Olsberg Turia Lina Compact Bedienungsanleitung
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Anleitung Seite 2 - 11
Instruction Page 12 - 19
Instructions Page 20 - 27
Aanwijzing Pagina 28 - 35
Manual de instrucciones PĂĄgina 36 - 43
Kaminofen Turia Lina Compact 23/625 + 23/626
- DIN EN 13240
- DIN EN 18897 raumluftunabhÀngig
- DIBt - Bauaufsichtliche Zulassung
- 15a BV-G

2
Vorwort
Dieser Kaminofen ist ein Spitzenprodukt moderner
Heiztechnik.
GroĂer Bedienungskomfort und hohe Brenn stoff-
aus nutzung gestatten den Einsatz als hochwertige
Raumheizung, ohne auf die angenehme AtmosphÀre
eines Kaminfeuers verzichten zu mĂŒssen.
OrdnungsgemĂ€Ăe Aufstellung sowie richtige Hand-
habung und Pîege sind fĂŒr einen störungsfreien
Betrieb und lange Lebensdauer unerlÀsslich. Beachten
Sie deshalb alle Hinweise in dieser Anleitung. Wir sind
ĂŒberzeugt, dass Ihnen dieser Kaminofen dann viel
Freude bereiten wird. Bewahren Sie diese Anleitung
gut auf, damit Sie sich bei Beginn der Heizperiode im-
mer wieder ĂŒber die richtige Bedienung informieren
können.
TransportschÀden sind umgehend (innerhalb von 2 Ta-
gen) an Ihren Lieferanten zu melden.
Technische Daten
âNennwĂ€rmeleistung ....................................... 5,0 kW
âAnschlussstutzen Ofenrohr ..................... Ă 150 mm
âmax. Gewicht (Natursteinverkleidung) .......... 198 kg
âmax. Gewicht (Keramikverkleidung) .............. 185 kg
âmax. Gewicht (Stahlverkleidung) ................... 164 kg
âAnschlussstutzen Verbrennungsluft ........ Ă 125 mm
âBetriebsart ................................................. Zeitbrand
Fig. 1
InhaltsĂŒbersicht
Vorwort ...................................................................... 2
Technische Daten ..................................................... 2
Zu beachtende Vorschriften .................................... 3
Schornsteinbemessung ........................................... 3
Verbrennungsluftversorgung .................................. 3
RaumluftunabhÀngiger Verbrennungsluftanschluss ... 3
Montage des Kaminofens ........................................ 4
Montagefolge .............................................................. 4
Bedienung ................................................................. 6
ZulÀssige Brennstoffe ................................................. 6
Beachten Sie vor dem ersten Heizen ......................... 6
AnzĂŒnden ................................................................... 6
Verbrennungsluftschieber ........................................... 7
Einstellen der Verbrennungsluft.................................. 7
Feuerrost .................................................................... 7
Heizen ........................................................................ 7
Heizen wĂ€hrend der Ăbergangszeit ........................... 7
Verkleidung ............................................................... 8
Besondere Hinweise ................................................ 8
Reinigung .................................................................. 8
Unterdruck im Feuerraum messen ......................... 9
Ersatzteile.................................................................. 9
Was ist, wenn � ..................................................... 9
Allgemeine Garantiebedingungen ........................ 10

3
Zu beachtende Vorschriften
âĂrtliche und baurechtliche Vorschriften
âDer Kaminofen ist von einem Fachmann aufzu-
stellen und an den Schornstein anzuschlieĂen.
Die lĂ€nderspeziîżschen Vorschriften sind zur siche-
ren Installation des VerbindungsstĂŒckes zu beach-
ten. Das verwendete VerbindungsstĂŒck muss bei
Anschluss oben eine Reinigungsöffnung besitzen.
âEine regelmĂ€Ăige ĂberprĂŒfung des Kaminofens ist
von einem Fachmann durchzufĂŒhren.
âDer Kaminofen hat eine Allgemeine bauaufsichtliche
Zulassung des Deutschen Instituts fĂŒr Bautechnik
(DIBt) fĂŒr raumluftunabhĂ€ngigen Betrieb.
Der Kaminofen Turia Lina Compact kann auf Grund
seiner bauaufsichtlichen Zulassung ohne zusÀtz-
liche Sicherheitseinrichtung gleichzeitig mit einer
zugelassenen LĂŒftungsanlage betrieben werden.
Der Kaminofen besitzt eine FeuerraumtĂŒr die selbst-
tĂ€tig schlieĂt, somit ist er bei raumluftabhĂ€ngiger
VerbrennungsluftzufĂŒhrung zugelassen fĂŒr den An-
schluss an mehrfach belegte Schornsteine.
Schornsteinbemessung
Die Schornsteinbemessung erfolgt nach
DIN EN 13384 - 2 bzw. nach den lĂ€nderspeziîżschen
Vorschriften.
Der Schornstein muss der Temperaturklasse T400 ent-
sprechen.
Erforderliche Daten
Geschlossener Betrieb:
âNennwĂ€rmeleistung ....................................... 5,0 kW
âAbgasmassenstrom ..................................... 4,66 g/s
âAbgastemperatur ........................................... 367 °C
â Mindestförderdruck bei NennwĂ€rmeleistung ...12 Pa
Verbrennungsluftversorgung
Der Kaminofen Turia Lina Compact kann so-
wohl konventionell, raumluftabhÀngig, als auch
raumluftunabhÀngig betrieben werden.
Es ist sicherzustellen, dass dem Kaminofen ausrei-
chend Verbrennungsluft zur VerfĂŒgung steht. FĂŒr eine
einwandfreie Funktion des Kaminofens ist ein notwen-
diger Verbrennungsluftvolumenstrom von 15,6 mÂł/h zu
berĂŒcksichtigen.
RaumluftunabhÀngiger
Verbrennungsluftanschluss
Die Verbrennungsluft muss bei raumluftunabhÀngiger
Be triebsweise von auĂen ĂŒber eine dichte Leitung oder
ĂŒber ein LAS-System zugefĂŒhrt werden. Sprechen Sie
deshalb mit Ihrem Bezirksschornsteinfegermeister.
Aus EnergiespargrĂŒnden (EnEV) sollte bei Nichtbetrieb
des Kaminofens die Verbrennungsluftzuhr absperrbar
sein. Dies kann durch eine Absperrklappe in der Ver-
bren nungsluftleitung oder durch die Luftschieber
am Kaminofen geschehen. Bei Einsatz einer
Absperrklappe, muss diese mit AUF/ZU eindeutig ge-
kennzeichnet sein.
Durch die Absperrung wird verhindert, dass durch
dauernde Zirkulation kalter Verbrennungsluft, dem
Aufstellraum WĂ€rme entzogen wird und es an kal-
ten Verbrennungsluftleitungen zu einer erhöhten
Kondenswasserbildung kommt.
Achtung:
Die Verbrennungsluftleitung darf im Betrieb nicht
verschlossen werden!
Um die Verbrennungsluft dem GerÀt nicht aus dem
Aufstellraum, sondern ĂŒber eine Leitung zuzufĂŒh-
ren, ist am GerÀt wahlweise hinten oder unten eine
Verbrennungsluftleitung Ă 125 mm anzubringen.
Wird die Verbrennungsluftleitung lÀnger als 3 m aus-
gefĂŒhrt, so muss der rechnerische Nachweis fĂŒr
die Verbrennungsluftversorgung erbracht werden.
Bei sehr niedrigen AuĂentemperaturen kann es zu
Kondensation an der Verbrennungsluftleitung kommen.
Aus diesem Grunde ist sie mit geeignetem DĂ€mmstoff
zu isolieren. Beachten Sie die Fachregeln des Ofen-
und Luftheizungsbauhandwerks.

