Metabo KSA 18 LTX Bedienungsanleitung
Metabo
Sägemaschine
KSA 18 LTX
Lesen Sie kostenlos die 📖 deutsche Bedienungsanleitung für Metabo KSA 18 LTX (96 Seiten) in der Kategorie Sägemaschine. Dieser Bedienungsanleitung war für 18 Personen hilfreich und wurde von 2 Benutzern mit durchschnittlich 4.5 Sternen bewertet
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www.metabo.com
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 11
fr Notice originale 16
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 22
it Istruzioni originali 28
es Manual original 34
pt Manual original 40
sv Bruksanvisning i original 46
fi Alkuperäiset ohjeet 51
no Original bruksanvisning 57
da Original brugsanvisning 62
pl Instrukcja oryginalna 68
el Πρωτότυπες οδηγίες χρήσης 74
hu Eredeti használati utasítás 81
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 87
KSA 18 LTX
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2
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3
KSA 18 LTX
U V 18
n0 /min 2700
T90° mm (in) 53,5 (2 1/8“)
T45° mm (in) 42 (1 21/32“)
A ° 0° - 50°
Ø
mm (in) 165 (6 1/2“)
d mm (in) 16 (5/8“)
a mm (in) max. 1,0 (max. 0.039“)
b mm (in) max. 1,6 (max. 0.063“)
m kg (lbs) 4,3 (9.5)
ah,D/Kh,D m/s2< 2,5 / 1,5
LpA/KpA dB (A) 91 / 3
LWA/KWA dB (A) 102 / 3
13.
d Ø
a
b
*2) 2004/108/EC (-> 19.04.2016) / 2014/30/EU (20.04.2016 ->), 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-5:2010
2016-02-16, Volker Siegle
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
*1) Serial Number: 02268..
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4
E
I
G
F
D
C
A
B
6.31213
Z=24; 6.28030
6.31938
Ø 27 mm, 3,5 m
6.31362
Ø 35 mm, 3,5 m
6.24996
1500 mm
6.31031
6.31019
ASC 15 ASC 30 etc.
18 V 3,0 Ah 6.25455 Li-Power Extreme
18 V 4,0 Ah 6.25527 Li-Power Extreme
18 V 5,2 Ah 6.25587 Li-Power Extreme
H
H
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DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Akku-
Handkreissägen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen
Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3).
Technische Unterlagen bei *4) - siehe Seite 3.
Die Maschine ist geeignet zum Sägen von Holz,
Kunststoffen oder ähnlichen Werkstoffen.
Die Maschine ist nicht für Tauchschnitte bestimmt.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
WARNUNG
– Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/
oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Lesen Sie vor der Benutzung des Elektrowerkzeugs die
beiliegenden Sicherheitshinweise und die
Gebrauchsanleitung aufmerksam und vollständig
durch. Bewahren Sie alle beiliegenden Dokumente auf
und geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
Sägeverfahren
a)
GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen
nicht in den Sägebereich und an das
Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den
Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide
Hände die Säge halten, können diese vom Sägeblatt
nicht verletzt werden.
b)
Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor
dem Sägeblatt schützen.
c)
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an.
Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d)
Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in
der Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das
Werkstück an einer stabilen Aufnahme.
Es ist
wichtig, das Werkstück gut zu befestigen, um die
Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes
oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
e)
Fassen Sie das Elektrowerkzeug an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann.
Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung setzt auch die Metallteile
des Elektrowerkzeugs unter Spannung und führt zu
einem elektrischen Schlag.
f)
Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade Kantenführung.
Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verringert
die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
g)
Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z.B. sternförmig oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge
passen, laufen unrund und führen zum Verlust der
Kontrolle.
h)
Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -
Schrauben.
Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -
Schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für
optimale Leistung und Betriebssicherheit.
Rückschlag - Ursachen und entsprechende
Sicherheitshinweise
- ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass
eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus
dem Werkstück heraus in Richtung der
Bedienperson bewegt;
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt,
blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge
in Richtung der Bedienperson zurück;
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des
Werkstücks verhaken, wodurch sich das
Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und
die Säge in Richtung der Bedienperson
zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
a)
Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und
bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie
die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie
sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das
Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
Bei einem Rückschlag kann die Kreissäge rückwärts
springen, jedoch kann die Bedienperson durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
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DEUTSCHde
6
b)
Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus
und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu
entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange
das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein
Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und beheben Sie die
Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
c)
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt
im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die
Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem
Werkstück heraus bewegen oder einen Rückschlag
verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
d)
Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern.
