zulassen, wenn Sie
nur bestimmte netzwerkfähige Geräte in Ihrem kabellosen Heimnetzwerk
zulassen möchten.
3
Setzen oder entfernen Sie die Haken bei den Geräten, denen Sie den Zugriff
erlauben bzw. nicht erlauben möchten.
WLAN-Zugangsbeschränkung einstellen
2
3
1

170 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Wenn ein netzwerkfähiges Gerät mit Ihrem Speedport verbunden ist, wird es in der
Liste der Geräte angezeigt. Wird die Verbindung beendet und zu einem späteren
Zeitpunkt wiederhergestellt, sind die vorgenommenen Einstellungen wieder aktiv.
4
Sie können Ihrem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) weitere Geräte hinzufü-
gen, auch wenn diese zur Zeit nicht mit Ihrem Speedport verbunden sind.
Klicken Sie dafür auf den Eintrag Geräte verwalten und dann auf Gerät
manuell hinzufügen.
5
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
WLAN-Zugangsbeschränkung einstellen
(Fortsetzung)
5
4

171DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Sie können die WPS-Funktion Ihres Speedport ein- und ausschalten. Wenn Sie die
WPS-Funktion Ihres Speedport nicht nutzen möchten, können Sie die Funktion
ausschalten und so unbefugte Zugriffe verhindern.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen.
2
Setzen Sie den Haken bei WPS verwenden, um Computer oder Geräte mit
dem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) zu verbinden.
WPS einschalten oder ausschalten
2
1

172 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
WLAN-Geräte über WPS verbinden -
Pushbutton-Methode
Sie können netzwerkfähige Geräte über WPS (Wireless Protected Setup) mit Ihrem
kabellosen Heimnetzwerk verbinden. WPS dient zur einfachen Einbindung netz-
werkfähiger Geräte in Ihr geschütztes kabelloses Heimnetzwerk (WLAN). Vorausset-
zung ist, dass die netzwerkfähigen Geräte WPS unterstützen.
In den Werkseinstellungen ist WPS (Pushbutton-Methode) bereits eingeschaltet. Sie
können diese Funktionen ausschalten, wenn Sie diese nicht nutzen möchten.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen.
2
Setzen Sie den Haken bei WPS verwenden, wenn Sie Computer oder Geräte
über WPS mit dem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) verbinden möchten.
1
2

173DER MENÜPUNKT - NETZWERK
3
Drücken Sie die Anmelden-/ WPS-Taste an der Vorderseite Ihres Speedport für
zwei Sekunden oder klicken Sie auf die Schaltfläche Start.
4
Die Leuchtanzeige Anmelden / WPS blinkt während des Verbindungsvor-
gangs.
5
Betätigen Sie an dem netzwerkfähigen Gerät, das Sie verbinden möchten,
innerhalb von 2 Minuten die entsprechende (Software-)Taste WPS.
6
Anschließend wird eine geschützte Verbindung zu Ihrem kabellosen Heimnetz-
werk (WLAN) aufgebaut. Dieser Vorgang kann einen Moment dauern.
WLAN-Geräte über WPS verbinden -
Pushbutton-Methode (Fortsetzung)
3
174 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Mesh-Netzwerk
Sie können Ihr kabelloses Heimnetzwerk durch den Einsatz von bis zu fünf
Mesh-Repeatern (z. B. Speed Home WiFi, MagentaTV Box und MagentaTV Box
Play) erweitern und so ein weitreichendes Mesh-Netzwerk aufbauen. In Ihrem
Speedport sind alle Funktionen eines Mesh-Repeaters bereits integriert. In Ihrem
Mesh-Netzwerk übernimmt Ihr Speedport automatisch die Funktion der Mesh-Basis.
Im Gegensatz zur Erweiterung Ihres kabellosen Heimnetzwerks durch herkömmli-
che WLAN-Repeater, ermöglicht Ihnen ein Mesh-Netzwerk ein flächendeckendes
und unterbrechungsfreies WLAN-Signal in allen Räumen.
Ihr Speedport und die Mesh-Repeater kommunizieren ständig miteinander. So wird
sichergestellt, dass sich das verwendete Gerät (bspw. Ihr Smartphone) automa-
tisch mit dem Mesh-Repeater mit der besten Leistung verbindet - egal, wo Sie sich
innerhalb Ihres kabellosen Heimnetzwerks befinden. So ist sichergestellt, dass Sie
Ihr kabelloses Heimnetzwerk im ganzen Haus mit optimaler Geschwindigkeit nutzen
können.
Sie haben die Möglichkeit mehrere Mesh-Repeater nacheinander in Reihe zu ver-
binden. So können Sie die Reichweite erhöhen und größere Strecken (bspw. in die
Garage oder in den Garten) überbrücken. Alternativ verbinden Sie die Mesh-
Repeater kreisförmig um Ihren Speedport herum. So vergrößern Sie - ausgehend
von der Mesh-Basis - den Radius Ihres kabellosen Heimnetzwerks.
Weitere Informationen zum Mesh-Netzwerk erhalten Sie in der Bedienungsanleitung
Ihres Speed Home WiFi.

175DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Die schematische Ansicht Ihres Mesh-Netzwerks gibt Ihnen einen Überblick der
verbundenen Mesh-Repeater.
Sie erhalten Informationen über die Signalstärken und die Verbindungsgeschwin-
digkeiten (Download / Upload) der einzelnen Mesh-Repeater. Vormals verbundene,
aktuell ausgeschaltete Mesh-Repeater werden ebenfalls angezeigt (im obigen
Beispiel: MeshRepeater5).
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche Schematische Ansicht.
2
Hier sehen Sie die Art der Verbindung und die Bedeutung der Statussymbole.
Mesh-Netzwerk (Fortsetzung)
1
2

176 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Erhalten Sie detaillierte Informationen wie z. B. die IP-Adresse, die Firmware-Version
und die aktuell mit dem ausgewählten Mesh-Repeater verbundenen Geräte.
1
Klicken Sie auf einen beliebigen Mesh-Repeater.
2
Hier sehen Sie detaillierte Informationen zu dem Mesh-Repeater.
Mesh-Netzwerk (Fortsetzung)
1
2

177DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Die Listenansicht gibt Ihnen einen Überblick aller mit Ihrem Mesh-Netzwerk verbun-
denen Mesh-Repeater, verzichtet dabei aber auf die grafische Darstellung Ihres
Mesh-Netzwerks. Der Verbindungstyp und weitere nützliche Informationen zu den
einzelnen Mesh-Repeatern werden in den verschiedenen Spalten dieser Ansicht
angezeigt.
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche Listenansicht.
Mesh-Netzwerk (Fortsetzung)
1

179DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Alternativ können Sie ein heruntergeladenes Firmware-Update für den Mesh-Repea-
ter in Ihrem Speedport manuell installieren:
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen und wählen Sie den Speicherort
der Firmware-Datei aus.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen (der Speicherort und die Schaltfläche
sind in der Abbildung nicht dargestellt).
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Installieren. Der Mesh-Repeater in Ihrem
Speedport wird im Anschluss an die Installation automatisch neu gestartet. Ihr
Mesh-Netzwerk ist währenddessen nicht erreichbar.
Mesh-Einstellungen - Firmware-Update
(manuell)
3
1

180 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Wenn Ihr Mesh-Netzwerk aus technischen Gründen nicht mehr ordnungsgemäß ar-
beitet, können Sie Ihre verbundenen Mesh-Repeater neu starten. Ihre Einstellungen
bleiben dabei erhalten.
Der beschriebene Vorgang startet alle verbundenen und eingeschalteten Mesh-
Repeater gleichzeitig neu.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Neustart.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Neustart.
3
Ihre verbundenen Mesh-Repeater werden jetzt neu gestartet. Warten Sie, bis sich
Ihr Mesh-Netzwerk neu aufgebaut hat. Dieser Vorgang kann bis zu 5 Minuten
dauern.
1
Mesh-Einstellungen - Problembehandlung
(Neustarten)
2

181DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Sie können Ihre verbundenen Mesh-Repeater auf Werkseinstellungen zurücksetzen.
Das Mesh-Netzwerk wird bei dabei getrennt und muss im Anschluss von Ihnen neu
eingerichtet werden.
Der beschriebene Vorgang setzt alle verbundenen und eingeschalteten Mesh-
Repeater gleichzeitig auf die Werkseinstellungen zurück.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Zurücksetzen aller Einstellungen.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Werkseinstellungen.
3
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage durch Klicken auf die Schaltfläche
Zurücksetzen. Ihre verbundenen Mesh-Repeater werden automatisch neu
gestartet. (Die Sicherheitsabfrage und die Schaltfläche sind in der obigen
Abbildung nicht dargestellt.)
Mesh-Einstellungen - Problembehandlung
(Zurücksetzen)
1
2