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Montage des Kaminofens
Die Montagewand muss eben sein. Der Kaminofen
darf nur an ausreichend tragfÀhige WÀnde montiert
werden.
Achtung: Die Montage des Kaminofens direkt am
Mantelstein des Schornsteinsystems ist nicht erlaubt.
Es ist sicherzustellen, dass das Befestigungssystem
fĂŒr den Baustoff der Montagewand geeignet ist. Bei
ĂŒblicherweise verwendenten Baustoffen, wie Hohl-
loch ziegeln oder Vollziegeln, empfehlen wir folgendes
Befestigungssystem z.B. der Fa. îżscher:
- Injektions-AnkerhĂŒlsen Kunststoff FIS H 16x85 K
- Ankerstange FIS A M10x110
- Injektionsmörtel FIS V
Da die Wandtemperatur bis 85°C betragen kann, muss
sichergestellt sein, dass das Befestigungssystem fĂŒr
diese Temperatur dauerhaft geeignet ist.
Die dauerhaft sichere Befestigung des GerÀtes an der
Montagewand liegt allein in der Verantwortung der aus-
fĂŒhrenden Fachîżrma.
Bei brennbaren FuĂ- oder Teppichböden ist eine stabi-
le und wÀrmefeste Funkenschutzplatte zu verwenden.
Diese muss die Feuerraumöffnung des Kaminofens
nach vorne um 50 cm und seitlich um 30 cm ĂŒberra-
gen.
Montagefolge
Da bei der Montage der Seitenverkleidung und der
OEC (Anleitungen liegen den jeweiligen Verpackungs-
einheiten bei) sowie beim Anschlusswechsel des
Anschlussstutzen die Abdeckhaube zu demontieren
ist, sollte die Wiedermontage der Abdeckhaube erst er-
folgen, wenn alle Anbauteile angebracht sind.
âDie Wandhalterung wird am Kaminofen montiert
mitgeliefert. Zur Montage an die Wand die Wand-
halterung vom GerÀt demontieren. Dazu die 4
Be fes ti gungs muttern M12 lösen und die Wand-
halterung nach hinten aus dem GerÀt herausziehen
(siehe Fig. 5).
âAbdeckhaube hinten und vorne losschrauben und
abnehmen (siehe Fig. 2-4).
âDer Anschluss des Ofenrohres Ă 150 mm kann wahl- 150 mm kann wahl-150 mm kann wahl-
weise oben oder hinten erfolgen. Das GerĂ€t wird fĂŒr
Anschluss oben vormontiert angeliefert. HierfĂŒr den
Deckel oben aus der Abdeckhaube herausbrechen.
Soll hinten angeschlossen werden, so ist in folgen-
den Schritten umzumontieren:
- Deckel hinten komplett aus der Abdeckhaube her-
ausbrechen bzw. heraussĂ€gen. Die AuîageîĂ€che
der Abdeckhaube muss in diesem Bereich mit ent-
fernt werden.
- Der Anschlussstutzen Ă 150 mm, 140 mm lang fĂŒr
Anschluss hinten liegt im Feuerraum.
- Verschlussdeckel am Heizgasdom von hinten
nach oben tauschen.
âFĂŒr Ofenrohranschluss hinten die Wandhalterung
wie folgt vorbereiten:
- Die WĂ€rmedĂ€mmung im Bereich des Deckels fĂŒr
Ofenrohranschluss hinten aus den Halterungen
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
FĂŒhlertasche fĂŒr
TemperaturfĂŒhler
OEC

5
lösen und aus der Wandhalterung herausklappen.
- Den Deckel fĂŒr Ofenrohranschluss hinten aus der
Wandhalterung herausbrechen.
- Die WĂ€rmedĂ€mmung wieder zurĂŒckklappen und
mit den Halterungen befestigen.
- Durch das Loch des herausgebrochenen Deckels
das Loch fĂŒr Ofenrohranschluss hinten in der
WÀrmedÀmmung ausschneiden.
âDer Verbrennungsluftanschluss fĂŒr einen raum luft-
un abhÀngigen Betrieb kann wahlweise hinten oder
unten erfolgen. Das GerĂ€t wird fĂŒr Anschluss hinten
vormontiert angeliefert.
Soll unten angeschlossen werden, ist wie folgt vor-
zugehen:
- Die Schublade unter der FeuerraumtĂŒr herauszie-
hen und herausheben.
- Deckel unten aus dem gewölbten GerÀteboden
herausbrechen.
- Anschlussstutzen hinten und Verschlussdeckel
unten im GerÀt tauschen.
âBei raumluftabhĂ€ngigem Betrieb:
- Die Schublade unter der FeuerraumtĂŒr herauszie-
hen und herausheben.
- Verschlussdeckel unten im GerÀt abschrauben.
âMontageort fĂŒr den Kaminofen festlegen. Im Strah-
lungsbereich des Kaminofens dĂŒrfen bis zu einem
Abstand von 80 cm, gemessen ab Sichtscheibe der
FeuerraumtĂŒr, keine GegenstĂ€nde aus brennbaren
Stoffen vorhanden sein oder abgestellt werden.
Mindestabstand zu brennbaren oder tragenden
WĂ€nden: seitlich 17 cm
âRohrfutter (bauseitig) in Schornstein einbauen. Die
Anschlusshöhe kann bei Ofenrohranschluss oben
individuell festgelegt werden, sollte aber 1,5 m ab
Anschlussstutzen nicht ĂŒbersteigen. Anschlusshöhe
bei Ofenrohranschluss hinten siehe Kapitel âTech-
nische Datenâ. Im Umkreis von 20 cm um das Ofen-
rohr darf sich bei der DurchfĂŒhrung durch Bauteile
aus brennbaren Stoffen kein brennbares Material
beîżnden.
âWandhalterung als Schablone an der gewĂŒnschten
Position an der Wand mit Wasserwaage ausrichten,
anhalten und die 6 Befestigungsöcher anzeichnen
(siehe Fig. 5).
âAchtung: Bei Verwendung des empfohlenen
Befestigungssystems in Hohllochziegeln die 6
Befestigungslöcher im Drehgang ohne Schlag boh-
ren.
âBei Anschluss fĂŒr einen raumluftunabhĂ€ngigen Be-
trieb mit Luft zufĂŒhrung von hinten, ist der Luft ein-
trittstutzen an der Wandhalterung mit Silikon an der
Wand abzudichten.
âWandhalterung mit dem geeigneten Be festi gungs-
system und den beiliegenden Scheiben D=34 fĂŒr
Schrauben M10 vormontieren, mit Wasserwaage
ausrichten und fest anschrauben.
âKaminofen auf die Kufen der Wandhalterung heben.
âKaminofen vor die Wandhalterung schieben und
so ausrichten, dass das Ofenrohr in das Rohrfutter
passt. Das Ofenrohr an beiden Anschlussstellen mit
Ofenkitt dauerhaft dicht anschlieĂen.
Die OfenrohranschlĂŒsse mĂŒssen dicht sein. Das
Ofenrohr darf nicht in den Schornstein hinein ra-
gen.
âDas GerĂ€t kann bei Bedarf mit den Einstellschrauben
in den Kufen (Fig.5) ausgerichtet werden.
âDen Kaminofen mit den 4 vorab demontierten Schei-
ben und Befestigungsmuttern M12 an der Wand-
halterung anschrauben.
âWenn vorgesehen, OEC montieren. DafĂŒr die
Schublade unter der FeuerraumtĂŒr herausziehen
und herausheben.
Die Kabel OEC-Stromversorgung und OEC-
TemperaturfĂŒhler unten rechts im Bodenraum des
GerÀtes hinter den aufgestellten Blechlaschen her-
fĂŒhren, damit sie nicht von der Schublade erfasst
werden.
âSeitenverkleidung montieren.
âAbdeckhaube wieder aufsetzen und nur vorne an-
schrauben.
Bitte berĂŒcksichtigen Sie, dass an den StellwĂ€nden
entsprechend PrĂŒfvorschrift EN 13240 die Tem-
peratur von 85°C erreicht werden kann und dies
bei hellen Tapeten oder Àhnlichen brennbaren
Baustoffen zu farblichen VerĂ€nderungen fĂŒhren
kann.
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281 312 312
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Fig. 5 Wandhalterung
1 Befestigungslöcher fĂŒr Wandhalterung
2 Lufteintrittstutzen
3 Befestigungsbolzen M12
4 Einstellschrauben zum Ausrichten

6
Beachten Sie vor dem ersten Heizen
â Alle Zubehörteile aus dem Aschekasten und
Feuerraum entnehmen.
âDer auftretende Geruch durch das Verdampfen
der Schutzlackierung verschwindet, wenn der
Kaminofen mehrere Stunden gebrannt hat (Raum
gut LĂŒften).
âDer Kaminofen ist mit einem hochwertigen tempera-
turbestĂ€ndigen Lack beschichtet, der seine endgĂŒlti-
ge Festigkeit erst nach dem ersten Aufheizen erreicht.
Stellen Sie deshalb nichts auf den Kaminofen und
berĂŒhren Sie nicht die OberîĂ€chen, da sonst die
Lackierung beschÀdigt werden könnte.
âBei der Erstinbetriebnahme min. 2 AbbrĂ€nde mit
ca. 3 kg Brennstoff auîegen, damit der tempera-
turbestĂ€ndige Lack seine endgĂŒltige Festigkeit be-
kommt.
AnzĂŒnden
âVor dem AnzĂŒnden prĂŒfen, dass keine brennbaren
GegenstÀnde auf dem Kaminofen abgelegt sind.
âAschekasten ggf. entleeren und wieder einschieben.
â Verbrennungsluftschieber ganz öffnen.
âFeuerrost in Offenstellung = Bedienhebel herausge-
zogen.
âAnzĂŒndmaterial (AnzĂŒndwĂŒrfel und trockenes, klei-
neres AnzĂŒndholz) auîegen und anzĂŒnden.
âFeuerraumtĂŒr schlieĂen, damit das AnzĂŒndmaterial
gut anbrennen kann.
âSobald das AnzĂŒndmaterial angebrannt ist, dem
WĂ€rmebedarf entsprechende Menge Brennstoff
nachlegen (siehe Kapitel âHeizenâ).
Achtung:
Beim Anheizen der FeuerstÀtte, wenn sich noch kein
Kaminzug im Schornstein ausgebildet hat, kann es bei
gleichzeitigem Betrieb mit LĂŒftungsgerĂ€ten/-anlagen
dazu kommen, dass das AnzĂŒnden des Brennholzes
schlecht gelingt. Hier kann das kurzzeitige Ăffnen ei-
nes Fensters im Aufstellraum des Kaminofens oder
das vorĂŒbergehende Abschalten der LĂŒftung helfen.
Bedienung
ZulÀssige Brennstoffe
Nachfolgend aufgefĂŒhrte Brennstoffe sind zulĂ€ssig:
âNaturbelassenes stĂŒckiges Holz in Form von
Scheitholz
Maximale LĂ€nge: ....33 cm
Umfang: ........... ca. 30 cm
âHolzbrikett nach DIN 51731
GröĂenklasse HP 2
Maximale LĂ€nge: ....20 cm
âBraunkohlenbrikett
Scheitholz erreicht nach Lagerung von 2 bis 3 Jahren
im Freien (nur oben abgedeckt) eine Feuchtigkeit von
10 bis 15 % und ist dann am Besten zum Heizen ge-
eignet.
Frisch geschlagenes Holz hat eine sehr hohe
Feuchtigkeit und brennt deshalb schlecht. Neben
dem sehr geringen Heizwert belastet es zusÀtzlich die
Umwelt. Die erhöhte Kondensat- und Teerbildung kann
zur Kamin- und Schornsteinversottung fĂŒhren.
Aus dem Diagramm geht hervor, dass der Verbrauch
bei frisch geschlagenem Holz (Heizwert 2,3 kWh/kg)
im Vergleich zu trockenem Holz (Heizwert 4,3 kWh/kg)
fast doppelt so hoch ist.
Feuchtigkeit [%]
min. 2 Jahre trocken gelagertes Holz
Heizwert [kWh/kg]
frisch geschlagenes Holz
Nur mit trockenen Brennstoffen erreichen Sie eine opti-
male Verbrennung und heizen umweltschonend. Durch
die Brennstoffaufgabe in Teilmengen wird eine unnöti-
ge Emission vermieden. Einen sauberen Abbrand er-
kennen Sie daran, dass sich die Schamotte hell ver-
fÀrbt.
Laut Bundes-Immissions-Schutzgesetz ist es
verboten, z.B. folgende Brennstoffe in Kaminöfen zu
verfeuern:
âFeuchtes bzw. mit Holzschutzmitteln
behandeltes Holz
âSĂ€gemehl, SpĂ€ne, Schleifstaub
âRinden- und SpanplattenabfĂ€lle
âKohlengrus
âsonstige AbfĂ€lle
âPapier und Pappe (auĂer zum AnzĂŒnden)
âStroh