Große Platten können sich
unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen
auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe
des Sägespalts als auch an der Kante.
e)
Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter.
Sägeblätter mit stumpfen
oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch
einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung,
Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
f)
Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest.
Wenn sich während
des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das
Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
g)
Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder
andere nicht einsehbare Bereiche.
Das
eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in
verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag
verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube
a)
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht
sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die
untere Schutzhaube niemals in geöffneter Position
fest.
Sollte die Säge unbeabsichtigt zu Boden fallen,
kann die untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen
Sie die Schutzhaube mit dem Hebel (25) und stellen Sie
sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen
Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch
andere Teile berührt.
b)
Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem
Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und
Feder nicht einwandfrei arbeiten.
Beschädigte Teile,
klebrige Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen
lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c)
Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand nur
bei besonderen Schnitten, wie „Tauch - und
Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Hebel (25) und lassen Sie
diesen los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück
eintaucht.
Bei allen anderen Sägearbeiten soll die
untere Schutzhaube automatisch arbeiten.
d)
Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder
dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube
das Sägeblatt bedeckt.
Ein ungeschütztes,
nachlaufendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen
der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist.
Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen! Späne
und Ähnliches nur bei Stillstand der Maschine
entfernen.
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie Augenschutz.
Spindelarretierknopf nur bei stillstehendem Motor
drücken.
Das Sägeblatt darf nicht durch seitliches
Gegendrücken abgebremst werden.
Die bewegliche Schutzhaube darf zum Sägen nicht in
der zurückgezogenen Position festgeklemmt werden.
Die bewegliche Schutzhaube muss frei beweglich sein,
selbsttätig, leicht und exakt in ihre Endstellung
zurückkehren.
Beim Sägen von Werkstoffen mit starker
Staubentwicklung muss die Maschine regelmäßig
gereinigt werden. Das einwandfreie Funktionieren der
Schutzeinrichtungen (z.B. bewegliche Schutzhaube)
muss gewährleistet sein.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet werden.
Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Beim Arbeiten stets darauf achten, dass nicht in Nägel
o. ä. gesägt wird.
Beim Blockieren des Sägeblattes sofort den Motor
ausschalten.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu
sägen.
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest aufliegen
und gegen Verschieben gesichert sein.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
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DEUTSCH de
7
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Verharzte oder mit Leimresten verschmutzte
Sägeblätter reinigen. Verschmutzte Sägeblätter
verursachen eine erhöhte Reibung, Klemmen des
Sägeblattes und erhöhte Rückschlaggefahr.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der
Sägezahnspitzen. Vermeiden Sie ein Schmelzen
des Werkstoffs beim Sägen von Kunststoff.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu sägende
Material geeignet ist.
Akkupack
s vor Nässe schützen!
Keine defekten oder deformierten
Akkupacks verwenden!
Akkupack
s nicht dem Feuer aussetzen!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Bei Nichtbenutzung den Akkupack aus der
Maschine entnehmen.
Akkupack aus der Maschine entnehmen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
LED-Leuchte (8): LED-Strahlung nicht direkt mit
optischen Instrumenten betrachten.
Siehe Seite 2.
1 Skala (Schrägschnittwinkel)
2 Feststellschraube (Schrägschnitte)
3 Spindelarretierknopf
4 Sperrknopf
5 Schalterdrücker
6 Stutzen (Absaugstutzen / Späneauswurf)
7 Führungsplatte
8 LED-Leuchte
9 Parallelanschlag
10 Schnittanzeiger
11 Feststellschraube (Parallelanschlag)
12 Akkupack
13 Akkupack-Entriegelung
14 Depot für Sechskantschlüssel
15 Sechskantschlüssel
16 Justierschraube (Sägeblattwinkel justieren)
17 Kontermutter (Sägeblattwinkel justieren)
18 Skala (Schnitttiefe)
19 Feststellschraube (Schnitttiefe)
20 Sägeblatt-Befestigungsschraube
21 äußerer Sägeblattflansch
22 Sägeblatt
23 bewegliche Schutzhaube
24 innerer Sägeblattflansch
25 Hebel (Zurückschwenken der beweglichen
Schutzhaube)
26 Kapazitäts- und Signalanzeige
27 Taste der Kapazitätsanzeige
• Integriertes LED-Arbeitslicht für optimale
Ausleuchtung der Schnittstelle
• Schnellstopp des Sägeblattes bei Abschalten
der Maschine durch Sicherheitsbremse
• Elektronischer Überlastschutz mit integrierter
Temperaturüberwachung schützt Maschine und
Akkupack
• Elektronische Einzelzellenüberwachung für eine
lange Lebensdauer des Akkupacks.