183DER MENÜPUNKT - NETZWERK
1
Klicken Sie auf den Eintrag Übersicht Netzwerkspeicher.
2
Hier sehen Sie Informationen zu den angeschlossenen Datenträgern.
Übersicht Netzwerkspeicher (Fortsetzung)
2
1
184 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Dateien und Drucker im Heimnetzwerk
freigeben
Was ist ein Netzwerkdrucker?
Sie können an den USB-Anschluss Ihres Speedport einen USB-Drucker anschließen
und als Netzwerkdrucker nutzen. Der angeschlossene USB-Drucker ist dann für alle
mit dem Heimnetzwerk verbundenen Geräte verfügbar. Es werden ausschließlich
Drucker unterstützt, die sich unter der Geräteklasse Drucker ansprechen lassen.
Das trifft für einige Multifunktionsgeräte, zum Beispiel Drucker-Scanner-Kopie-
rer-Fax-Kombinationen, nicht zu.
Informationen, wie Sie einen Netzwerkdrucker mit Ihrem Gerät nutzen können, ent-
nehmen Sie bitte der Hilfefunktion oder den Support-Dokumenten Ihres jeweiligen
Geräts oder Betriebssystems.
Für Microsoft Betriebssysteme - http://support.microsoft.com
Für Apple Betriebssysteme - http://www.apple.com/de/support

185DER MENÜPUNKT - NETZWERK
1
Klicken Sie auf den Eintrag Dateien und Drucker.
2
Setzen Sie den Haken bei Dateien und Drucker freigeben.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen und wählen Sie den Ordner aus,
den Sie im Heimnetzwerk freigeben möchten.
4
Setzen Sie den Haken bei Ordnerinhalt nur lesen, wenn Sie den freigegebe-
nen Ordner gegen Veränderungen schützen möchten.
Dateien und Drucker im Heimnetzwerk
freigeben (Fortsetzung)
3
2
4
1

186 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
5
Setzen Sie den Haken bei Zugriff nur nach Anmeldung, wenn Sie den
freigegebenen Ordner mit einem Passwort vor ungewolltem Zugriff sichern
möchten.
6
Tragen Sie Ihr individuelles Passwort in das Eingabefeld ein. (Die Eingabe eines
Passworts ist nur möglich, wenn Zugriff nur nach Anmeldung ausgewählt ist.)
7
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
8
Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen, wenn Sie die Ordnerfreigabe
löschen möchten.
Dateien und Drucker im Heimnetzwerk
freigeben (Fortsetzung)
5
6
7
8

187DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Damit sich verschiedene netzwerkfähige Geräte in einem Heimnetzwerk schnell
identifizieren können, werden diese in so genannten Arbeitsgruppen zusammen-
gefasst. Bei aktuellen Windows Betriebssystemen lautet der voreingestellte Arbeits-
gruppen-Name WORKGROUP. Sollte das von Ihnen verwendete Betriebssystem
einen anderen Arbeitsgruppen-Namen verwenden, können Sie diesen in Ihrem
Speedport entsprechend ändern.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Verwendete Arbeitsgruppe.
2
Tragen Sie den erforderlichen Arbeitsgruppen-Namen in das Eingabefeld ein.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Verwendete Arbeitsgruppe ändern
2
3
1
188 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Was ist die Medienwiedergabe?
Über die Medienwiedergabe kennzeichnen Sie Ordner auf den angeschlossenen
Datenträgern als Medienordner. Medienordner enthalten Musik, Fotos oder Videos.
Die Medienwiedergabe unterstützt die Dateiformate MP3, M4A (ohne DRM), WMA
(ohne DRM), WMV (ohne DRM), AVI, DivX, Xvid, MPEG2, MKV, MP4, JPG und PNG.
Die Indizierung der Medienordner kann je nach Datenmenge und Geschwindigkeit
des verwendeten Speichermediums einige Zeit in Anspruch nehmen.
Der Inhalt der Medienordner kann durch die automatische Indizierung von kompa-
tiblen Wiedergabegeräten in Ihrem Heimnetzwerk automatisch erkannt werden. Die
Wiedergabegeräte müssen sowohl die entsprechenden Dateiformate als auch die
Standards DLNA oder UPnP AV unterstützen.
Wenn Sie Verzeichnisse für die Medienwiedergabe freigeben, können alle Teil-
nehmer im Heimnetzwerk die in den freigegebenen Verzeichnissen enthaltenen
Mediendateien abspielen. Eine Zugriffskontrolle findet nicht statt.
Ordner für Medienwiedergabe freigeben

190 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
5
Setzen oder entfernen Sie den Haken, wenn Sie die Medienwiedergabe für den
entsprechenden Ordner ein- oder ausschalten möchten.
6
Klicken Sie auf das Symbol löschen, wenn Sie die Medienwiedergabe für den
entsprechenden Ordner löschen möchten.
7
Klicken Sie auf den Eintrag Ordner hinzufügen, wenn Sie einen weiteren
Ordner zur Medienwiedergabe hinzufügen möchten.
Ordner für Medienwiedergabe freigeben
(Fortsetzung)
5
7
6

191DER MENÜPUNKT - NETZWERK
SFP-Schnittstelle verwenden
Damit Ihr Speedport bereit ist für künftige Technologien, lässt er sich über die
SFP-Schnittstelle mit kompatiblen SFP-Modulen erweitern.
So können Sie beispielsweise ein externes Modem anschließen.
Eine Übersicht der unterstützen SFP-Module erhalten Sie im Internet unter:
www.telekom.de/hilfe/geraete-zubehoer/router/speedport/pro-serie
Weitere Informationen zur Nutzung eines externen Modems erhalten Sie im
Abschnitt Externes Modem nutzen auf Seite 282.
192 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Virtuelles privates Netz (VPN) einrichten
Was ist ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN)?
Ein VPN ermöglicht Ihnen den Zugang zu Ihrem Heimnetzwerk, auch wenn Sie
unterwegs sind. Über das VPN wird ein abgesicherter Tunnel in das Heimnetzwerk
aufgebaut. Der Datenverkehr ist verschlüsselt und somit geschützt. Über ein VPN
können Sie von unterwegs auf Ihr Heimnetzwerk zugreifen, um z. B. Ihren NAS zu
erreichen oder Ihren Speedport zu konfigurieren.
Ein VPN kann in Ihrem Speedport über die VPN-Typen WireGuard® und L2TP/IPSec
eingerichtet werden.
WireGuard® ist ein Open-Source-Software-Projekt, das eine einfach einzurichtende
VPN-Nutzung über ein sicheres und schnelles Protokoll entwickelt hat. Ein WireGu-
ard®-VPN ist besonders auf mobilen Endgeräten leicht einzurichten.
L2TP/IPSec ist das herkömmliche Protokoll für ein sicheres VPN, es ist allerdings
auf den Endgeräten schwieriger einzurichten.
Um Ihr VPN verwenden zu können, müssen Sie die Funktion zunächst in Ihrem
Speedport aktivieren. Wenn Sie über das virtuelle private Netzwerk auf Ihr Heim-
netzwerk zugreifen möchten, benötigen Sie ein internetfähiges Gerät und die
Zugangsdaten Ihres virtuellen privaten Netzwerks.
Die Zugangsdaten Ihres virtuellen privaten Netzwerks werden nach Aktivierung der
Funktion automatisch von Ihrem Speedport generiert.
Außerhalb Ihres privaten Heimnetzwerks erfolgt der Zugriff auf den VPN-Server über
die öffentliche IP-Adresse Ihres Speedport. Für eine sinnvolle Nutzung Ihres VPN
sollten Sie parallel einen Dynamischen DNS-Server verwenden, da sich die IP-Ad-
resse Ihres Speedport aus Sicherheitsgründen regelmäßig ändert. Weitere Informa-
tionen erhalten Sie im Abschnitt Dynamisches DNS auf Seite 124.

193DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Im Folgenden wird die Einrichtung des VPN-Typs WireGuard® für PC (ab Windows 7),
Mac (ab MacOS 10.14) sowie Smartphones/Tablets (Android, iOS) beschrieben.
Alternativ können Sie die Konfigurationsdatei auch für Linux-Derivate verwenden.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter https://www.wireguard.com.
1
Wählen Sie den VPN-Typ WireGuard® aus.
2
Tragen Sie einen Namen für den VPN-Zugang ein.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt aktivieren.
Der VPN-Zugang ist aktiviert und die Zugangsdaten (QR-Code, Konfigurationsdatei)
werden angezeigt. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Konfigurationsdatei herunterzula-
den.
Die Zugangsdaten werden nur beim Aktivieren Ihres VPN angezeigt. Rufen Sie das
Menü zu einem späteren Zeitraum erneut auf, werden die Zugangsdaten zu Ihrem
VPN aus Sicherheitsgründen nicht erneut angezeigt.
Beachten Sie, dass bis zu fünf Nutzer gleichzeitig über das VPN zugreifen können.
VPN (WireGuard®) verwenden
3
1
2