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Verbrennungsluftschieber
Bedienhebel fĂŒr die Verbrennungsluftzufuhr
âBedienhebel auf â0â:
alle Schieber zu
âBedienhebel auf âIâ:
SekundÀrluftschieber ganz auf /
PrimÀrluftschieber ganz zu
âBedienhebel auf âIIâ:
SekundÀrluftschieber ganz auf /
PrimÀrluftschieber ganz auf
Einstellen der Verbrennungsluft
Bedienhebelstellung:
âIIâ ..AnzĂŒndstellung, max. Heizleistung
âIâ - âIIâ..Nennheizleistung mit Braunkohlenbrikett
âIâ ...Nennheizleistung mit Scheitholz
âIâ ...Nennheizleistung mit Holzbrikett
â0â ..Gluthalten
âDa die SekundĂ€rluft auch zur Scheibensauberkeit
beitrÀgt, ist der Bedienhebel beim Abbrand min-
destens auf âIâ zu stellen. Dies gilt auch bei
Schwachlastbetrieb.
âBei Nichtbetrieb den Bedienhebel auf â0â stellen, um
ein AuskĂŒhlen des Aufstellraumes zu verhindern.
Feuerrost
Bedienhebel fĂŒr den Feuerrost
âMit dem Bedienhebel kann der Feuerrost zu oder
aufgestellt und die Asche aus dem Feuerraum
durch hin- und herschieben des Feuerrostes in den
Aschekasten befördert werden.
âPrimĂ€rluft kann nur in den Feuerraum eintreten,
wenn der Feuerrost auf offener Stellung steht.
Heizen
â Nur die Menge Brennstoff auîegen, die entspre-
chend dem WÀrmebedarf benötigt wird.
FĂŒr Nennheizleistung 5 kW:
- max. 1,5 kg Holzscheite
- max. 1,3 kg Holzbrikett
- max. 2 Braunkohlenbrikett
FĂŒr max. zulĂ€ssige Heizleistung:
- max. 3 kg Holzscheite
- max. 3 kg Holzbrikett
- max. 4 Braunkohlenbrikett
â Die FeuerraumtĂŒr beim Nachlegen langsam öffnen,
da sonst Heizgase austreten können.
âAschekasten oder Feuerraum rechtzeitig entleeren.
Sonst Behinderung der Verbrennungsluftzufuhr oder
SchÀdigung der Rosteinrichtung möglich.
âAschekasten nur zum Entleeren entnehmen.
âAschekastenfach regelmĂ€Ăig bei herausgenom-
menem Aschekasten von evtl. daneben gefallener
Asche reinigen (z.B. mit Staubsauger).
Achtung:
GerĂ€t und AscherĂŒckstĂ€nde mĂŒssen abgekĂŒhlt
sein.
Heizen wĂ€hrend der Ăbergangszeit
Voraussetzung fĂŒr eine gute Funktion des Kaminofens
ist der richtige Förderdruck (Schornsteinzug). Dieser ist
sehr von der AuĂentemperatur abhĂ€ngig. Bei höheren
AuĂentemperaturen (ĂŒber 16°C) kann es deshalb zu
Störungen durch mangelnden Förderdruck kommen.
Was tun?
â Verbrennungsluftschieber ganz öffnen.
â Nur kleine Menge Brennstoff auîegen.
â Asche hĂ€uîżg schĂŒren.

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Unterdruck im Feuerraum messen
Ăber der Feuerraumöffnung beîżndet sich ein Mess-
stutzen an dem mit einem geeigneten MessgerÀt der
Unterdruck im Feuerraum wÀhrend des Heiz betriebes
bei geschlossener TĂŒr gemessen werden kann.
Messstutzen
Ersatzteile
Achtung:
Eventuell benötigte Ersatzteile fordern Sie bitte bei
Ihrem FachhĂ€ndler an. Es dĂŒrfen ausschlieĂlich
Original-Ersatzteile verwendet werden. FĂŒr Ersatzteile
garantieren wir 10 Jahre Ver sor gungs sicherheit.
Um Ihren Auftrag schnellstmöglich zu bearbeiten, be-
nötigen wir unbedingt die auf dem GerÀteschild ange-
gebene Typ- und Fabrikationsnummer.
Das GerĂ€teschild beîżndet sich im Einschub unter der
FeuerraumtĂŒr.
Damit Sie die auf dem GerĂ€teschild beîżndlichen
Nummern zur Hand haben, wird empfohlen, sie vor der
Installation hier einzutragen:
Typnummer: 23/__________
Fabrikationsnummer: _________________________
Was ist, wenn �
... der Kaminofen nicht richtig zieht?
âIst der Schornstein oder das Ofenrohr undicht?
âIst der Schornstein nicht richtig bemessen?
âIst die AuĂentemperatur zu hoch?
âIst die TĂŒr anderer, an den Schornstein angeschlos-
sener FeuerstÀtten offen?
... der Raum nicht warm wird?
âIst der WĂ€rmebedarf zu hoch?
âIst das Abgasrohr verstopft?
âIst die Verbrennungsluftzufuhr geschlossen?
âIst der Schornsteinzug zu niedrig?
âIst das Brennholz nicht trocken?
... der Kaminofen eine zu hohe Heizleistung abgibt?
âIst die Verbrennungsluftzufuhr zu weit offen?
â Ist der Förderdruck zu hoch?
... SchÀden an der Rosteinrichtung auftreten oder
sich Schlacke bildet?
âDer Kaminofen wurde ĂŒberlastet.
âDer Aschekasten wurde nicht rechtzeitig entleert.
⊠der Schornstein brennt?
âFeuerwehr und Schornsteinfeger informieren.
âLuftzufuhr am Ofen minimieren.
âSchornstein kontrolliert ausbrennen lassen.
âUrsache durch Fachpersonal untersuchen lassen.