Akkupack aus der Maschine entnehmen,
bevor irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird. Vergewissern Sie sich, dass
die Maschine beim Einstecken des Akkupacks
ausgeschaltet ist.
5. Überblick
6. Besondere
Produkteigenschaften
7. Inbetriebnahme, Einstellen
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DEUTSCHde
8
7.1 Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack
(12)
aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (26):
- Taste (27) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
Entnehmen:
Taste zur Akkupack-Entriegelung
(13)
drücken und
Akkupack
(12)
nach oben herausziehen.
Einsetzen:
Akkupack
(12)
bis zum Einrasten aufschieben.
7.2 Schnitttiefe einstellen
Zum Einstellen die Feststellschraube (19) lösen.
Die eingestellte Schnitttiefe kann an der Skala (18)
abgelesen werden. Die Feststellschraube wieder
festziehen.
Zweckmäßig ist eine Einstellung der Schnitttiefe so,
dass die Zähne des Sägeblattes um nicht mehr als
die halbe Zahnhöhe unter dem Werkstück
vorstehen. Siehe Abbildung Seite 3.
7.3 Sägeblatt schrägstellen für
Schrägschnitte
Zum Einstellen die Feststellschraube (2) lösen. Den
Motorteil gegen die Führungsplatte (7) neigen. Der
eingestellte Winkel kann an der Skala (1) abgelesen
werden. Die Feststellschraube wieder festziehen.
7.4 Sägeblattwinkel korrigieren
Wenn bei 0° das Sägeblatt nicht rechtwinkelig zur
Führungsplatte ist: Kontermutter (17) lösen und mit
Justierschraube (16) den Sägeblattwinkel
korrigieren. Anschließend Kontermutter wieder
festziehen.
7.5 Absaugstutzen / Späneauswurf
einstellen
Sägespäneabsaugung:
Zum Absaugen der Sägespäne ein geeignetes
Absauggerät mit Absaugschlauch am Stutzen (6)
anschließen.
Sägespäneauswurf:
Den Stutzen (6) in die gewünschte Position verdrehen
(möglichst weg vom Körper).
8.1
Multifunktionales Überwachungssystem
der
Maschine
Schaltet sich die Maschine selbstständig aus,
dann hat die Elektronik den Selbstschutz-Modus
aktiviert. Es ertönt ein Warnsignal (Dauerpiepsen).
Dieses geht nach max. 30 Sekunden oder nach
Loslassen des Schalterdrückers (5) aus.
Trotz dieser Schutzfunktion kann bei
bestimmten Anwendungen eine Überlastung
und als Folge dessen eine Beschädigung der
Maschine auftreten.
Ursachen und Abhilfe:
1. Akkupack fast leer (Die Elektronik schützt den
Akkupack vor Schaden durch Tiefstentladung).
Blinkt eine LED-Leuchte (26), ist der Akkupack fast
leer. Ggf. Taste (27) drücken und den Ladezustand
an den LED-Leuchten (26) prüfen. Ist der Akkupack
fast leer, muss er wieder aufgeladen werden!
2. Länger andauernde Überlastung der Maschine
führt zur Temperaturabschaltung.
Lassen sie Maschine oder Akkupack abkühlen.
Hinweis: Fühlt sich der Akkupack sehr warm an, ist
das Abkühlen des Akkupacks in Ihrem „AIR
COOLED“-Ladegerät schneller möglich.
Hinweis: Die Maschine kühlt schneller ab, wenn
man sie im Leerlauf laufen lässt.
3. Bei zu hoher Stromstärke (wie sie z.B. bei
einer länger andauernden Blockierung auftritt)
wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schalterdrücker (5) ausschalten.
Danach normal weiterarbeiten (Beachten Sie in
diesem Fall, neben allen anderen
Sicherheitshinweisen, insbesondere die
Sicherheitshinweise in Kapitel 4...Rückschlag...).
Vermeiden sie weitere Blockierungen.