194 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
VPN (WireGuard®) verwenden (Fortsetzung)
VPN-Zugang mit PC oder Mac
Für die Verwendung mit einem PC (Windows) oder Mac (MacOS) benötigen Sie die
Konfigurationsdatei und die WireGuard®-App.
1
Klicken Sie auf die Schaltfläche Download und laden Sie die Konfigurations-
datei herunter.
2
Installieren Sie die offizielle WireGuard®-App aus dem Microsoft Store (ab
Windows 7) oder dem Mac App Store (ab MacOS 10.14).
3
Starten Sie die WireGuard®-App und importieren Sie die Konfigurationsdatei,
um sich mit Ihrem VPN zu verbinden.
4
Folgen Sie den weiteren Anweisungen in der WireGuard®-App.
Wenn Sie Ihr VPN sinnvoll nutzen möchten, sollten Sie parallel einen Dynamischen
DNS-Server verwenden. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt Dynami-
sches DNS auf Seite 124.
1

195DER MENÜPUNKT - NETZWERK
VPN (WireGuard®) verwenden (Fortsetzung)
VPN-Zugang mit Smartphone/Tablet mit PC/Mac
Für die Verwendung mit einem Smartphone/Tablet benötigen Sie den QR-Code und
die WireGuard®-App.
1
Installieren Sie die WireGuard®-App von Google Play oder aus dem App Store
auf Ihrem Smartphone/Tablet.
2
Starten Sie die WireGuard®-App, tippen Sie auf + und auf von QR-Code
scannen.
3
Scannen Sie mit der Kamera Ihres Smartphone/Tablet den angezeigten
QR-Code ein und folgen Sie den weiteren Anweisungen in der
WireGuard®-App.
3

196 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
VPN (WireGuard®) verwenden (Fortsetzung)
Alternativ: VPN-Zugang mit Smartphone/Tablet ohne PC/Mac
Für die Verwendung mit einem Smartphone/Tablet benötigen Sie die Konfigurations-
datei und die WireGuard®-App.
1
Tippen Sie auf die Schaltfläche Download und laden Sie die Konfigurationsda-
tei herunter.
2
Tippen Sie auf die Schaltfläche Google Play oder App Store, um die offizielle
WireGuard®-App zu installieren.
3
Starten Sie die WireGuard®-App, tippen Sie auf + und auf Aus Datei oder
Archiv importieren.
4
Wählen Sie die Konfigurationsdatei aus und folgen Sie den weiteren Anweisun-
gen in der WireGuard®-App.
2
1

197DER MENÜPUNKT - NETZWERK
VPN-Zugang deaktivieren
Sie können den VPN-Zugang deaktivieren, wenn Sie ihn nicht nutzen möchten.
1
Entfernen Sie den Haken bei VPN verwenden.
Wenn Sie den VPN-Zugang löschen, werden die Zugangsdaten ebenfalls gelöscht.
Bei der Einrichtung eines neuen VPN-Zugangs erhalten Sie neue Zugangsdaten.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche VPN-Zugang löschen.
3
Optional: Richten Sie einen neuen VPN-Zugang ein.
1
2

198 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
VPN (L2TP/IPSec) verwenden
Im Folgenden wird die Einrichtung des VPN-Typs L2TP/IPSec für PC (ab
Windows 7), Mac (ab MacOS 10) sowie Smartphones/Tablets (ab Android 9, iOS
11) beschrieben.
1
Wählen Sie den VPN-Typ L2TP/IPSec aus.
Wählen Sie ein Passwort aus mindestens 12 und höchstens 32 Zeichen aus. Das
Passwort kann aus den 4 Kategorien Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und
Sonderzeichen erstellt werden. Das Passwort muss mindestens 3 der Kategorien
enthalten.
2
Tragen Sie einen Namen für den VPN-Zugang ein.
3
Tragen Sie Ihr Passwort in das Eingabefeld ein.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt aktivieren.
1
4
3
2

199DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Der VPN-Zugang ist aktiviert und die Zugangsdaten werden angezeigt.
4
Mit der Schaltfläche PSK erneuern können Sie bei Bedarf einen neuen
PreShared Key (PSK) generieren.
5
Notieren Sie sich die Zugangsdaten zur weiteren Verwendung.
6
Alternativ: Falls Sie eine VPN-App verwenden, scannen Sie mit der Kamera
Ihres Smartphones/Tablets den angezeigten QR-Code ein und folgen Sie den
weiteren Anweisungen in der App. Der QR-Code enthält den PreShared
Key (PSK).
VPN (L2TP/IPSec) verwenden (Fortsetzung)
4
5
6

200 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Das internetfähige Endgerät mit dem Sie auf Ihr virtuelles privates Netz (VPN)
zugreifen möchten, benötigt eines der folgenden Betriebssysteme mit der entspre-
chenden Version (oder höher):
Android 9
iOS 11
macOS 10
Windows 7
Zur erfolgreichen Verbindung mit Ihrem virtuellen privaten Netz (VPN) müssen Sie
die folgende Konfiguration in Ihrem Gerät vornehmen:
Tunneling protocol L2TP/IPsec
Key management protocol IKEv1
Client authentication method Username/Password
Server authentication method PreShared Key (PSK)
Phase 1 Operation mode MAIN
Phase 1 Cipher suite AES256_SHA1_DH2
Phase 2 Cipher suite AES256_SHA1_DH2
Management Tunnel Address Internal
Management Tunnel Address Pool 172.18.30.0/24
Beispiele der Konfiguration für die verschiedenen Geräte erhalten Sie auf den
folgenden Seiten.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Bedienungsanleitung Ihres entsprechen-
den Geräts.
Mit VPN (L2TP/IPSec) verbinden

201DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Android
1
Navigieren Sie in das Menü Einstellungen > Netzwerk & Internet > VPN.
Bei einigen Android-Geräten befindet sich das Menü VPN in einem Untermenü
Erweitert oder Weitere Einstellungen.
2
Tippen Sie auf die Schaltfläche +.
3
Tragen Sie im Feld Name einen Namen für Ihr VPN (bspw. MeinVPN) ein.
4
Wählen Sie im Feld Typ die Option IPSec Xauth PSK aus.
5
Tragen Sie im Feld Serveradresse Ihre IP-Adresse oder, wenn Sie einen
DynDNS-Dienst nutzen möchten, den Domänennamen ein.
6
Tragen Sie im Feld IPSec pre-shared key den von Ihrem Speedport generier-
ten PreShared Key ein.
7
Tragen Sie im Feld Nutzername den von Ihrem Speedport generierten Benut-
zernamen für Ihr virtuelles privates Netz (VPN) ein.
8
Tragen Sie im Feld Passwort das von Ihnen im Speedport festgelegte Passwort
für Ihr virtuelles privates Netz (VPN) ein.
9
Tippen Sie auf die Schaltfläche Speichern.
10
Navigieren Sie in das Menü Einstellungen > Netzwerk & Internet > VPN.
11
Wählen Sie die VPN-Verbindung (bspw. MeinVPN) aus.
12
Tippen Sie auf die Schaltfläche Verbinden. Ihr Android-Gerät verbindet sich mit
Ihrem virtuellen privaten Netz (VPN).
Mit VPN (L2TP/IPSec) verbinden (Fortsetzung)

202 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
iOS
1
Navigieren Sie in das Menü Einstellungen > VPN.
2
Tippen Sie auf die Schaltfläche VPN hinzufügen.
3
Wählen Sie im Feld Typ die Option IPSec aus.
4
Tragen Sie im Feld Beschreibung einen Namen für Ihr VPN (bspw. MeinVPN)
ein.
5
Tragen Sie im Feld Server Ihre IP-Adresse oder, wenn Sie einen DynDNS-Dienst
nutzen möchten, den Domänennamen ein.
6
Tragen Sie im Feld Account den von Ihrem Speedport generierten Benutzerna-
men für Ihr virtuelles privates Netz (VPN) ein.
7
Tragen Sie im Feld Passwort das von Ihnen im Speedport festgelegte Passwort
für Ihr virtuelles privates Netz (VPN) ein.
8
Tragen Sie im Feld Shared Secret den von Ihrem Speedport generierten
PreShared Key ein.
9
Tippen Sie auf die Schaltfläche Fertig.
10
Navigieren Sie in das Menü Einstellungen > VPN.
11
Aktivieren Sie die Schaltfläche Status. Ihr iOS-Gerät verbindet sich mit Ihrem
virtuellen privaten Netz (VPN).
Mit VPN (L2TP/IPSec) verbinden (Fortsetzung)

203DER MENÜPUNKT - NETZWERK
macOS
1
Navigieren Sie in das Menü Apple Menü > Systemeinstellungen > Netzwerk.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche +.
3
Wählen Sie im Feld Interface die Option VPN aus.
4
Wählen Sie im Feld VPN Typ die Option Cisco IPSec aus.
5
Tragen Sie im Feld Servicename einen Namen für Ihr VPN (bspw. MeinVPN) ein
und klicken Sie auf die Schaltfläche Erstellen.
6
Tragen Sie im Feld Serveradresse Ihre IP-Adresse oder, wenn Sie einen
DynDNS-Dienst nutzen möchten, den Domänennamen ein.
7
Tragen Sie im Feld Accountnamen den von Ihrem Speedport generierten
Benutzernamen für Ihr virtuelles privates Netz (VPN) ein.
8
Tragen Sie im Feld Passwort das von Ihnen im Speedport festgelegte Passwort
für Ihr virtuelles privates Netz (VPN) ein.
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Authentifizierungs-Einstellungen und wählen
Sie im Feld Maschinen-Authentifizierung die Option Shared Secret aus.
10
Tragen Sie im Feld Shared Secret den von Ihrem Speedport generierten
PreShared Key ein.
11
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
12
Navigieren Sie in das Menü Apple Menü > Systemeinstellungen > Netzwerk.
13
Wählen Sie die VPN-Verbindung (bspw. MeinVPN) aus.
14
Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbinden. Ihr macOS-Gerät verbindet sich mit
Ihrem virtuellen privaten Netz (VPN).
Mit VPN (L2TP/IPSec) verbinden (Fortsetzung)