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Allgemeine Garantiebedingungen
GeschÀftseinheit PrimÀrheiztechnik
Einleitung
Wir gratulieren Ihnen, dass Sie sich zum Kauf eines
Olsberg-Kaminofens entschlossen haben. Wir unterzie-
hen unsere Produkte umfangreichen QualitÀtskontrollen
und stetigen FertigungsĂŒberwachungen.
Die nachstehenden Bedingungen lassen die Rechte
des Endabnehmers aus dem Kaufvertrag mit seinem
Vertragspartner (VerkÀufer) wegen SachmÀngeln un-
berĂŒhrt.
Die erteilten Garantien sind freiwillige Zusatzleistungen
von Olsberg und haben nur fĂŒr das Gebiet der
Bundesrepublik Deutschland GĂŒltigkeit.
1. Produktinformation
Dieses Produkt ist ein QualitÀtserzeugnis. Es wird unter
Beachtung der jeweils gĂŒltigen Umweltgesetzgebungen
und den aktuellen technischen Erkenntnissen ent-
wickelt, konstruiert und sorgfÀltig gefertigt. Die ein-
gesetzten Materialien sind branchen- und handels-
ĂŒblich und werden stĂ€ndig auf Einhaltung unserer
QualitĂ€tsvorgaben geprĂŒft.
2. Allgemeine Garantiebedingungen
Da es sich bei diesem Produkt, Ihrem Kaminofen
(StĂŒckholz- oder PelletausfĂŒhrung), um ein technisches
GerĂ€t handelt, sind fĂŒr Verkauf, Aufstellung, Anschluss
und Inbetriebnahme besondere Fachkenntnisse er-
forderlich. Deshalb dĂŒrfen Aufstellung, Montage,
Anschluss, erste Inbetriebnahme und Unterweisung
des Endkunden nur durch einen zustÀndigen
Fachbetrieb unter der Beachtung der bestehenden
Vorschriften erfolgen.
Dieser Nachweis ist durch ein entsprechendes
Inbetriebnahmezertiîżkat zu fĂŒhren. Bei Nichtvorlage
dieses Zertiîżkates kann Olsberg den Kunden von
Garantieleistungen ausschlieĂen.
Die Garantiezeit beginnt im Zeitpunkt der Lieferung
des Produktes an den ersten Endkunden.
Garantieleistungen werden nicht fĂŒr AusstellungsgerĂ€te,
die lÀnger als ein Jahr in einer Ausstellung prÀsentiert
wurden, gewĂ€hrt. GerĂ€te, die diesen Zeitraum ĂŒber-
schritten haben, gelten nicht als NeugerÀte.
Die Verpîichtungen des HĂ€ndlers aus dem
Kaufvertrag (Einzelvertrag des Kunden mit dem
Fachbetrieb) sind hiervon nicht berĂŒhrt.
FĂŒr die Rechte aus dieser Garantie gilt das Recht der
Bundesrepublik Deutschland.
3. Garantie
Vorbehaltlich nachfolgender EinschrĂ€nkungen ĂŒber-
nehmen wir
3 Jahre Garantie fĂŒr Kaminöfen der Marke Olsberg
auf
a) einwandfreie, dem Zweck entsprechende Werkstoff-
beschaffenheit und -verarbeitung
b) einwandfreie Funktion
des Produktes. Dies gilt jedoch nur bei Einhaltung der
auf dem GerÀteschild angegebenen Leistungen, bei
Anschluss an die vorgeschriebene Betriebsspannung
und bei Betrieb mit der angegebenen Energieart bzw.
mit den in der jeweiligen gerĂ€tespeziîżschen Aufstell-
und Bedienungsanleitung zugelassenen, vorgeschrie-
benen Brennstoffen.
FĂŒr die BestĂ€ndigkeit von TĂŒrscharnieren, Glas-
keramik (nicht Glasbruch) und Ober îĂ€chen beî
schich tungen (z.B. Gold, Chrom, ausgenommen
Lackierung), elektronische Bauteile und Bau-
gruppen garantieren wir zwei Jahre.
VerschleiĂteile sind von der Garantie ausgeschlossen
(siehe Abschnitt VerschleiĂteile).
4. VerschleiĂteile
VerschleiĂteile unterliegen einer natĂŒrlichen, ihrer
Funktion entsprechenden âordnungsgemĂ€Ăenâ Ab-
nutzung. Dies bedeutet, dass bestimmte Bauteile von
Kaminöfen eine Funktions- bzw. Nutzungsdauer ha-
ben können, die unterhalb der Garantiefrist fĂŒr das
GesamtgerÀt liegen kann.
Auf VerschleiĂteile gewĂ€hren wir Ihnen eine sechs-
monatige Werksgarantie.
Als VerschleiĂteile und vom VerschleiĂ betroffene Ele-
mente sind deîżniert:
- sĂ€mtliche feuerberĂŒhrten Teile der Brenn raum-
ausmauerung
- Dichtungen jeglicher Art
- OberîĂ€chenbeschichtung und LackverfĂ€rbungen
durch thermische Beanspruchung oder Ăberlastung
- Roste, Stehroste aus Stahlblech, Grauguss oder an-
dere Materialien
- Bedienungselemente (TĂŒrgriffe, Schiebergriffe,
RĂŒttel rostgestĂ€nge oder andere Elemente)
- Glaskeramiken, Glasdekorelemente (oder andere
Ele mente)
- OberîĂ€chenverĂ€nderungen der Glaskeramik
durch unterschiedliche thermische Belastungen,
hervorgerufen durch Flammen oder Luft- oder
Gasstromverwirbelungen, wie z.B. Russfahnen oder
angesinterte Flugasche an der ScheibenoberîĂ€che
sind keine MĂ€ngel.
5. Erwerbsnachweis
Der Zeitpunkt der Ăbergabe des GerĂ€tes ist durch
Vorlage des Kaufbeleges, wie Kassenbeleg, Rech-
nung usw. und des vollstĂ€ndig ausgefĂŒllten Olsberg-
Inbetriebnahmezertiîżkates nachzuweisen. Des
Wei te ren sind, innerhalb der GarantiezeitrÀume
Kundendienstanforderungen nur mit dem ausgefĂŒllten
Formblatt Kundendienstanforderung zulÀssig. Dieses
Formblatt erhÀlt Ihr Vertragspartner beim Olsberg-
Kundendienst auf telefonische Anforderung.
Ohne diese gefĂŒhrten Nachweise sind wir zu Leistungen
innerhalb der GarantiezeitrĂ€ume nicht verpîichtet.
6. Ausschluss der Garantie
Wir ĂŒbernehmen keine Garantie fĂŒr SchĂ€den durch
Transport (wie z.B. Glasbruch, BeschÀdigung der
Keramik, sonstige BeschÀdigungen, BeschÀdigungen
des Kaminofens jeglicher Art hervorgerufen durch
Transport). TransportschĂ€den sind unverzĂŒglich an

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den anliefernden Spediteur und an den Vertragspartner
zu melden.
Wir ĂŒbernehmen keine Garantie fĂŒr SchĂ€den und
MÀngel an GerÀten oder deren Anbauteilen, die
durch ĂŒbermĂ€Ăige Beanspruchung, unsachgemĂ€Ăe
Behandlung und Wartung sowie durch Fehler beim
Aufstellen und AnschlieĂen des GerĂ€tes auftreten.
Wir ĂŒbernehmen keine Garantie bei Nichtbeachtung
der Aufstell- und Bedienungsanleitungen sowie bei
Einbau von Ersatz- und Zubehörteilen eines anderen
(fremden) Herstellers als Olsberg.
Der Garantieanspruch erlischt, wenn technische
VerÀnderungen (am oder im Produkt) durch Personen
durchgefĂŒhrt wurden, die hierzu nicht durch Olsberg
ermÀchtigt sind.
Keramikverkleidungen
SĂ€mtliche Keramiken der Olsberg-Produkte wer-
den entsprechend den QualitÀtsrichtlinien der Ar-
beits gemeinschaft Deutsche Ofenkachel e.V. in
der jeweils gĂŒltigen Ausgabe gefertigt. ZulĂ€ssige
MaĂabweichungen (LĂ€ngenmaĂe, Verwindung,
Wink ligkeit) sind dort in Anlehnung an die gÀngigen
Normen deîżniert. Haarrisse sind zulĂ€ssig, sie beein-
trÀchtigen die FunktionsfÀhigkeit der Keramik nicht.
Jedes Keramikbauteil wird in Handarbeit hergestellt,
Farbunterschiede bei Glasuren sowohl in Helligkeit
als auch Farbtönung können von Keramikbrand
zu Keramikbrand in Nuancen auftreten. Diese
Unterschiede können deutlich bei Lieferung von einzel-
nen Ersatzteilkeramiken auftreten und sind kein Grund
zur Beanstandung. Die mechanischen Eigenschaften
sind in Anlehnung an die gĂ€ngigen Normen deîż-
niert und werden fertigungstechnisch umgesetzt.
Die BestĂ€ndigkeit der glasierten OberîĂ€che gegen
Reinigungsmittel wird nach den gÀngigen Normen ge-
prĂŒft.
Natursteinverkleidungen
Unsere Steinverkleidungen sind Naturprodukte.
Unterschiedliche Maserungen, quarzÀhnliche Li-
nien, QuarzeinschlĂŒsse o.Ă€., Farbnuancen und Farb-
abweichungen, unterschiedliche SteineinschlĂŒsse o.Ă€.
sind kein Beanstandungsgrund.
Die Einzigartigkeit dieser Naturprodukte fĂŒhrt dazu,
dass Sie ein Unikat in Ihrem Wohnzimmer installiert ha-
ben. FĂŒr absolute Gleichheit der Verkleidungen stehen
nur âkĂŒnstlicheâ Produkte zur VerfĂŒgung, d.h. Keramik
oder Blech.
Die vorgenannten Abweichungen bei Keramik- und
Natursteinverkleidungen fĂŒhren nicht zu Ga ran tiel-
eistungen.
7. Rechte aus der Garantie
Innerhalb der Garantiezeit beseitigen wir alle Sach-
mÀngel, die nachweislich auf Produktions- und/
oder Materialfehler zurĂŒckzufĂŒhren sind. Die Man-
gelbeseitigung erfolgt nach unserer Wahl durch Re-
paratur oder Lieferung einer mangelfreien Sache, in-
nerhalb eines angemessenen Zeitraumes, durch uns
oder einem von uns ermÀchtigten Fachbetrieb.
Der Sachmangel ist unverzĂŒglich, spĂ€testens jedoch
innerhalb von zwei Wochen nach Feststellung, ĂŒber
den zustÀndigen Fachbetrieb an Olsberg zu melden.
Bei rechtzeitiger Anzeige des Sachmangels innerhalb
der Garantiezeit wird die Mangelbeseitigung auch nach
Ablauf der Garantiezeit vorgenommen.
Durch die Behebung eines Sachmangels im Rahmen
der Garantie verlĂ€ngern sich die GarantiezeitrĂ€ume fĂŒr
das gesamte Produkt nicht.
In FĂ€llen der RĂŒcknahme von Waren ist Olsberg berech-
tigt, folgende AnsprĂŒche auf GebrauchsĂŒberlassung
und Wertminderung geltend zu machen:
a) Aufwendungen wie Transport-, Montage-, Versi-
cherungskosten, usw. in der tatsÀchlich entstande-
nen Höhe
b) FĂŒr Wertminderung und NutzungsentschĂ€digung fĂŒr
die GebrauchsĂŒberlassung der gelieferten Ware gel-
ten folgende PauschalsÀtze:
âą im ersten Jahr 15% des bei Kauf gĂŒltigen
Listenpreises ohne AbzĂŒge
âą im zweiten Jahr 25% des bei Kauf gĂŒltigen
Listenpreises ohne AbzĂŒge
âą im dritten Jahr 30% des bei Kauf gĂŒltigen
Listenpreises ohne AbzĂŒge
8. Haftung
Weitergehende oder andere AnsprĂŒche, insbesondere
solche auf Ersatz auĂerhalb des GerĂ€tes entstandener
SchÀden, sind, soweit eine Haftung nicht zwingend ge-
setzlich angeordnet ist, ausgeschlossen.
Olsberg haftet nicht fĂŒr mittelbare und unmittelbare
SchÀden, die durch GerÀte verursacht werden. Dazu
gehören auch Raumverschmutzungen, die durch
Zersetzungsprozesse organischer Staubanteile her-
vorgerufen werden und deren Pyrolyseprodukte sich
als dunkler Belag auf Tapeten, Möbeln, Textilien und
Ofenteilen niederschlagen können.
Auch Effekte des Fogging sind von der Haftung ausge-
schlossen.
9. Kundendienst
Bei unberechtigter Inanspruchnahme unseres Kun-
dendienstes gehen sÀmtliche Kundendienstkosten
(Fahrt- und Wegekosten, Fracht- und Ver packungs-
kosten, Material- und Monteurkosten, zzgl. der ge-
setzlichen Mehrwertsteuer) komplett zu Lasten des
Auftraggebers.
10. Hinweis
Wir möchten Sie darĂŒber informieren, dass Ihnen
unsere leistungsfÀhige Serviceorganisation auch
nach Ablauf der GarantiezeitrĂ€ume kostenpîich-
tig zur VerfĂŒgung steht. Ihre erste Anlaufstelle ist je-
doch Ihr Fachbetrieb, bei dem Sie Ihren hochwertigen
Kaminofen gekauft haben.
FĂŒr Serviceleistungen auĂerhalb dieser Garan tie be-
dingungen erhalten Sie getrennte Ko sten vor anschlÀge.