8.2 Ein- und Ausschalten
Einschalten: Sperrknopf (4) eindrücken und
halten, dann Schalterdrücker (5) betätigen.
Ausschalten: Schalterdrücker (5) loslassen.
8.3 Arbeitshinweise
Schalten Sie die Maschine nicht ein oder aus,
während das Sägeblatt das Werkstück berührt.
Lassen Sie das Sägeblatt erst seine volle
Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
ausführen.
Beim Ansetzen der Handkreissäge wird die
bewegliche Schutzhaube durch das Werkstück
zurückgeschwenkt.
Während des Sägens die Maschine nicht mit
drehendem Sägeblatt aus dem Material nehmen.
Erst das Sägeblatt zum Stillstand kommen lassen.
Bei Blockieren des Sägeblattes sofort die
Maschine ausschalten.
Sägen nach geradem Anriss: hierfür dient der
Schnittanzeiger (10). Die linke Kerbe (markiert mit
0°) zeigt den Schnittverlauf bei senkrechtem
Sägeblatt. Die rechte Kerbe (markiert mit 45°) zeigt
den Schnittverlauf für eine Sägeblattneigung von
45°.
Sägen nach einer auf dem Werkstück
befestigten Leiste: Um eine exakte Schnittkante
zu erreichen kann man eine Leiste auf dem
Werkstück anbringen und die Handkreissäge mit
der Führungsplatte an dieser Leiste entlangführen.
Sägen mit Parallelanschlag:
Für Schnitte parallel zu einer geraden Kante. Der
Parallelanschlag (9) kann von beiden Seiten in
seine Halterung eingesetzt werden. Die
8. Benutzung
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DEUTSCHde
10
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung
in nationales Recht müssen verbrauchte
Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U =Spannung des Akkupacks
n0=Leerlaufdrehzahl
T90° =Schnitttiefe einstellbar (90°)
T45° =Schnitttiefe einstellbar (45°)
A =Schrägschnittwinkel einstellbar
Ø = Sägeblatt-Durchmesser
d =Sägeblatt-Bohrungsdurchmesser
a =max. Grundkörperdicke des Sägeblattes
b =max. Schneidenbreite des Sägeblattes
m =Gewicht
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
ah, D =Schwingungsemissionswert
(Sägen von Spanplatte)
Kh,D = Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
LpA =Schalldruckpegel
LWA =Schallleistungspegel
KpA , KWA = Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
13. Technische Daten
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ENGLISH en
11
Original instructions
We declare under our sole responsibility: These
cordless circular saws, identified by type and serial
number *1), comply with all relevant requirements of
the directives *2) and standards *3). Technical file
at *4) - see page 3.
This machine is suitable for sawing wood, plastics
and other similar materials.
The machine is not designed for plunge cuts.
The user bears sole responsibility for damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
WARNING
– Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions.
Failure to follow all safety warnings
and instructions may result in electric shock, fire and/or
serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Before using the power tool, carefully read through and
familiarise yourself with all the enclosed safety
information and the Operating Instructions. Keep all
enclosed documentation for future reference, and pass
on your power tool only together with this
documentation.
For your own protection and for the
protection of your power tool pay attention to
all parts of the text that are marked with this
symbol!
Cutting procedure
a)
DANGER: Keep hands away from cutting
area and the blade. Keep your second hand
on auxiliary handle, or motor housing.
If both hands
are holding the saw, they cannot be cut by the blade.
b)
Do not reach underneath the workpiece.
The
safety guard cannot protect you from the blade below
the workpiece.
c)
Adjust the cutting depth to the thickness of the
workpiece.
Less than a full tooth of the blade teeth
should be visible below the workpiece.
d)
Never hold piece being cut in your hands or
across your leg. Secure the workpiece to a stable
platform.
It is important to support the work properly to
minimise body exposure, blade binding, or loss of
control.
e)
Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting tool may contact hidden wiring.
Contact with a "live" wire will also make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the operator
an electric shock.
f)
When ripping, always use a rip fence or straight
edge guide.
This improves the accuracy of cut and
reduces the chance of blade binding.
g)
Always use blades with correct size and shape
(diamond versus round) of arbour holes.
Blades
that do not match the mounting hardware of the saw will
run eccentrically, causing loss of control.
h)
Never use damaged or incorrect blade washers
or bolt.
The blade washers and bolt were specially
designed for your saw, for optimum performance and
safety of operation.