204 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
Windows
Für den Zugriff auf Ihr virtuelles privates Netz (VPN) unter Windows benötigen Sie
einen entsprechend eingerichteten VPN-Client. Im Folgenden wird die Einrichtung
beispielhaft anhand des Shrew VPN Clients beschrieben.
Der Shrew VPN Client ist in einer kostenlosen Version für Windows 8 / 7 verfügbar.
Diese Version funktioniert unserer Erfahrung nach auch unter Windows 10.
1
Öffnen Sie Ihren Internet-Browser.
2
Geben Sie die Internetadresse www.shrew.net/download/vpn in die Adress-
zeile ein.
3
Laden Sie die aktuellste Version des Programms Shrew VPN Client herunter.
4
Stellen Sie sicher, dass Sie Administratorrechte haben und installieren Sie das
Programm Shrew VPN Client als Standard Edition.
5
Starten Sie das Programm VPN Access Manager.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche +.
7
Navigieren Sie in den Bereich VPN Site Configuration > General.
8
Tragen Sie im Feld Host Name or IP Adress Ihre IP-Adresse oder, wenn Sie
einen DynDNS-Dienst nutzen möchten, den Domänennamen ein.
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Authentification.
10
Wählen Sie im Feld Authentication Method die Option Mutual PSK + Xauth
aus.
11
Tragen Sie im Feld Credentials > Pre Shared Key den von Ihrem Speedport
generierten PreShared Key ein.
12
Klicken Sie auf die Schaltfläche Phase 1.
Mit VPN (L2TP/IPSec) verbinden (Fortsetzung)

205DER MENÜPUNKT - NETZWERK
13
Nehmen Sie im Bereich Proposal Paramters die folgenden Einstellungen vor:
Exchange Type main
DH Exchange group 2
Cipher Algorithm aes
Cipher Key Length 256
Hast Algorithm sha1
14
Klicken Sie auf die Schaltfläche Phase 2.
15
Nehmen Sie im Bereich Proposal Paramters die folgenden Einstellungen vor:
Transform Algorithm esp-aes
Transform Key Lenght 256
HMAC Algorithm sha1
PFS Exchange group 2
16
Klicken Sie auf die Schaltfläche Save.
17
Tragen Sie im Feld Profile Name einen Namen für Ihr VPN (bspw. MeinVPN)
ein.
18
Wählen Sie die VPN-Verbindung (bspw. MeinVPN) aus und klicken Sie auf die
Schaltfläche Connect. Das Fenster VPN Connect wird angezeigt.
19
Tragen Sie im Feld Username den von Ihrem Speedport generierten Benutzer-
namen für Ihr virtuelles privates Netz (VPN) ein.
20
Tragen Sie im Feld Password das von Ihnen im Speedport festgelegte Passwort
für Ihr virtuelles privates Netz (VPN) ein.
21
Ihr Windows-Gerät verbindet sich mit Ihrem virtuellen privaten Netz (VPN).
Mit VPN (L2TP/IPSec) verbinden (Fortsetzung)

206 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
SmartHome-Funktion aktivieren
Die clevere Lösung für ein smartes Zuhause
Mit der MagentaZuhause App und einem Smartphone oder Tablet wird Ihr Zuhause
einfach smart. Steuern Sie kompatible Geräte mit der MagentaZuhause App auch
von unterwegs oder von Ihrer Couch aus. Sparen Sie Heizkosten und erleben Sie
Wohnkomfort und Sicherheit auf eine völlig neue Art.
Ihr Speedport übernimmt dabei die zentrale Steuerung aller verbundenen Geräte.
MagentaZuhause App herunterladen
Um Ihre Geräte zusammen mit dem Speedport zu bedienen,
laden Sie sich die MagentaZuhause App aus dem App Store
oder von Google Play.
Weitere Informationen zur MagentaZuhause App erhalten Sie
unter https://www.smarthome.de/magentazuhause-app
oder scannen Sie einfach den abgebildeten QR-Code.
SmartHome-Funktionen auf dem Speedport aktivieren
Die MagentaZuhause App führt Sie Schritt für Schritt durch die Registrierung und
aktiviert Ihren Speedport für Ihr smartes Zuhause.
Welche smarten Geräte Sie mit dem Speedport verbinden können, erfahren Sie
unter: https://www.smarthome.de/hilfe/kompatible-geraete

207DER MENÜPUNKT - NETZWERK
SmartHome-Funktion aktivieren
(Fortsetzung)
Haben Sie Probleme bei der Aktivierung der MagentaZuhause App?
Sie können die SmartHome-Funktion auch manuell in der Benutzeroberfläche Ihres
Speedport aktivieren. Dazu benötigen Sie nur Ihren persönlichen Aktivierungscode.
1
Wie Sie Ihren Aktivierungscode finden, erfahren Sie auf unserer Hilfeseite unter
https://www.smarthome.de/magentazuhause-app#speedport-smart-aktivieren.
2
Tragen Sie Ihren Aktivierungscode in das Eingabefeld ein.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Aktivieren.
Der Aktivierungsvorgang kann einen Augenblick dauern.
2
1

208 DER MENÜPUNKT - NETZWERK
DNS-Rebind-Schutz
Die Funktion DNS-Rebind-Schutz ist standardmäßig in Ihrem Speedport aktiviert
und schützt Ihr Netzwerk vor sogenannten DNS-Rebind-Attacken.
Sie können den DNS-Rebind-Schutz komplett deaktivieren. Dies ist nicht empfohlen,
da es eine wichtige Schutzfunktion ist.
Alternativ können Sie für eine oder mehrere eigene Domänen Ausnahmen hinzu-
fügen. Der DNS-Rebind-Schutz wird dann für die von Ihnen festgelegten Domänen
deaktiviert.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Liste der Ausnahmen.
2
Tragen Sie den Namen der Domäne ein.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
2
3
1
DER MENÜPUNKT -
TELEFONIE
Seite 212 Einstellungen zur Telefonie
Seite 214 Telefonie für MagentaZuhause Regio anlegen*
Seite 216 Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen
Seite 218 Rufnummern aktivieren oder deaktivieren
Seite 219 Rufnummernzuordnung für ankommende Anrufe
Seite 220 Rufnummernzuordnung für abgehende Anrufe
Seite 221 Telefonbuchsenbezeichnung
Seite 222 Rufnummernzuordnung für Telefonbuchsen
Seite 223 Auswahl des angeschlossenen Endgeräts
Seite 224 Anklopfen während eines laufenden Gesprächs
Seite 225 DECT-Basisstation einschalten und
DECT-PIN ändern
Seite 226 DECT-Full Eco Mode einstellen
Seite 227 Schnurlostelefon (Speedphone) anmelden
Seite 228 DECT-Repeater anmelden
Seite 229 Speedphone - Bezeichnung ändern
Seite 230 Speedphone - Rufnummernzuordnung
(Ankommende Rufnummer)
Seite 231 Speedphone - Rufnummernzuordnung
(Abgehende Rufnummer)
Seite 232 Speedphone - Anklopfen während eines
laufenden Gesprächs
Seite 233 Schnurlostelefon (Speedphone) abmelden
Seite 234 Intern ISDN nutzen
Seite 235 Mehrfachnutzung von Rufnummern
Seite 237 Wahlverzögerung einstellen
Seite 238 Automatischen Rufnummernspeicher verwenden
Seite 239 Anruflisten einsehen
Seite 240 Telefonbuch anlegen
Seite 242 Telefonbucheintrag anlegen
Seite 244 Telefonbucheinträge exportieren
Seite 245 Telefonbucheinträge importieren
Seite 246 Telefonbücher zuordnen
Seite 247 Funktionen über Tastenkombinationen
212 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen
Ihr Speedport ermöglicht Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen. Sie
können die günstigen Tarife der Internet-Telefonie ohne zusätzliche Hardware
nutzen.
An die Telefonbuchsen 1 und 2 Ihres Speedport können Sie ein beliebiges analo-
ges Telefon, eine Basisstation für ein schnurloses Telefon (DECT-Telefon), einen
Anrufbeantworter oder ein Fax- bzw. Kombigerät anschließen.
Bitte beachten Sie, dass ggfs. bestimmte Telefonie-Funktionen (bspw. Halten, Kon-
ferenz, Vermitteln) bei Anschluss eines ISDN-Telefons/einer ISDN Telefonanlage
nicht zur Verfügung stehen.
Für die Einrichtung der Internet-Telefonie benötigen Sie die entsprechenden per-
sönlichen Zugangsdaten Ihres Internet-Telefonie-Anbieters.
Bei einem Ausfall der Internetverbindung oder wenn Sie die Internetverbindung
manuell trennen, kann NICHT über die am Speedport angeschlossenen Endge-
räte telefoniert werden. Dies gilt auch für Notrufe!
Im Bereich Telefonie sind meine Rufnummern bereits eingetragen. Woran liegt
das?
Beim erstmaligen Einrichten Ihres Speedport haben Sie die Telefonie bei der
Telekom bereits eingerichtet. Möchten Sie weitere Rufnummern hinzufügen oder
Einstellungen vornehmen, klicken Sie im Bereich Einstellungen zur Telefonie auf
den Eintrag Weiteren Anbieter anlegen und nehmen Sie entsprechende EInstellun-
gen vor.
Einstellungen zur Telefonie

213DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Im Bereich Telefonie können Sie die Einstellungen zur Internet-Telefonie und Ihre
Internet-Telefonie-Zugangsdaten anpassen.
1
Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Telefonie anpassen möchten, klicken
Sie auf die Schaltfläche Telefonie.
2
Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in
die entsprechenden Bereiche.
Einstellungen zur Telefonie (Fortsetzung)
2
1
214 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Telefonie für MagentaZuhause Regio anlegen*
Was ist MagentaZuhause Regio?
Es gibt Gebiete in Deutschland, in denen nicht die Telekom, sondern ein anderes
Unternehmen die lokale VDSL- oder Vectoring-Infrastruktur aufgebaut hat.
Mit MagentaZuhause Regio haben Sie als Kunde der Telekom die Möglichkeit,
Highspeed-Internet und Sprachtelefonie auch in diesen Gebieten nutzen zu können.
Die Telekom mietet für Sie die Leitung von anderen Unternehmen an.
Woran erkenne ich, dass ich MagentaZuhause Regio Kunde bin?
Ob Sie MagentaZuhause Regio Kunde sind, erkennen Sie an Ihrer Auftragsbestä-
tigung. In einigen Anschlussbereichen erhalten Sie als MagentaZuhause Regio
Kunde separate Zugangsdaten.
Diese Zugangsdaten benötigen Sie, um Ihren Speedport einzurichten.
Beachten Sie auch unsere Hilfeseite im Internet unter www.telekom.de/hilfe, wenn
Sie weitere Hilfe bei der Einrichtung Ihres Anschlusses benötigen.
Muss ich sonst noch etwas beachten?
Beachten Sie, dass an einigen MagentaZuhause Regio Anschlüssen bestimmte
Dienste nicht oder nur eingeschränkt funktionieren.
Hiervon betroffen sind beispielsweise EasySupport Services sowie derzeit die
MeinMagenta App.
*Nur notwendig, wenn Sie separate Zugangsdaten erhalten haben.

215DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
1
2
4
3
Telefonie für MagentaZuhause Regio
anlegen (Fortsetzung)
1
Wählen Sie den Eintrag Neuer Anbieter.
2
Wählen Sie den Eintrag MagentaZuhause Regio.
3
Tragen Sie Ihre Rufnummer(n) in die Eingabefelder ein.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.

216 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Wenn Sie Internet-Rufnummern vom gleichen Anbieter mit unterschiedlichen
Zugangsdaten oder Internet-Rufnummern von unterschiedlichen Anbietern haben,
können Sie weitere Anbieter anlegen.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Neuer Anbieter.
2
Wählen Sie Ihren Anbieter für Telefonie aus der Liste aus.
3
Tragen Sie Ihre Rufnummer(n) in das Eingabefeld ein.
4
Sollte die Anzahl der Eingabefelder für Rufnummern nicht ausreichen, klicken
Sie auf den Eintrag Rufnummer hinzufügen.
5
Tragen Sie den Namen des Anbieters in das Eingabefeld ein.
2
3
4
5
Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen
1

217DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
6
Tragen Sie den von Ihrem Anbieter für Telefonie festgelegten Benutzernamen
in das Eingabefeld ein.
7
Tragen Sie das von Ihrem Anbieter für Telefonie festgelegte Passwort in das
Eingabefeld ein.
8
Sofern erforderlich tragen Sie von Ihrem Anbieter für Telefonie festgelegte
Angaben zu Registrar/Proxy und Port ein.
9
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
6
7
8
9
Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen
(Fortsetzung)

218 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
1
Klicken Sie auf den Eintrag Ihres Telefonie-Anbieters. In unserem Beispiel
lautet dieser Telekom (Automatisch).
2
Klicken Sie auf den Eintrag deaktivieren hinter der Rufnummer, die Sie
deaktivieren möchten. Wenn Sie die Rufnummer deaktivieren, sind Sie über
diese Rufnummer nicht mehr erreichbar.
3
Klicken Sie auf den Eintrag aktivieren hinter der Rufnummer, die Sie aktivieren
möchten.
1
2
Rufnummern aktivieren oder deaktivieren
3

219DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Sie können festlegen, welche Rufnummer an welchem Endgerät ankommen soll.
Ausgenommen von diesen Einstellungen sind IP-Telefone und Schnurlostelefone,
die an einer extern angeschlossenen DECT-Basisstation angemeldet sind.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Ankommende Anrufe.
2
Setzen Sie die Haken bei den Endgeräten bzw. Buchsen, bei denen die
eingehenden Anrufe der jeweiligen Rufnummer ankommen sollen. Diese
Einstellungen können Sie für jedes Endgerät und jede Rufnummer einzeln
festlegen.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
4
Setzen Sie den Haken bei der Option Wichtige Einstellungen automatisch
sichern und wiederherstellen (empfohlen), wenn Ihre Einstellungen regel-
mäßig auf einem Telekom Server gespeichert werden sollen.
Rufnummernzuordnung für ankommende
Anrufe
2
3
4
1

220 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Rufnummernzuordnung für abgehende Anrufe
Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an Ihren
Gesprächspartner übermittelt wird. Ausgenommen von diesen Einstellungen sind
IP-Telefone und Schnurlostelefone, die an einer extern angeschlossenen DECT-
Basisstation angemeldet sind.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Abgehende Anrufe.
2
Setzen Sie Punkte bei den Rufnummern, die über die entsprechenden Endge-
räte bzw. Buchsen übermittelt werden sollen. Diese Einstellungen können Sie
für jedes Endgerät und jede Rufnummer einzeln festlegen.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
4
Setzen Sie den Haken bei der Option Wichtige Einstellungen automatisch
sichern und wiederherstellen (empfohlen), wenn Ihre Einstellungen regel-
mäßig auf einem Telekom Server gespeichert werden sollen.
2
3
4
1

221DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Vergeben Sie Namen für die Telefonbuchsen. Das erleichtert Ihnen die Zuordnung,
wenn weitere Einstellungen vorgenommen werden.
1
Tragen Sie den Namen, den Sie für die Telefonbuchse ausgewählt haben, in
das Eingabefeld ein.
2
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
3
Setzen Sie den Haken bei der Option Wichtige Einstellungen automatisch
sichern und wiederherstellen (empfohlen), wenn Ihre Einstellungen regel-
mäßig auf einem Telekom Server gespeichert werden sollen.
Telefonbuchsenbezeichnung
1
3
2

222 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Weisen Sie den Telefonbuchsen bestimmte Rufnummern zu. Sie können bspw.
einem Telefon-und-Fax-Kombigerät eine eigene Rufnummer zuweisen.
1
Setzen Sie die Haken bei den Rufnummern, die der Telefonbuchse zugeordnet
werden sollen.
2
Wählen Sie aus der Liste die Rufnummer aus, die bei Gesprächen über diese
Telefonbuchse übermittelt werden soll.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
4
Setzen Sie den Haken bei der Option Wichtige Einstellungen automatisch
sichern und wiederherstellen (empfohlen), wenn Ihre Einstellungen regel-
mäßig auf einem Telekom Server gespeichert werden sollen.
Rufnummernzuordnung für Telefonbuchsen
1
2
3
4

223DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Die richtige Auswahl des angeschlossenen Endgeräts beeinflusst die nutzbaren
Leistungsmerkmale Ihres Telefonanschlusses, bspw. die Faxübermittlung.
1
Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus.
2
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
3
Setzen Sie den Haken bei der Option Wichtige Einstellungen automatisch
sichern und wiederherstellen (empfohlen), wenn Ihre Einstellungen regel-
mäßig auf einem Telekom Server gespeichert werden sollen.
Auswahl des angeschlossenen Endgeräts
1
2
3

224 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Anklopfen während eines laufenden Gesprächs
Wenn das Leistungsmerkmal Anklopfen aktiviert ist, werden Sie während eines
laufenden Gesprächs mit einem Signalton auf einen zweiten Anruf aufmerksam
gemacht.
1
Setzen Sie bei der Option Anklopfen den Haken bei zulassen.
2
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
3
Setzen Sie den Haken bei der Option Wichtige Einstellungen automatisch
sichern und wiederherstellen (empfohlen), wenn Ihre Einstellungen regel-
mäßig auf einem Telekom Server gespeichert werden sollen.
1
2
3

225DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) ist ein Standard für schnur-
lose Telefonie und für die kabellose Datenübertragung. Ihr Speedport bietet Ihnen
eine integrierte DECT-Basisstation. Sie benötigen somit nur entsprechende Schnur-
lostelefone (DECT-Mobilteile), die Sie an der Basisstation anmelden können.
1
Setzen Sie den Haken bei DECT-Funktion einschalten, wenn Sie die integrier-
te DECT-Basisstation einschalten möchten.
Bei Bedarf können Sie die DECT-PIN ändern.
2
Tragen Sie die neue DECT-PIN in das Eingabefeld ein.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche PIN speichern.
In den Standardeinstellungen lautet die DECT-PIN 0000.
DECT-Basisstation einschalten und
DECT-PIN ändern
1
2
3

226 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Ist der Full Eco Mode aktiviert, wird die DECT-Basisstation ausgeschaltet, wenn kei-
ne aktiven Verbindungen mehr bestehen. Die Bereitschaftszeit der Schnurlostelefo-
ne verringert sich und der Gesprächsaufbau verzögert sich um ca. 1,5 Sekunden.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Sendeeinstellungen.
2
Wählen Sie zwischen den Optionen Full Eco Mode aus und Full Eco Mode an.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
DECT-Full Eco Mode einstellen
1
2
3

227DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Informationen zur Anmeldung eines Schnurlostelefons, das kein kompatibles
Speedphone der Telekom ist, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des
entsprechenden Geräts.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone.
2
Schalten Sie Ihr Speedphone ein.
3
Warten Sie, bis auf dem Display Ihres Speedphone die Aufforderung erscheint,
das Mobilteil an der Basisstation anzumelden.
4
Tippen Sie auf dem Display Ihres Speedphone auf Anmelden.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Mobilteil anmelden. Beim Anmeldevorgang
blinkt die Anmelden-Taste („+“) grün.
Schnurlostelefon (Speedphone) anmelden
5
1

229DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Speedphone - Bezeichnung ändern
Haben Sie mehrere Schnurlostelefone an Ihrem Speedport angemeldet, kann es
hilfreich sein, wenn Sie den Schnurlostelefonen eindeutige Namen geben. Dies
ermöglicht Ihnen eine eindeutige Zuordnung der jeweiligen Schnurlostelefone.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone.
2
Klicken Sie bei dem entsprechenden Schnurlostelefon auf den Eintrag ändern.
3
Tragen Sie den gewünschten Namen für das Schnurlostelefon in das Eingabe-
feld ein.
4
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
3
4
2

230 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Speedphone - Rufnummernzuordnung
(Ankommende Rufnummer)
3
4
Legen Sie fest, von welcher Rufnummer eingehende Anrufe auf dem ausgewählten
Schnurlostelefon ankommen sollen.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone.
2
Klicken Sie bei dem entsprechenden Schnurlostelefon auf den Eintrag ändern.
3
Setzen oder entfernen Sie die Haken bei den entsprechenden Rufnummern.
4
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
2

231DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Speedphone - Rufnummernzuordnung
(Abgehende Rufnummer)
3
Legen Sie fest, über welche Rufnummer abgehende Anrufe auf dem ausgewählten
Schnurlostelefon aufgebaut werden sollen.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone.
2
Klicken Sie bei dem entsprechenden Schnurlostelefon auf den Eintrag ändern.
3
Wählen Sie aus der Liste die entsprechende Rufnummer.
4
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
4
2

232 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Speedphone - Anklopfen während eines
laufenden Gesprächs
3
4
Wenn das Leistungsmerkmal Anklopfen aktiviert ist, werden Sie während eines
laufenden Gesprächs mit einem Signalton auf einen zweiten Anruf auf der anderen
Leitung aufmerksam gemacht.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone.
2
Klicken Sie bei dem entsprechenden Schnurlostelefon auf den Eintrag ändern.
3
Setzen Sie bei der Option Anklopfen den Haken bei zulassen.
4
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
2

233DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Schnurlostelefon (Speedphone) abmelden
3
1
Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone.
2
Klicken Sie bei dem entsprechenden Schnurlostelefon auf den Eintrag ändern.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Abmelden.
4
Klicken Sie in der anschließenden Sicherheitsabfrage auf die Schaltfläche Ja,
wenn Sie das Schnurlostelefon abmelden möchten, bzw. auf die Schaltfläche
Nein, wenn Sie den Vorgang abbrechen möchten. (Die Schaltflächen sind in
der obigen Abbildung nicht dargestellt.)
2

234 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Intern ISDN nutzen
Tragen Sie hier Ihre Vorwahl ein, falls Sie ein ISDN-Gerät (ISDN-Telefonanlage oder
ISDN-Telefon) an der Buchse Intern ISDN angeschlossen haben.
1
Tragen Sie Ihre Vorwahl in das Eingabefeld ein.
2
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Damit die am Intern ISDN-Anschluss angeschlossenen ISDN-Endgeräte auch bei
internen Anrufen erreichbar sind, muss den angeschlossenen ISDN-Endgeräten
zusätzlich eine interne Rufnummer (MSN) zugeordnet werden. Vergeben Sie dazu
die internen Rufnummern (MSN) 51, 52, 53, usw. bis 59.
Haben Sie ISDN-Endgeräte am Intern ISDN-Anschluss angeschlossen und einge-
richtet, sind diese Geräte ebenso erreichbar wie alle anderen konfigurierten Geräte.
Weitere Informationen zu möglichen Einstellungen und Konfigurationen finden Sie
in der Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts.
1
2

235DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Legen Sie geräteunabhängig für alle Internet-Rufnummern fest, ob über eine Ruf-
nummer mehrere Gespräche parallel geführt werden können. Dies betrifft ankom-
mende sowie abgehende Anrufe.
1
Mehrfachnutzung - Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der
jeweiligen Rufnummer mehrere Gespräche parallel führen.
2
Einfachnutzung - Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der
jeweiligen Rufnummer nur ein einzelnes Gespräch führen.
1
2
Mehrfachnutzung von Rufnummern

237DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Wahlverzögerung einstellen
1
3
2
Legen Sie fest, welches Zeitintervall nach Beendigung der Eingabe der Rufnummer
vergeht, bis der Anruf aufgebaut wird. Benötigen Sie mehr Zeit, dann erhöhen Sie
den Wert entsprechend.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Wahlverzögerung.
2
Wählen Sie aus der Liste aus, mit welcher Verzögerung die Anrufe nach
Beendigung der Eingabe der Rufnummer aufgebaut werden sollen.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.

239DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Anruflisten einsehen
Ihr Speedport speichert verpasste, angenommene und gewählte Rufnummern in
separaten Anruflisten.
1
Klicken Sie auf einen der Einträge Verpasste Anrufe, Angenommene Anrufe
oder Gewählte Rufnummern.
2
Klicken Sie auf die Einträge Datum (Tag.Monat.Jahr),
Uhrzeit (Stunde:Minute:Sekunde), Nummer/Name oder
Dauer (Minuten:Sekunden), um die Anrufliste entsprechend zu ordnen.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Liste exportieren, wenn Sie die Anrufliste in
eine Textdatei exportieren möchten.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Liste löschen, wenn Sie die Anrufliste löschen
möchten.
1
1
1
2
3
4

240 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Telefonbuch anlegen
Sie können in Ihrem Speedport bis zu fünf Telefonbücher einrichten. Auf Wunsch
können Sie diese auch mit Online-Adressbüchern verbinden.
1
Klicken Sie auf den Eintrag ändern, wenn Sie ein gespeichertes Telefonbuch
ändern möchten.
2
Klicken Sie auf den Eintrag löschen, wenn Sie ein gespeichertes Telefonbuch
löschen möchten.
3
Klicken Sie auf den Eintrag Weiteres Telefonbuch anlegen, wenn Sie ein
weiteres Telefonbuch anlegen möchten.
Ihr erstes eingerichtetes Telefonbuch wird automatisch allen angemeldeten Schnur-
lostelefonen (bspw. Speedphones) zugeordnet, die diese Funktion unterstützen.
1
3
2

241DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Es ist möglich, Telefonbücher mit einem Online-Adressbuch aus einem E-Mail-Konto
der Telekom zu verknüpfen. Ein Online-Adressbuch speichert Ihre Kontakte aus
E-Mail-Konversationen.
4
Tragen Sie den gewünschten Namen für das Telefonbuch in das Eingabefeld
ein.
5
Klicken Sie auf den Eintrag Einrichten, wenn Sie das angelegte Telefonbuch
mit einem Online-Adressbuch verknüpfen möchten. Folgen Sie den weiteren
Anweisungen auf der Benutzeroberfläche Ihres Speedport.
6
Wählen Sie auf der Liste das gewünschte Abruf-Intervall für die Aktualisierung
des Online-Adressbuchs aus. (Nur erforderlich, wenn eine Verknüpfung mit
einem Online-Adressbuch eingerichtet wurde.)
7
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
5
Telefonbuch anlegen (Fortsetzung)
4
6
7
7