12
Technical data
âNominal thermal output ................................. 5,0 kW
âConnection pipe ...................................... Ă 150 mm
âmax. Weight................................................... 198 kg
âConnection combustion air ...................... Ă 125 mm
âOperating mode ........................ Intermitting burning
Fig. 1
Foreword
This stove is a top quality modern heating technology
product.
A large degree of user comfort and high fuel utilisa-
tion enable it to be used as high quality space heat-
ing, without having to do without the cosy atmosphere
of an open îżre.
Proper installation and correct handling and care are
indispensable for problem-free operation and a long
service life. Please therefore observe all the informa-
tion given in these instructions. We are convinced that
you will then derive a great deal of pleasure from this
stove. Please keep these instructions in a safe place
so that you can read through them at the start of each
heating period.
Should you îżnd any transport damage, please report it
to your supplier immediately as otherwise it will not be
possible to correct the damage free of charge.
Stove Turia Lina Compact 23/625 + 23/626
Table of Contents
Foreword ................................................................. 12
Technical data ......................................................... 12
Regulations to be observed .................................. 13
Chimney design ...................................................... 13
Combustion air supply ........................................... 13
Ambient air independent
combustion air connection ........................................ 13
Installation of the stove ......................................... 14
Installation sequence ................................................ 14
Operation ................................................................. 16
Permissible fuels ...................................................... 16
Please note before heating for the îżrst time ............. 16
Igniting ...................................................................... 16
Combustion air slide valve........................................ 17
Regulation of combustion air .................................... 17
Fire grate .................................................................. 17
Heating ..................................................................... 17
Heating during the transition period.......................... 17
Cladding .................................................................. 18
Special information ................................................ 18
Cleaning .................................................................. 18
Measuring negative pressure
in the combustion chamber ................................... 19
Replacement parts ................................................. 19
What to do if ...? ...................................................... 19

14
Installation of the stove
The installation wall must be level. The stove must only
be mounted on walls with sufîżcient load-bearing ca-
pacity.
Attention: Mounting the stove directly on the modu-
lar chimney block of the chimney system is prohibited.
You must ensure that the fastening material is suit-
able for the building material of the mounting wall.
For building materials that are commonly used, such
as vertical coring brick or solid brick, we recommend
the following fastening system, for example, from the
company, Fischer:
â Injection anchor sleeves â plastic FIS H 16x85 K
â Anchor rod FIS A M10x110
â Injection mortar FIS V
Because the wall temperature can be as high as 85°C,
you must ensure that the fastening system is perma-
nently suitable for this temperature.
The permanent fastening of the device on the mounting
wall, is solely the responsibility of the specialised exe-
cuting company.
If the îoor or carpet is îammable a stable, heat-re-
sistant spark protection plate must be used. This spark
protection plate must project beyond the combustion
chamber opening of the stove, 50 cm to the front and
30 cm to the side.
Installation sequence
Because the cover hood must be dismounted for instal-
lation of the side cladding and the OEC (instructions
are included in the respective packaging units), and for
changing the connection of the connection duct, the
cover hood should only be remounted after all attach-
ment parts are attached.
âThe wall bracket is delivered mounted on the stove.
For mounting on the wall dismount the wall bracket
from the device. To do this, unscrew the 4 M12 fas-
tening nuts and pull the wall bracket out of the device
from the rear (see Fig. 5).
âUnscrew cover hood front and rear and take it off
(see Fig. 2 â 4).
âThe connection of the stove pipe Ă 150 mm can be
executed either on top or on the rear. The device is
delivered pre-assembled for the top connection. For
this, break the cover on top out of the cover hood.
If it should be connected at the rear, then it must re-
mounted in the following steps:
â Completely break out or saw out the rear cover
from the cover hood. The support surface of the
cover hood must also be removed in this area.
â The connection duct Ă 150 mm, 140 mm long for
connection at the rear is in the combustion cham-
ber.
â Swap the sealing cover on the heating gas dome
from rear to top.
âPrepare the wall bracket for the rear stove pipe con-
nection as follows:
â Detach the thermal insulation in the area of the
cover for the rear wall connection from the brackets
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Sensor pocket
for temperature
sensor OEC

15
170
1087
400
281 312 312
min 172
1
1
1
2
3
3
4
Fig. 5 Wall bracket
1 Fastening holes for wall bracket
2 Air inlet duct
3 Fastening bolts M12
4 Adjusting screws for alignment
and fold it out of the wall bracket.
â Break the cover for the rear stove pipe connection
out of the wall bracket.
â Fold back the thermal insulation and fasten with
the brackets.
â Through the hole of the broken-out cover, cut out
the hole for the rear stove pipe connection in the
thermal insulation.
âThe combustion air connection for room air inde-
pendent operation can be executed either to the rear
or below. The device is delivered pre-assembled for
the rear connection.
Proceed as follows for a bottom connection:
â Pull out the drawer under the combustion chamber
door and lift it out.
â Break the lower cover out of the arched îoor of the
device.
â Swap the rear connection duct and the lower seal-
ing cover.
âFor room air dependent operation:
â Pull out the drawer under the combustion chamber
door and lift it out.
â Unscrew the lower sealing cover in the device.
âDetermine the installation location for the stove.
Objects made of îammable materials must not be
present or be placed in the radiation area of the
stove to a distance of 80 cm, measured from the
view pane of the combustion chamber door.
Minimum distance to îammable or bearing walls:
lateral 17 cm
âInstall the pipe lining (customer-provided) in the
chimney. For the top stove pipe connection, the con-
nection height can be individually determined, how-
ever it should not exceed 1.5 m from the connec-
tion duct. For the connection height for the rear stove
pipe connection see chapter âTechnical dataâ. There
should be no îammable material within a 20 cm cir-
cle around the stove pipe, for the passage through
structural components made of îammable materials.
âAlign the wall bracket as a template at the desired
position on the wall with a spirit level, hold it in place
and mark the positions of the 6 fastening holes (see
Fig. 5).
âAttention: When using the recommended fastening
system in vertical coring brick, drill the 6 fastening
holes through turning, without impact.
âFor connection of room air independent operation
with air supply from the rear, the air inlet duct on the
wall bracket must be sealed with silicone on the wall.
âPre-mount the wall bracket with the suitable fasten-
ing system and the provided D=34 washers for M10
screws, align it using a spirit level and screw it tight
against the wall.
âLift the stove onto the skids of the wall bracket.
âSlide and align the stove in front of the wall brack-
et in such a manner that the stove pipe îżts into the
pipe lining. Connect the stove pipe at both connec-
tion points with stove putty so that the stove pipe is
permanently sealed.
The stove pipe connections must be sealed. The
stove pipe must not project into the chimney.
âIf needed the device can be aligned in the skids
(Fig. 5) with the adjusting screws.
âBolt the stove to the wall bracket with the 4 previ-
ously dismounted washers and M12 fastening nuts.
âIf provided, mount the OEC. To do this, pull out the
drawer under the combustion chamber door and lift
it out.
Route the cables, OEC power connection and OEC
temperature sensor, lower right in the îoor space of
the device, behind the set up sheet metal clips so
that the cables are not caught by the drawer.
âMount the side cladding.
âFit the cover hood back on and only screw it on the
front.
Bear in mind that on partition walls in accordance
with test speciîżcation EN 13240, the temperature
of 85°C can be reached, and with light wallpaper
or similar combustible construction materials, this
can result in colour changes.