Kickback causes and related warnings
- kickback is a sudden reaction to a pinched, bound
or misaligned saw blade, causing an uncontrolled
saw to lift up and out of the workpiece toward the
operator;
- when the blade is pinched or bound tightly by the
kerf closing down, the blade stalls and the motor
reaction drives the unit rapidly back toward the
operator;
- if the blade becomes twisted or misaligned in the
cut, the teeth at the back edge of the blade can dig
into the top surface of the wood causing the blade
to climb out of the kerf and jump back toward the
operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect
operating procedures or conditions and and can be
avoided by taking proper precautions as given below.
a)
Maintain a firm grip with both hands on the saw
and position your arms to resist kickback forces.
Position your body to either side of the blade, but
not in line with the blade.
Kickback could cause the
saw to jump backwards, but kickback forces can be
controlled by the operator, if proper precautions are
taken.
b)
When blade is binding, or when interrupting a
cut for any reason, release the trigger and hold the
saw motionless in the material until the blade
comes to a complete stop. Never attempt to
remove the saw from the work or pull the saw
backward while the blade is in motion or kickback
may occur.
Investigate and take corrective actions to
eliminate the cause of blade binding.
c)
When restarting a saw in the workpiece, centre
the saw blade in the kerf and check that saw teeth
are not engaged into the material.
If the saw blade is
binding, it may walk up or kickback from the workpiece
as the saw is restarted.
d)
Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback.
Large panels tend to
sag under their own weight. Supports must be placed
under the panel on both sides, near the line of cut and
near the edge of the panel.
1. Conformity Declaration
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bgd.png)
ENGLISH en
13
Protect battery packs from water and
moisture!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not expose battery packs to naked flame!
Do not open battery packs!
Do not touch or short-circuit battery packs!
Remove the battery pack from the machine when
not in use.
Remove the battery pack from the machine
before any adjustment or maintenance is
carried out.
Before fitting the battery pack, make sure that
the machine is switched off.
Slightly acidic, flammable fluid may leak from
defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical treatment
immediately.
LED working light
(8)
: Do not observe the LED
radiation directly with optical instruments.
See page 2.
1 Scale (diagonal cut angle)
2 Locking screw (diagonal cuts)
3 Spindle locking button
4 Locking button
5 Trigger switch
6 Connector (extraction connection piece / dust
ejection)
7 Guide plate
8 LED lights
9 Parallel stop
10 Cutting indicator
11 Locking screw (parallel guide)
12 Battery pack
13 Battery pack release
14 Depot for hexagon wrench
15 Hexagon spanner
16 Adjusting screw (adjust saw blade angle)
17 Lock nut (adjust saw blade angle)
18 Scale (depth of cut)
19 Locking screw (depth of cut)
20 Saw blade fixing screw
21 Outer saw blade flange
22 Saw blade
23 Movable safety guard
24 Inner saw blade flange
25 Lever (swivelling back the movable guard)
26 Capacity and signal indicator
27 Capacity indicator button
• Integral LED working light for illuminating the
cutting line
• Safety brake for stopping saw blade quickly when
switching off the machine.
• Electronic overload protector with integral
temperature monitor protects the machine and
the battery pack.
• Electronic single-cell monitor that extends the
service life of the battery pack.
I
Remove the battery pack from the machine
before any adjustment or maintenance is
carried out. Before fitting the battery pack, make
sure that the machine is switched off.
7.1 Battery pack
Charge the battery pack before use
(12)
.
If performance diminishes, recharge the battery
pack.
"Li-Power" li-ion battery packs have a capacity
and signal indicator: (26)
- Press the (27) button, the LEDs indicate the
charge level.
- If one LED is flashing, the battery pack is almost
flat and must be recharged.
Removal:
Press the battery pack release
(13)
button and pull the
battery pack
(12)
upwards.
Inserting:
Slide in the battery pack
(12)
until it engages.
7.2 Setting depth of cut
Loosen the locking screw (19). Read the depth of
cut that has been set from the scale (18). Tighten
the locking screw again.
It is advisable to set the depth of cut in such a way
that no more than half of each tooth on the saw
blade juts out under the workpiece. See illustration
on page 3.
7.3 Slanting saw blade for diagonal cuts
Loosen the locking screw (2). Tilt the motor part
against the guide plate (7). Read the angle which
has been set from the scale (1). Tighten the locking
screw again.