242 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Telefonbucheintrag anlegen
Sie können im Telefonbuch Ihres Speedport eine Vielzahl von Telefonbucheinträ-
gen anlegen.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Telefonbucheinträge.
2
Wählen Sie das gewünschte Telefonbuch aus der Liste aus.
3
Klicken Sie auf den Eintrag Weiteren Eintrag anlegen, um einen Telefonbuch-
eintrag anzulegen. Tragen Sie die erforderlichen Daten in die Eingabefelder
ein.
4
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern (hier nicht zu sehen).
2
1
3

243DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
5
7
8
5
Klicken Sie auf die Einträge ABC, wenn Sie direkt zu den entsprechenden
Telefonbucheinträgen navigieren möchten.
6
Klicken Sie auf die Einträge Name, Vorname oder Rufnummer, um das
Telefonbuch entsprechend zu ordnen.
7
Klicken Sie auf den Eintrag ändern, wenn Sie den gespeicherten Telefonbuch-
eintrag ändern möchten.
8
Klicken Sie auf den Eintrag löschen, wenn Sie den gespeicherten Telefonbuch-
eintrag löschen möchten.
Telefonbucheintrag anlegen (Fortsetzung)
6

244 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Telefonbucheinträge exportieren
Sie können die in Ihrem Speedport gespeicherten Telefonbücher in einer Textdatei
exportieren. So können Sie zu einem späteren Zeitpunkt die Telefonbücher wieder
in Ihren Speedport importieren.
Achten Sie darauf, dass Ihre Textdatei nach der letzten Spalte nicht mit einem weite-
ren Tabulator zur Separierung der Einträge abschließt.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Telefonbucheinträge.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Exportieren, um das ausgewählte Telefonbuch
zu exportieren.
3
Klicken Sie auf den Eintrag Wie sichere ich meine Kontakte?, wenn Sie
weitere Informationen benötigen.
2
3

245DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Telefonbucheinträge importieren
Sie können in einer Textdatei gesicherte Telefonbucheinträge in ein Telefonbuch in
Ihrem Speedport importieren.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Telefonbucheinträge.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen und wählen Sie die Datei aus,
die importiert werden soll.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Importieren, um die ausgewählte Datei in das
Telefonbuch zu importieren.
4
Klicken Sie auf den Eintrag Was muss ich beachten?, wenn Sie weitere
Informationen benötigen.
2
4
3

246 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Telefonbücher zuordnen
Sie können die in Ihrem Speedport angelegten Telefonbücher den angemeldeten
Schnurlostelefon (bswp. Speedphone) zuordnen. Die Schnurlostelefone müssen
diese Funktion unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie in der Bedienungs-
anleitung Ihrer Schnurlostelefone.
Jedes neu angemeldete unterstützte Schnurlostelefon wird automatisch dem ersten
Telefonbuch zugeordnet.
1
Klicken Sie auf den Eintrag Telefonbuchzuordnung.
2
Wählen Sie, welches Telefonbuch welchem Schnurlostelefon zugeordnet
werden soll.
3
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
2
1
3

247DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Intern telefonieren
Alle Gespräche, die zwischen den an Ihrem Speedport angeschlossenen Telefonen
geführt werden, sind interne Gespräche. Diese Gespräche sind kostenlos.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
Ú Ú Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Wählen Sie die gewünschte interne Rufnummer. Wählen Sie
1 oder 2 für die an den Telefonbuchsen 1 und 2 angeschlos-
senen analogen Telefone.
Extern telefonieren - mit verkürztem Wählvorgang
Ihr Speedport erkennt automatisch, wenn die Eingabe einer Rufnummer beendet
ist, benötigt für diesen Vorgang aber einige Sekunden nach Eingabe der letzten
Ziffer.
Sie können den Wählvorgang verkürzen, wenn Sie nach Eingabe der letzten Ziffer
einer Rufnummer zusätzlich die Raute-Taste drücken.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
Rufnummer + # Wählen Sie die gewünschte Rufnummer und schließen Sie
den Wählvorgang durch Drücken der Raute-Taste ab.
Funktionen über Tastenkombinationen

248 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen
Ihr Speedport erkennt erfolgreich gewählte Rufnummern und legt diese in einem
internen Speicher ab. Wird die Rufnummer erneut manuell gewählt, erkennt Ihr
Speedport diese Rufnummer und initiiert den Verbindungsvorgang direkt nach der
Eingabe der letzten Ziffer.
Sie können den automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen, dies ist
bspw. erforderlich, wenn unvollständige Rufnummern abgespeichert wurden.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
Ú Ú # 9 3 # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Rufnummer für einen Anruf nicht übermitteln (anonym anrufen)
Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer im Einrichtungsprogramm aktiviert
haben, können Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer dennoch manuell unterdrü-
cken (anonym anrufen).
Die Aktivierung dieser Funktion (CLIR) gilt nur für diesen Anruf. Sie müssen diese
Funktion jedes Mal aktivieren, wenn Sie Ihre Rufnummer unterdrücken möchten.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
Ú 3 1 # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Wählen Sie die gewünschte Rufnummer.
Funktionen über Tastenkombinationen
(Fortsetzung)

249DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Rufnummer für einen Anruf übermitteln
Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer im Einrichtungsprogramm deaktiviert
haben, können Sie die Unterdrückung Ihrer Rufnummer dennoch manuell aufhe-
ben.
Die Aktivierung dieser Funktion (CLIP) gilt nur für diesen Anruf. Sie müssen diese
Funktion jedes Mal aktivieren, wenn Sie Ihre Rufnummer übermitteln möchten.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
# 3 1 # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Wählen Sie die gewünschte Rufnummer.
Rückfrage / Halten / Makeln
Mit der Funktion Rückfrage / Halten können Sie ein aktuelles Gespräch halten,
wenn Sie eine Rückfrage zu einem zweiten Teilnehmer starten möchten. Mehrfa-
ches Hin- und Herschalten zwischen den Gesprächen wird Makeln genannt.
Bedienschritt / Bedeutung
Gespräch 1 Sie führen gerade mit Teilnehmer 1 ein Gespräch.
RDrücken Sie die R-Taste. Das Gespräch wird gehalten und die
Rückfrage eingeleitet.
Wählen Sie die externe Rufnummer, um eine Verbindung zu
einem externen Teilnehmer 2 aufzubauen.
Funktionen über Tastenkombinationen
(Fortsetzung)

250 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Bedienschritt / Bedeutung
Ú Ú
Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein und
wählen Sie anschließend die interne Rufnummer, um eine
Verbindung zu einem internen Teilnehmer 2 aufzubauen.
Gespräch 2 Nimmt Teilnehmer 2 das Gespräch an, können Sie mit die-
sem Teilnehmer ein Gespräch führen.
R 2 Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, wenn
Sie zum Gespräch mit Teilnehmer 1 zurückkehren möchten.
Gespräch 1 Sie sprechen jetzt wieder mit Teilnehmer 1.
R 2
Geben Sie erneut die nebenstehende Tastenkombination ein,
um wieder mit Teilnehmer 2 zu sprechen. Auf diese Weise
können Sie zwischen Gespräch 1 und 2 wechseln (makeln).
Die Funktionen Rückfrage / Halten / Makeln können auf verschiedene Arten been-
det werden.
Bedienschritt / Bedeutung
Der Teilnehmer in momentaner Halteposition legt auf. Die
aktiv Sprechenden können Ihr Gespräch fortsetzen.
R 0 Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, um
das gehaltene Gespräch zu beenden.
R 1
Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, um
das bestehende Gespräch zu beenden und zum gehaltenen
Gespräch zu wechseln.
Beenden Sie selbst das aktive Gespräch und legen Sie den
Hörer auf. Sie hören ein Klingelzeichen und sind nach dem
Abnehmen des Hörers mit dem Teilnehmer aus der Haltepo-
sition verbunden.
Funktionen über Tastenkombinationen
(Fortsetzung)

251DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Anklopfende Gespräche annehmen
Die Funktion Anklopfen macht Sie während eines aktiven Gesprächs darauf auf-
merksam, dass ein weiterer Anruf ankommt. Der ankommende externe Anruf wird
durch einen Anklopfton signalisiert.
Bedienschritt / Bedeutung
R 2
Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, um
ein anklopfendes Gespräch anzunehmen; das bestehende
Gespräch wird gehalten.
oder
Bedienschritt / Bedeutung
Durch Auflegen wird das bestehende Gespräch beendet.
Der ankommende externe Anruf wird durch ein Klingelzei-
chen signalisiert.
Nehmen Sie den Hörer ab und führen Sie das Gespräch mit
dem neuen Teilnehmer.
Anklopfende Gespräche abweisen
Sie können anklopfende Gespräche während eines laufenden Gesprächs abweisen.
Bedienschritt / Bedeutung
R 0 Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, um
das anklopfende externe Gespräch abzuweisen.
Funktionen über Tastenkombinationen
(Fortsetzung)