16
Operation
Permissible fuels
The following fuels are approved:
âNatural shopped wood in the form of billet wood
Maximum length: ..............33 cm
Circumference: ....approx. 30 cm
âWood briquettes to DIN 51731
Size class HP 2
Maximum length: ..............20 cm
âLignite briquettes
Billet wood reaches a moisture content of 10 to 15%
after being stored outdoors for 2 to 3 years (only cov-
ered at the top) and is then ideally suited for heating.
Freshly cut wood has a very high moisture content
and so burns badly. Apart from the very low calorif-
ic value it is also harmful for the environment. The in-
creased condensate and tar formation can lead to îżre-
place and chimney sooting.
This diagram shows that the consumption rate with
freshly-felled wood (caloriîżc value 2.3 kWh/kg) is al-
most twice as high as the consumption rate with dry
wood (caloriîżc value 4.3 kWh/kg).
Moisture [%]
dry wood that has been stored for at least 2 years
Caloric value [kWh/kg]
freshly-felled wood
You will only achieve optimum combustion and heat
in an environmentally friendly way with these fuels.
Adding the fuel in small quantities avoids unnecessary
emissions. Clean burning can be identiîżed by the fact
that the îżrebrick becomes a light colour.
According to the German Federal Immission Control
Act, it is forbidden e.g. to burn the following fuels in
stoves:
âMoist wood or wood treated with wood preserv-
atives
âSawdust, chippings, grinding dust
âBark and chipboard waste
âSlack coal
âOther wastes
âPaper and cardboard (except for igniting)
âStraw
Please note before heating for the îżrst time
âRemove all accessories from the ash pan and com-
bustion chamber.
âThe odour given off by the evaporation of the pro-
tective coating disappears after the stove has been
burning for several hours (ventilate the room well).
âThe stove has a high quality temperature resistant
coat, which does not achieve its îżnal strength un-
til the stove has been heated for the îżrst time. You
should therefore never leave anything on the stove
and not touch the surfaces as the paint coat could
otherwise be damaged.
âAs soon as the kindling material has burned down,
put on 2 burnouts consisting of 3 kg wood ensuring
that the temperature resistant coating reaches its îż-
nal îżrmness.
Igniting
â Before ignition, check that no îammable objects are
placed on the stove.
âEmpty the ash pan if necessary and slide back in.
âOpen the combustion air slide valve complete.
âGrate in open position = operating lever pulled out
âPlace the ignition material (ignition cubes and dry,
smaller ignition wood) and ignite it.
âClose the combustion chamber door so that the kin-
dling material can catch îżre.
âAs soon as the igniting material is burning, add a
quantity of fuel corresponding with the required heat
(see chapter âheatingâ).
Caution:
When heating up the îżreplace, difîżculties in igniting the
îżrewood can occur if a îue draught has not yet formed
in the chimney, and ventilation devices/systems are op-
erated at the same time. In this case brieîy opening a
window in the installation room or temporarily switching
off the ventilation system can help.

17
Combustion air slide valve
Operating lever for combustion air supply
âOperating lever on â0â:
all slide valves closed
âOperating lever on âIâ:
Secondary slide valve completely open /
Primary air slide valve completely closed
âOperating lever on âIIâ:
Secondary slide valve completely open /
Primary air slide valve completely open
Regulation of combustion air
Position of operating lever:
âIIâ ..Ignition position, max. heat output
âIâ - âIIâ ..Nominal heat output with lignite briquettes
âIâ ...Nominal heat output with billet wood
âIâ ...Nominal heat output with wood briquettes
â0â ..Obtain glow
âAs the secondary air also contributes to the cleanli-
ness of the glass pane, the operating lever should be
set on âIâ minimum. This also applies in the event of
low-load operation.
âWhen not operating the lever should be set on â0â, to
reduce the cooling down of the room.
Fire grate
Operating lever for the îżre grate
â With the help of the operating lever the îżre grate can
be opened or closed to move the ash from the com-
bustion chamber to the ash pan by pushing the îżre
grate back and forth.
âPrimary air can only enter the combustion chamber
if the îżre grate is set on open position.
Heating
âOnly place the quantity of fuel required to achieve
the heating requirement.
For a nominal heating output 5 kW:
- max. 1,5 kg billet wood
- max. 1,3 kg wood briquettes
- max. 2 lignite briquettes
For max. heat output allowed:
- max. 3 kg billet wood
- max. 3 kg wood briquettes
- max. 4 lignite briquettes
âOpen the combustion chamber door slowly after
adding new fuel, as otherwise the combustion gas-
es can escape.
âEmpty the ash pan or combustion chamber in good
time. Otherwise it is possible for the combustion air
intake to be blocked or for the grate to be damaged.
âOnly remove the ash pan to empty it.
âClean the ash pan compartment regularly after re-
moving the ash pan to remove any ash that may
have been spilled (e.g. use a vacuum cleaner).
Attention: Any stove and ash residues must have
been left to cool before being removed.
Heating during the transition period
Prerequisite for the stove to function well is the correct
delivery pressure (chimney draught). This very much
depends on the external temperature. Therefore, if the
external temperatures are high (above 16°C) the deliv-
ery pressure can be disrupted.
What to do?
âOpen the combustion air slide valve complete.
âOnly put on a small quantity of fuel.
âFrequently stoke the ash.

18
Cladding
âThe cladding may not be overheated, as cracks
could appear.
âUse a maximum of 3 kg wood or briquette (that are
2 suitable billet wood or 1 briquette) for heating.
âAs the natural cladding comes from a âgrownâ boul-
der, structure and colour scheme may be very dif-
ferent.
âThe surface may be altered under temperature in-
îuence.
Special information
The manufacturerâs guarantee expires if the stove is
signiîżcantly or permanently overloaded above the
nominal heating output, or if fuels other than those list-
ed are used.
âThe stove must only be used with the combustion
chamber door shut.
â Never remove hot ashes. Only store ashes in a îżre-
proof, non-combustible container.
âAttention: The surfaces get hot! Always use the en-
closed glove when operating the stove.
âConvection air openings may not be covered.
â Never use white spirit, benzene or other inîamma-
ble, hazardous materials to ignite the îżre.
â The combustion air supply îżttings must never be al-
tered. In particular, it must be ensured that any nec-
essary combustion air pies are open while the îżre-
place is being used.
â Do not make any changes or modiîżcations to the
stove.
Cleaning
What? How often? Using what?
inside of stove at least 1 x per year hand brush,
vacuum cleaner
connection piece at least 1 x per year hand brush,
vacuum cleaner
glass panel as required
when cold
using glass cleaner for
stoves- and oven glasses

19
Measuring negative pressure
in the combustion chamber
Above the combustion chamber opening there is a
measuring duct on which the negative pressure in the
combustion chamber can be measured with the door
closed during heating operation.
measuring duct
Replacement parts
Attention:
Please ask your specialist trader for any replacement
parts required. Always use original spare parts only.
We guarantee a ten-year availability of spare parts.
In order to process your order as quickly as possible, it
is imperative that you send us the type and fabrication
number given on the stoveâs rating plate.
The stoveâs rating plate is situated in the drawer below
the combustion chamber door.
We recommend the relevant numbers here before in-
stalling the stove to ensure that you always have them
to hand:
Type number: 23/__________
Fabrication number: __________________________
What to do if ...?
... the stove doesnât draw properly?
âIs the chimney or the stovepipe not tight?
âHas the chimney been incorrectly designed?
âIs the external temperature too high?
â Are the doors of other îżreplaces connected to the
chimney open?
... the room doesnât get hot?
âIs the heating requirement too high?
âIs the waste gas pipe blocked?
âIs the combustion air supply been closed?
âIs the chimney draught too low?
âIs the wood used as fuel not dry?
... the stove gives off too much heat?
âIs the combustion air supply open too wide?
âIs the delivery pressure too high?
... the grate becomes damaged or slags are formed?
âThe stove was overloaded.
âThe ash pan was not emptied in good time.
... the chimney catches îżre?
â Inform the îżre services and chimney sweep.
âMinimize the air supply to the stove.
â Allow the îżre in the chimney to burn itself out in a
controlled fashion.
âHave a professional determine the cause?