7.4 Correcting the saw blade angle
If, at 0°, the saw blade is not at right angles to the
guide plate: release lock nut (17) and correct saw
blade angle with adjusting screw (16). Then
retighten the lock nut.
5. Overview
6. Special Product Features
7. Initial Operation, Setting
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bge.png)
ENGLISHen
14
7.5 Extraction connection piece / dust
ejection
Sawdust extraction:
connect a suitable dust extraction unit with suction hose
to the connection piece to extract the sawdust. (6)
Sawdust ejection:
Turn the nozzle (6) to the desired position (away from
body if possible).
8.1
The machine's multifunctional monitoring
system
If the machine switches off automatically, the
machine electronics have activated automatic
protection mode. A warning signal sounds (continuous
beeping). The beeping stops after a maximum of 30
seconds or when the trigger is released (5).
In spite of this protective function, overloading
is still possible with certain applications and
can result in damage to the machine.
Causes and remedies:
1. Battery pack almost flat (the electronics
prevent the battery pack from discharging totally
and avoid irreparable damage).
If one LED is flashing (26), the battery pack is almost
flat. If necessary, press the (27) button and check
the LEDs (26) to see the charge level. If the battery
pack is almost flat, it must be recharged.
2. Long continuous overloading of the machine will
activate the temperature cut-out.
Leave the machine or battery pack to cool.
Note: If the battery pack feels very warm, the pack
will cool more quickly in your "AIR COOLED"
charger.
Note: The machine will cool more quickly if you
operate it at idling speed.
3. If the current is too high (for example, if the
machine seizes continuously for long periods),
the machine switches off.
Switch off the machine at the trigger (5). Then
continue working as normal (in this case, read in
particular the safety instructions in Chapter
4...Kickback... in addition to all other safety
instructions). Try to prevent the machine from
seizing.
8.2 Switching on and off
Switching on: Press locking button (4) and hold in;
then actuate the trigger (5).
Switching off: Release the trigger (5).
8.3 Working instructions
Do not switch the machine on or off while the saw
blade is touching the workpiece.
Let the saw blade reach its full speed before
making a cut.
When the hand-held circular saw is added, the
movable guard is swung backwards by the
workpiece.
When sawing, never remove the machine from
the material with the saw blade turning. Allow the
saw blade to come to a standstill.
If the saw blade blocks, turn the machine off
immediately.
Sawing along a straight line: the cutting indicator
is used here (10). The left notch (marked 0°)
indicates the direction of the cut if the saw blade is
held vertically. The right notch (marked 45°)
indicates the direction of the cut if the saw blade is
held at 45°.
Sawing along a rail secured on the workpiece:
In order to achieve an exact cutting edge, you can
attach a rail to the workpiece and then guide the
hand-held circular saw by means of the guide plate
along this rail.
Sawing with parallel stop:
For cuts parallel to a straight edge. The parallel
guide (9) can be inserted from either side into the
support provided for it. Read the cut width from the
right or left of the cutting display (10). Tighten the
locking screw (11). It is best to calculate the exact
cut width by making a test cut.
Sawing with guide rail
6.31213
:
For straight, tear-free cut edges, precise to the millimetre.
The anti-slip coating keeps the surface safe and protects
the workpiece against scratches.
For guide rail 6.31213,
see
chapter on Accessories.
Battery pack heat generation:
Under extremely hard application conditions (e.g.
sawing thick wooden planks), the heavy load can
cause the battery pack to heat (> 60 °C). To
conserve the battery pack, allow it to cool down
before continuing work.
8.4 LED lights
The
powerful LED
(8)
illuminates the cutting line
when the machine is switched on.
Dust deposits must be regularly removed from the
machine. This includes cleaning the ventilation slits
on the motor with a vacuum cleaner.
Changing saw blades
Remove battery pack from machine.
Press in the spindle locking button (3) and hold in
place. Turn the saw spindle slowly with the spanner
in the saw blade fixing screw (20) (15)until the lock
catches.
Unscrew the saw blade fixing screw in a clockwise
direction and remove the outer saw blade flange
(21). Pull back the movable safety guard (23) and
remove the saw blade.
Ensure that the inner saw blade flange
(24)
is inserted
the correct way round (the collar faces the saw blade).
Insert a new saw blade, making sure the direction of
rotation is correct. The direction of rotation is
indicated by arrows on the saw blade and safety
guard. The contact areas between the inner saw
8. Use
9. Maintenance
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bgf.png)
ENGLISH en
15
blade flange (24), the saw blade (22), the outer saw
blade flange (21) and the saw blade fixing screw
(20) must be clean.