252 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Dreierkonferenz abhalten
Mit Ihrem Speedport können Sie Dreierkonferenzen über Telefon abhalten. Dabei
können zwei externe und ein interner Teilnehmer oder zwei interne und ein externer
Teilnehmer ein Konferenzgespräch führen.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
Wählen Sie die Rufnummer des ersten Teilnehmers.
Beginnen Sie Ihr Gespräch.
RDrücken Sie die R-Taste. Das Gespräch wird gehalten und die
Rückfrage eingeleitet.
Wählen Sie eine externe Rufnummer, um eine Verbindung zu
einem externen Teilnehmer aufzubauen.
oder
Bedienschritt / Bedeutung
Ú Ú
Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein und
wählen Sie dann die interne Rufnummer, um eine Verbindung
zu einem internen Teilnehmer aufzubauen.
R 3 Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Führen Sie das Konferenzgespräch. Legt ein Teilnehmer auf,
führen Sie das Gespräch mit dem verbleibenden Teilnehmer
weiter.
Die Konferenz wird beendet, indem alle Teilnehmer auflegen.
R 2
Wie beim Makeln können Sie auch bei einer Dreierkonferenz
zum ursprünglichen Teilnehmer zurückschalten. Geben
Sie dafür die nebenstehende Tastenkombination ein. Die
Konferenz ist damit beendet und Sie sprechen jetzt mit dem
Teilnehmer, mit dem Sie vor Beginn der Dreierkonferenz ge-
sprochen haben. Das zweite Gespräch wird währenddessen
gehalten.
Funktionen über Tastenkombinationen
(Fortsetzung)

253DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Intern vermitteln
Mit der Funktion Vermitteln können Sie ein aktuelles Gespräch an die andere Ne-
benstelle Ihres Speedport vermitteln.
Bedienschritt / Bedeutung
Gespräch 1 Sie führen gerade ein Gespräch mit Teilnehmer 1.
R Ú Ú Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Teilnehmer 1 wird gehalten.
Wählen Sie die entsprechende interne Rufnummer, um eine
Verbindung zu einem internen Teilnehmer aufzubauen.
Gespräch 2 Sie sprechen nun mit Teilnehmer 2.
Legen Sie den Hörer auf, um das Gespräch zwischen Teilneh-
mer 1 und Teilnehmer 2 zu vermitteln.
Extern vermitteln
Wenn Sie ein Gespräch führen und währenddessen einen weiteren Teilnehmer
halten, können Sie diese beiden Teilnehmer miteinander verbinden.
Bedienschritt / Bedeutung
R 4 Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombination.
Warten Sie den Quittungston ab.
Bei erfolgreichem Vermitteln legen Sie den Hörer auf.
Funktionen über Tastenkombinationen
(Fortsetzung)

254 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Heranholen eines Gesprächs (Pickup)
Wenn ein anderes Telefon klingelt, haben Sie mit der Funktion Pickup die Möglich-
keit, das Gespräch auf Ihr Telefon heranzuholen.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
Ú Ú 0 9 # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Das Gespräch wird herangeholt. Die Verbindung mit dem
Teilnehmer ist hergestellt.
Index DSL-Nummer
Die Index DSL-Nummer benötigen Sie, wenn Sie Ihren Speedport über die Wahl-
tasten eines angeschlossenen Telefons konfigurieren möchten. Die Indexnummern
beschreiben die Reihenfolge der angelegten Nummern.
Index DSL-Nummer Beispiel Rufnummer
01 +4930123460
02 +4930123461
03 +4930123462
In unserem Beispiel möchten wir eine Anrufweiterschaltung programmieren. Geben
Sie den beschriebenen Tastencode ein und tragen Sie bei <Index DSL-Nummer>
01, 02 oder 03 ein, je nachdem, welche der Rufnummern weitergeschaltet werden
soll.
Funktionen über Tastenkombinationen
(Fortsetzung)

255DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Anrufweiterschaltung
Die Organisation der Anrufweiterschaltung erfolgt im Kundencenter /
Telefoniecenter. Sie können angeben, ob ankommende Anrufe sofort, verzögert
oder bei besetzter Leitung weitergeleitet werden sollen.
Sie erreichen das Kundencenter im Internet unter: http://kundencenter.telekom.de
An Zielrufnummern (ZRN) weiterleiten
Die Zielrufnummer (ZRN) ist die Rufnummer, zu der die Anrufe weitergeleitet wer-
den sollen.
Anrufweiterschaltung sofort einschalten
Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung sofort für die abgehen-
de Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe sofort zur
Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
Ú 2 1 Ú <ZRN> # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Warten Sie den Quittungston ab.
Legen Sie den Hörer auf.
Funktionen über Tastenkombinationen
(Fortsetzung)

257DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Anrufweiterschaltung verzögert ausschalten
Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung verzögert für die abge-
hende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht
weitergeleitet.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
# 6 1 # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Warten Sie den Quittungston ab.
Legen Sie den Hörer auf.
Anrufweiterschaltung bei Besetzt einschalten
Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung bei Besetzt für die ab-
gehende Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe bei
Besetzt zur Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
Ú 6 7 Ú <ZRN> # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Warten Sie den Quittungston ab.
Legen Sie den Hörer auf.
Funktionen über Tastenkombinationen
(Fortsetzung)

258 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Anrufweiterschaltung bei Besetzt ausschalten
Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung bei Besetzt für die
abgehende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe
bei Besetzt nicht weitergeleitet.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
# 6 7 # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Warten Sie den Quittungston ab.
Legen Sie den Hörer auf.
Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer einschalten
Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alternative
Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe zur Zielruf-
nummer (ZRN) umgeleitet.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
# 1 2
<Index DSL-Nummer>
# Ú 2 1 Ú
<ZRN>
#
Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Warten Sie den Quittungston ab.
Legen Sie den Hörer auf.
Funktionen über Tastenkombinationen
(Fortsetzung)

259DER MENÜPUNKT - TELEFONIE
Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer ausschalten
Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alternative Ruf-
nummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht umgeleitet.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
# 1 2
<Index DSL-Nummer>
# # 2 1 #
<ZRN>
#
Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Warten Sie den Quittungston ab.
Legen Sie den Hörer auf.
WLAN-Funktion über Telefon einschalten
Mit den folgenden Befehlen können Sie die WLAN-Funktion über das Telefon ein-
und ausschalten.
Bedienschritt / Bedeutung
Nehmen Sie den Hörer ab.
ÚÚÚ 9 1 # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Warten Sie den Quittungston ab.
Legen Sie den Hörer auf.
Funktionen über Tastenkombinationen
(Fortsetzung)
261DER MENÜPUNKT - TELEFONIE

264 DER MENÜPUNKT - EINSTELLUNGEN
Im Menü Einstellen können Sie verschiedene Eigenschaften Ihres Speedport anpas-
sen.
1
Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Einstellen anpassen möchten, klicken
Sie auf die Schaltfläche Einstellen.
2
Durch Klicken auf die einzelnen Einträge gelangen Sie in die entsprechenden
Bereiche.
Einstellungen in verschiedenen Bereichen
2
1

265DER MENÜPUNKT - EINSTELLUNGEN
Der Zugang zum Einrichtungsprogramm Ihres Speedport wird durch ein Geräte-
passwort geschützt. Das in den Standardeinstellungen vergebene Gerätepasswort
finden Sie auf dem Typenschild Ihres Speedport bzw. im mitgelieferten Router-Pass.
Sie können das Gerätepasswort Ihres Speedport jedoch bei Bedarf ändern.
1
Tragen Sie Ihr bisheriges Gerätepasswort in das Eingabefeld ein.
2
Tragen Sie Ihr neues persönliches Gerätepasswort in das Eingabefeld ein.
Das Gerätepasswort muss aus mindestens 8 und darf aus höchstens 12 alphanu-
merischen Zeichen bestehen. Groß- und Kleinschreibung werden berücksichtigt.
Vermeiden Sie Eigennamen und allzu offensichtliche Begriffe. Verwenden Sie
Buchstaben, Zahlen und Zeichen.
3
Tragen Sie Ihr neues persönliches Gerätepasswort wiederholt in das Eingabe-
feld ein.
4
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Gerätepasswort ändern
4
3
2
1
267DER MENÜPUNKT - EINSTELLUNGEN
Wenn Sie ein neues Gerätepasswort für Ihren Speedport vergeben möchten, kön-
nen Sie Ihren Speedport auch auf Werkseinstellungen zurücksetzen.
Beachten Sie, dass alle Einstellungen Ihres Speedport dabei verloren gehen. Sie
müssen Ihren Speedport anschließend neu einrichten.
Weitere Informationen erhalten Sie im Anschnitt Werkseinstellungen wiederher-
stellen auf Seite 310.
Speedport auf Werkseinstellungen zurücksetzen
Produktspezifikationen
Marke: | Telekom |
Kategorie: | Router |
Modell: | Speedport Pro Plus Gaming Edition Router |
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Bedienungsanleitung Router Telekom

8 Oktober 2022

8 Oktober 2022
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