20
Caractéristiques technique
âRendement thermique nominal ..................... 5,0 kW
âManchon de raccord ................................ Ă 150 mm
âmax. Poids ..................................................... 198 kg
âManchon de raccord air de combustion
.... Ă 125 mm
âType de service .................. Combustion temporisĂ©e
îżg. 1
PoĂȘle Turia Lina Compact 23/625 + 23/626
Préface
Ce poĂȘle est un produit de pointe de la technique de
chauffage moderne.
Un grand confort de manipulation et une mise Ă proîżt
Ă©levĂ©e du combustible permettent dâemployer ce four
comme chauffage intérieur de qualité sans devoir re-
noncer Ă lâatmosphĂšre douillet dâun feu de cheminĂ©e.
Lâinstallation en bonne et due forme ainsi que le ma-
niement et lâentretien correct du poĂȘle sont indispen-
sables pour assurer le parfait fonctionnement et une
longue durĂ©e de vie. Câest pourquoi il convient de res-
pecter toutes les indications de ce mode dâemploi.
Nous sommes convaincus que vous aurez beaucoup
de plaisir Ă lâemploi de ce poĂȘle. Conservez bien ce
mode dâemploi aîżn de trouver les informations nĂ©ces-
saires sur la manipulation correcte à chaque début de
période de chauffage.
Si vous constatez une détérioration due au transport,
veuillez en informer immédiatement votre fournisseur,
car sinon vous ne pourrez pas jouir du rĂšglement gra-
tuit du dommage.
Table des matiĂšres
Préface..................................................................... 20
Caractéristiques technique ................................... 20
Directives Ă respecter ............................................ 21
Dimensions de la cheminée .................................. 21
Alimentation en air de combustion ....................... 21
Raccord dâair de combustion indĂ©pendant de la
température ambiante .............................................. 21
Installation du poĂȘle ............................................... 22
Montage.................................................................... 22
Manipulation ........................................................... 24
Combustibles autorisés ............................................ 24
Ă respecter avant la premiĂšre mise en service
chauffer ..................................................................... 24
Allumage................................................................... 24
Registre dâair de combustion .................................... 25
RĂ©glage de lâair de combustion ................................ 25
Grille du foyer ........................................................... 25
Chauffer .................................................................... 25
Chauffer durant la période de transition ................... 26
Habillage.................................................................. 26
Indications spéciales ............................................. 26
Nettoyage ................................................................ 26
Mesure de la dépression dans la chambre de
combustion ............................................................. 27
PiĂšces de rechange ................................................ 27
Que faut-il faire si � ............................................ 27

21
Directives Ă respecter
âPrescriptions locales et relatives Ă la lĂ©gislation sur
les constructions
âUn spĂ©cialiste devra installer la poĂȘle et raccorder
à la cheminée. Les prescriptions nationales doivent
ĂȘtre respectĂ©es pour garantir une installation sĂ»re
de la piÚce de raccordement. Le raccord utilisé doit
est muni dâune ouverture de nettoyage.
âUn contrĂŽle rĂ©gulier du poĂȘle doit ĂȘtre exĂ©cutĂ© par
un spécialiste.
âLe poĂȘle fait lâobjet dâune homologation gĂ©nĂ©rale
de Deutsches Institut fĂŒr Bautechnik (DIBt) (lâInstitut
Allemand de technique du bĂątiment) pour un fonc-
tionnement indĂ©pendant de lâair ambiant.
Suite Ă son homologation par lâautoritĂ© de contrĂŽle,
le poĂȘle Turia Lina Compact peut ĂȘtre utilisĂ© paral-
lĂšlement Ă une installation de ventilation homolo-
guée sans dispositif de sécurité complémentaire.
Le poĂȘle est muni dâune porte de foyer Ă fermeture au-
tomatique. Son raccord sur des cheminées à occupa-
tion multiple est donc autorisé.
Dimensions de la cheminée
Les dimensions de la cheminée répondent à la norme
EN 13384 - 2 selon les prescriptions nationales.
La cheminée doit se conformer à la classe de tempé-
rature T400.
Données nécessaires
Exploitation fermée:
âRendement thermique nominal ..................... 5,0 kW
âDĂ©bit massique de gaz dâĂ©vacuation ........... 4,66 g/s
âTempĂ©rature de gaz dâĂ©vacuation ................. 367 °C
âPression de refoulement minimale pour
un rendement thermique nominal ....................12 Pa
Alimentation en air de combustion
Le poĂȘle Turia Lina Compact peut ĂȘtre utilisĂ© aussi
bien de maniĂšre conventionnelle, en fonction de lâair
ambiant, et quâindĂ©pendamment de lâair ambiant.
Il faut veiller Ă ce que le poĂȘle dispose de sufîżsamment
dâair de combustion. Pour un fonctionnement impec-
cable du poĂȘle, un dĂ©bit volumique dâair de combustion
de 15,6 mÂł/h doit ĂȘtre pris en compte.
Raccord dâair de combustion indĂ©pendant
de la température ambiante
Pour un fonctionnement indépendant de la tempéra-
ture ambiante, lâair de combustion doit ĂȘtre apportĂ© de-
puis lâextĂ©rieur par une conduite Ă©tanche ou par une
buse dans la cheminée. Vous devez donc en parler
avec votre spécialiste en cheminées et ramonage.
Pour des raisons dâĂ©conomies dâĂ©nergie, lorsque le
poĂȘle nâest pas utilisĂ©, lâarrivĂ©e dâair de combustion de-
vra ĂȘtre fermĂ©e. Ceci peut ĂȘtre rĂ©alisĂ© avec un clapet
de fermeture dans la conduite dâair de combustion ou
avec du levier de commande pour lâalimentation en air
de combustion. En cas dâutilisation dâun clapet de fer-
meture, celui-ci doit présenter les marques OUVERT/
FERME de maniĂšre bien visible.
En fermant lâarrivĂ©e dâair, on empĂȘchera une dĂ©perdi-
tion de chaleur dans la piĂšce en raison de la circulation
continue dâair froid de combustion et une formation de
condensation accrue sur les conduites froides de com-
bustion.
Attention:
La conduite dâair de combustion ne peut pas ĂȘtre
obstruée pendant le fonctionnement!
Aîżn de pouvoir amener lâair de combustion Ă lâappa-
reil non de la piĂšce oĂč il se trouve mais de lâextĂ©rieur
par lâintermĂ©diaire dâun conduit, il est possible de vis-
ser sur la partie infĂ©rieure arriĂšre de lâappareil un rac-
cord Ă air de combustion de Ă 125 mm. Si le conduit
dâair Ă combustion est plus long que 3 m, il faut four- m, il faut four-m, il faut four-
nir le calcul justiîżcatif pour lâalimentation en air de com-
bustion. Dans le cas de trÚs basses températures ex-
térieures, de la condensation peut se former sur le
conduit dâair de combustion. Il convient donc de lâisoler
avec un matériau isolant approprié. Veuillez respecter
les rĂšgles du fabricant de systĂšme de chauffage Ă air
pulsĂ© et de poĂȘles.

23
â Chasser du support mural le couvercle fermant le
raccord du tuyau de poĂȘle Ă lâarriĂšre.
â Remettre en place lâisolation thermique, la îżxer
avec les attaches.
â Ă travers lâouverture du couvercle chassĂ©, dĂ©cou-
per dans lâisolation thermique une ouverture pour le
raccord du tuyau de poĂȘle Ă lâarriĂšre.
âLâair de combustion pour un fonctionnement indĂ©-
pendant de lâair ambiant peut ĂȘtre raccordĂ© au choix
Ă lâarriĂšre ou en bas. Le poĂȘle est fourni prĂȘt pour un
raccordement Ă lâarriĂšre.
Procédure à suivre pour un raccordement par le
bas :
â Tirer et enlever le tiroir sous la porte du foyer.
â Chasser le couvercle infĂ©rieur dans le fond voĂ»tĂ©
de lâappareil.
â Intervertir le manchon de raccordement arriĂšre et
le couvercle de fermeture en bas de lâappareil.
âFonctionnement dĂ©pendant de lâair ambiant:
â Tirer et enlever le tiroir sous la porte du foyer.
â DĂ©visser le couvercle de fermeture dans le bas de
lâappareil.
âChoisir le lieu dâinstallation du poĂȘle. Aucun objet
composé de matiÚres combustibles ne doit se trou-
ver ni ĂȘtre installĂ© dans la zone de rayonnement du
poĂȘle, soit Ă une distance infĂ©rieure Ă 80 cm mesu-
rée à partir de la vitre de la porte du foyer.
Distance minimum des parois inîammables ou
des murs porteurs : 17 cm sur les cÎtés
âInsĂ©rer la fourrure (Ă la charge du maĂźtre dâĆuvre)
dans la cheminĂ©e. Pour le raccord du tuyau de poĂȘle
en haut, la hauteur de raccordement peut ĂȘtre choi-
sie individuellement, mais ne doit pas dépasser de
préférence 1,5 m à partir du manchon de raccord.
Hauteur de raccordement du tuyau de poĂȘle Ă lâar-
riÚre, voir chapitre «Caractéristiques techniques».
Aucun matériau combustible dans un rayon de
20 cm du tuyau de poĂȘle.
âPositionner le support mural sur le mur Ă lâendroit
choisi Ă lâaide dâun niveau Ă bulle, le maintenir et
marquer les six trous Ă percer (voir îżg. 5).
âAttention: En cas dâutilisation du systĂšme de îżxa-
tion conseillé dans de la brique creuse, percer les six
trous par forage sans percussion.
âEn cas de raccordement pour un fonctionnement in-
dĂ©pendant de lâair ambiant avec arrivĂ©e de lâair par
lâarriĂšre, le manchon dâentrĂ©e de lâair sur le support
mural doit ĂȘtre Ă©tanchĂ©iîżĂ© avec du silicone contre
le mur.
â Monter le support mural avec le systĂšme de îżxation
adéquat et les rondelles jointes D=34 pour vis M10,
rectiîżer lâalignement au niveau Ă bulle, puis visser
fermement.
âAccrocher le poĂȘle sur les patins du support mural.
170
1087
400
281 312 312
min 172
1
1
1
2
3
3
4
îżg. 5 Support mural
1 Trous de îżxation du support mural
2 Manchon dâentrĂ©e de lâair
3 Broche de îżxation M12
4 Vis de réglage pour corriger la position
âPousser le poĂȘle devant le support mural et corriger
sa position pour que le tuyau de poĂȘle entre dans
la fourrure. Le tube du poĂȘle doit ĂȘtre Ă©tanchĂ©iîżĂ©
de maniÚre durable à ses deux extrémités avec un
mastic pour poĂȘle.
Les raccords du tuyau de poĂȘle doivent ĂȘtre
Ă©tanches. Le tuyau de poĂȘle ne doit pas dĂ©pas-
ser dans la cheminée.
âIl est possible si besoin dâajuster la position de lâappa-
reil Ă lâaide des vis de rĂ©glage dans les patins (îżg. 5).
âVisser le poĂȘle sur le support mural Ă lâaide des
4 rondelles et Ă©crous de îżxation M12 prĂ©cĂ©demment
déposés.
âSi prĂ©vu, monter lâOEC. Pour ce faire, tirer et enlever
le tiroir sous la porte du foyer.
Poser les cĂąbles dâalimentation Ă©lectrique OEC et la
sonde de température OEC en bas à droite dans le
fond de lâappareil Ă lâarriĂšre des languettes de tĂŽle
relevĂ©es pour quâils ne risquent pas dâĂȘtre accrochĂ©s
par le tiroir.
âMonter lâhabillage sur les cĂŽtĂ©s.
âPoser le capot qui doit ĂȘtre vissĂ© Ă lâavant seulement.
Veuillez tenir compte du fait que, conformément
Ă la norme dâessai EN 13240, la tempĂ©rature des
murs oĂč le poĂȘle est installĂ© peut atteindre 85°C et
que ceci peut entraßner certaines décolorations sur
les tapisseries claires ou autres matĂ©riaux inîam-
mables de mĂȘme nature.