Put on the outer saw blade flange (21). Ensure that the
outer saw blade flange
(21)
is inserted the correct way
round (inscription facing outwards).
Tighten the saw blade fixing screw
(20)
using the
hexagon wrench (15)
.
Use only sharp, undamaged saw blades. Do not
use any cracked saw blades or blades that have
changed their shape.
Do not use any saw blades made from high-
alloy high-speed steel (HSS).
Do not use any saw blades which do not
conform to the specified rating.
The saw blade must be suitable for the no-load
speed.
Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
Always use saw blades that comply with standard
EN 847-1.
f
Use only genuine Metabo accessories.
If you need any accessories, check with your
dealer.
For dealers to select the correct accessory, they
need to know the exact model designation of your
power tool.
See page 4.
A Guide rail (guide plate 6.31019 is required)
B Guide plate.
For securing the circular saw on the guide rail
6.31213
C 2 clamp clips. To secure the guide rail.
D Circular saw blades. For wood and similar
materials. Medium cutting quality.
E Battery pack
F Chargers
G Metabo universal vacuum cleaner
H Suction hose
I Adapter
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
Metabo's packaging can be 100% recycled.
Scrap power tools and accessories contain large
amounts of valuable resources and plastics that can
be recycled.
These instructions are printed on chlorine-free
bleached paper.
Battery packs must not be disposed of with regular
waste. Return faulty or used battery packs to your
Metabo dealer!
Do not allow battery packs to come into contact with
water!
Only for EU countries: Never dispose of power
tools in your household waste! In accordance
with European Guideline 2002/96/EC on used
electronic and electric equipment and its
implementation in national legal systems, used power
tools must be collected separately and handed in for
environmentally compatible recycling.
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
U = Voltage of battery pack
n0= No-load speed
T90° = Adjustable depth of cut (90°)
T45° = Adjustable depth of cut (45°)
A = Adjustable diagonal cut angle
Ø = Saw blade diameter
d = Saw blade drill diameter
a = Max. base body thickness of saw blade
b = Max. cutting width of saw blade
m = Weight
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the emis-
sions from this power tool and compare these with
the values emitted by other power tools. The actual
values may be higher or lower, depending on the
particular application and the condition of the tool or
power tool. In estimating the values, you should also
include work breaks and periods of low use. Based
on the estimated emission values, specify protective
measures for the user - for example, any organisa-
tional steps that must be put in place.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
ah, D = Vibration emission value
(Sawing chip board)
Kh,D = Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
LpA =Sound pressure level
LWA = Acoustic power level
KpA , KWA = Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
10. Accessories
11. Repairs
12. Environmental Protection
13. Technical Specifications
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bg10.png)
FRANÇAISfr
16
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces scies circulaires portatives sans fil, identifiées
par le type et le numéro de série *1), sont conformes
à toutes les prescriptions applicables des directives
*2) et normes *3). Documents techniques pour *4) -
voir page 3.
L'outil est conçu pour découper du bois, des
matières plastiques et autres matériaux similaires.
Cet outil n'est pas destiné aux coupes en plongée.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
AVERTISSEMENT
– Lire la notice d'utilisation
afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes
de sécurité et instructions.
Le non-respect des
consignes de sécurité et des instructions peut être à
l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de
blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Avant d'utiliser l'outil électrique, lire attentivement et
entièrement les instructions de sécurité ainsi que le
mode d'emploi ci-joints. Conserver les documents ci-
joints et veiller à les remettre obligatoirement avec
l'appareil à tout utilisateur concerné.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et afin
de protéger votre outil électrique, respectez
les passages de texte marqués de ce
symbole !
Sciage
a)
DANGER : Ne jamais introduire vos mains
dans la zone de sciage et ne pas toucher la
lame de scie. Avec votre deuxième main, tenir la
poignée supplémentaire ou le carter du moteur.
Tenir la scie des deux mains permet d'éviter tout risque
de blessure à la main par la lame.
b)
Ne pas introduire la main sous la pièce à scier.
Le carter de protection n'est pas fait pour protéger
l'utilisateur contre la lame de scie sous la pièce.
c)
Adapter la profondeur de coupe à l'épaisseur de
la pièce.