24
Manipulation
Combustibles autorisés
Les combustibles énumérés dans ce qui suit, sont au-
torisés:
âBois naturel en morceaux sous forme de bĂ»ches
Longueur maximale: ..33 cm
Circonférence: ....ca. 30 cm
âBriquette de bois selon DIN 51731
Ordre de grandeur HP 2
Longueur maximale: ..20 cm
âBriquette de lignite
Le bois en bĂ»ches atteint un taux dâhumiditĂ© de 10
Ă 15% aprĂšs un entreposage de 2 Ă 3 ans Ă lâair libre
(uniquement recouvert au-dessus) et aura alors la qua-
lité appropriée pour le chauffage.
Le bois fraĂźchement abattu a un taux dâhumiditĂ© trĂšs
élevé et brûle donc trÚs mal. En plus de ce potentiel de
chauffage trĂšs faible, il pollue lâenvironnement. La for-
mation élevée de condensat et de goudron peut forte-
ment encrassée le foyer et la cheminée.
On peut lire sur le diagramme que la consommation en
bois fraßchement coupé (valeur thermique 2,3 kWh/kg)
est pratiquement double de celle du bois sec (valeur
thermique 4,3 kWh/kg).
Humidité [%]
bois stocké au sec durant au moins 2 ans
Valeur thermique [kWh/kg]
bois fraßchement coupé
Vous nâobtiendrez une combustion optimale et vous
chaufferez dans le respect de lâenvironnement quâavec
ces combustibles. Lâalimentation en combustible par
portions permettra dâĂ©viter des Ă©missions inutiles. Si
les briques réfractaires prennent une couleur claire,
cela signiîże que la combustion se fait proprement.
Selon la loi fédérale relative à la protection contre les
émissions, il est interdit par ex. de brûler les combus-
tibles suivants dans les poĂȘles Ă cheminĂ©e:
âBois humide resp. traitĂ© avec des produits de
préservation du bois
âSciure de bois, copeaux, poussiĂšre de meulage
âDĂ©chets dâĂ©corce et dâagglomĂ©rĂ©s
âMenus de houille bruts
âAutres dĂ©chets
âPapier et carton (sauf pour lâallumage)
âPaille
Ă respecter avant la premiĂšre mise en
service chauffer
âSortir au prĂ©alable tous les accessoires du cendrier
et du foyer.
âLâodeur se produisant en raison de la vaporisation
de la laque de protection disparaĂźtra lorsque le poĂȘle
aura brûlé durant quelques heures (bien aérer la
piĂšce).
âLe poĂȘle est revĂȘtu dâune laque de qualitĂ© rĂ©sistante
Ă la tempĂ©rature qui nâatteindra sa soliditĂ© dĂ©îżnitive
quâaprĂšs le premier Ă©chauffement. Câest pourquoi ne
placez rien sur le poĂȘle et ne touchez pas les sur-
faces, car vous risquez de détériorer le laquage.
âDĂšs que le matĂ©riel dâallumage est consumĂ©, poser
2 rĂ©sidus de combustion avec env. 3 kg de bois aîżn
que la peinture thermorésistante obtienne sa stabi-
litĂ© îżnale.
Allumage
â Avant lâallumage, vĂ©riîżer quâaucun objet combus-
tible ne se trouve sur le poĂȘle.
âVider le cendrier le cas Ă©chĂ©ant et introduisez-le Ă
nouveau.
âOuvrir le registre dâair de combustion tout Ă fait.
âGrille du foyer en position ouverte = levier de com-
mande sorti
â Placer le matĂ©riel dâallumage (cube dâinîammation
et bois dâallumage sec et plus petit) et allumer.
â Fermer la porte du foyer aîżn que le matĂ©riau dâallu-
mage puisse bien prendre feu.
â DĂšs que le produit dâallumage est enîammĂ©, re-
mettre la quantitĂ© de combustible correspondante Ă
la chaleur demandée (voir chapitre « Chauffer»).
Attention:
Lors de lâallumage du foyer, si aucun appel dâair ne
sâest encore formĂ© dans la cheminĂ©e, il peut arriver
que le bois de chauffage sâallume difîżcilement lors du
fonctionnement simultanĂ© dâappareils ou dâinstallations
de ventilation. Le fait dâouvrir briĂšvement une fenĂȘtre
dans le local ou le poĂȘle est installĂ© ou lâarrĂȘt momen-
tanĂ© de lâinstallation de ventilation peuvent reprĂ©senter
une solution judicieuse en pareil cas.

26
Chauffer durant la période de transition
Une pression de refoulement correct (tirage de la che-
minée) est la condition préalable pour le bon fonction-
nement du poĂȘle. Cette pression dĂ©pend fortement de
la température extérieure. Si les températures exté-
rieures sont élevées (au-dessus de 16°C), une pres-
sion de refoulement insufîżsante peut causer des dys-
fonctionnements du poĂȘle.
Que faire?
âOuvrir le registre dâair de combustion tout Ă fait.
âNâalimenter quâavec de petites quantitĂ©s de com-
bustible.
âAttiser souvent la cendre.
Habillage
âIl ne faut pas surchauffer lâhabillage, car on pourrait
Ă©voquer des craquelures.
âPour chauffer utilisez 3 kg de bois ou briquettes de
bois (ce sont 2 billettes ou 1 briquette de bois) au
maximum.
âCar les habillages en pierre naturelle sont dâorigine
dâun bloc en pierre «crû», la structure et la coloration
pourrait ĂȘtre trĂšs diffĂ©rente.
â La surface pourrait changer sous lâinîuence de la
température.
Indications spéciales
La garantie du fabricant expirera en cas de surcharge
essentielle ou constante du poĂȘle au-delĂ du rende-
ment thermique nominal ainsi quâen cas dâemploi
dâautres combustibles que ceux indiquĂ©s plus haut.
âIl ne faut exploiter le poĂȘle que si la porte du foyer
est fermé.
âNe pas prĂ©lever de cendres chaudes. Nâentreposer
la cendre que dans ces conteneurs réfractaires et in-
combustibles.
âAttention: Les surfaces deviennent brĂ»lantes!
Toujours utiliser le gant ci-joint pour toute manipu-
lation.
âLes ouvertures de convection ne peuvent pas ĂȘtre
couvertes.
âNe jamais utiliser dâalcool, dâessence ou dâautres
substances inîammables pour lâallumage.
â Il ne faut pas modiîżer les dispositions prises pour
lâalimentation en air de combustion. En particulier,
il faut sâassurer que les conduits dâair de combus-
tion nĂ©cessaires sont ouverts durant lâexploitation du
foyer.
â Ne pas entreprendre de modiîżcations sur le poĂȘle.
Nettoyage
Quoi? Combien de fois? Avec quoi?
intĂ©rieur de poĂȘle au moins 1 x par an balai,
aspirateur
piĂšce de raccord au moins 1 x par an balai,
aspirateur
vitre au besoin
Ă lâĂ©tat froid
avec un nettoyant Ă vitre pour les
vitres de poĂȘle et de four
Produktspezifikationen
Marke: | Olsberg |
Kategorie: | HĂ€rten |
Modell: | Turia Lina Compact |
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