Il est recommandé d'avoir moins d'une
hauteur intégrale de denture visible par le dessous de la
pièce.
d)
Ne jamais tenir la pièce à scier dans la main ou
en la posant sur la jambe. Fixer la pièce sur un
support solide.
Il est important de bien fixer la pièce
afin de minimiser les risques de contact avec le corps,
de blocage de la lame de scie et de perte de contrôle
e)
Lors d'opérations où l'accessoire risque de
rencontrer des conducteurs électriques non
apparents, voire son câble d'alimentation, tenir
l'outil exclusivement par les côtés isolés des
poignées.
Le contact avec un conducteur électrique
sous tension met également les parties métalliques de
l'outil sous tension et provoque un choc électrique.
f)
Pour effectuer des coupes droites, toujours
utiliser une butée ou un guidage droit.
Ainsi, la
précision de la coupe est améliorée, et la lame de scie
se coincera moins facilement.
g)
Utiliser toujours des lames de scie d'une taille
adéquate et munies d'un perçage de fixation de
forme adaptée (par exemple en étoile ou rond).
Les
lames de scie non adaptées aux éléments de montage
côté scie ne tournent pas rond et provoquent une perte
de contrôle.
h)
Ne jamais utiliser de plateau ni de vis de
montage de la lame de scie s'ils sont endommagés
ou pas du bon type.
Les plateaux et vis de montage
des lames de scie ont été spécialement conçus afin de
garantir une performance et une sécurité de
fonctionnement optimales de votre scie.
Rebonds - Causes et mises en garde
correspondantes
- Le recul est une réaction subite d'une lame de scie
qui s'est accrochée, coincée ou mal orientée,
ayant pour conséquence la perte de contrôle de la
scie, laquelle sort de la pièce et se déplace en
direction de l'opérateur.
- Lorsque la lame s'accroche ou se coince dans la
fente qui se ferme, elle se bloque et la puissance
du moteur fait vivement reculer la scie dans la
direction de l'opérateur.
- Si la lame est orientée dans la fente de sciage
avec une torsion ou une mauvaise position, il se
peut que les dents du bord arrière de la lame
s'accrochent dans la surface de la pièce,
provoquant une sortie de la lame de la fente de
sciage et le recul soudain de la scie en direction
de l'opérateur.
Un recul est la conséquence d'une utilisation incorrecte
ou inadaptée de la scie. et peut être évité en prenant les
précautions appropriées spécifiées ci-dessous.
a)
Bien tenir la scie des deux mains et placer les
bras dans une position permettant d'absorber les
efforts du recul. Se tenir toujours sur le côté par
rapport à la lame et ne jamais positionner celle-ci
dans l'axe du corps.
En cas de recul, la scie circulaire
peut revenir en arrière ; cependant, l'opérateur pourra
maîtriser les efforts de recul à condition d'avoir pris les
précautions nécessaires.
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à la
destination
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bg11.png)
FRANÇAIS fr
17
b)
Si la lame se coince ou que l'opérateur
interrompt son travail, arrêter la lame et la laisser
s'arrêter lentement dans le matériau. Ne jamais
essayer de sortir la scie de la pièce ni de la tirer en
arrière tant que la lame tourne ou qu'un recul est
susceptible de se produire.
Déterminer la cause du
blocage de la lame et résoudre le problème.
c)
Pour redémarrer une scie plongée dans une
pièce, centrer la lame dans la fente de sciage et
contrôler que les dents de la lame ne sont pas
accrochées dans la pièce.
Si la lame est coincée, elle
est susceptible de sortir de la pièce ou d'occasionner un
recul au moment où la scie redémarre.
d)
Soutenir les plaques de grand format afin de
réduire le risque de recul si la lame se coincerait.
Les plaques de grand format sont susceptibles de se
plier sous leur propre poids. Les plaques doivent être
soutenues des deux côtés, soit à la fois près de la fente
de sciage et sur le bord.
e)
Ne jamais utiliser de lame émoussée ou
endommagée.
Les lames de scie dont la denture serait
usée ou mal orientée produisent une fente trop étroite,
et donc une augmentation du frottement, un risque de
blocage de la lame et de recul.
f)
Avant de scier, resserrer les réglages de
profondeur de coupe et d'angle de coupe.
Si ces
réglages sont modifiés en cours de sciage, la lame est
susceptible de se coincer et de provoquer un recul.
g)
Procéder avec une extrême prudence en cas de
« coupes en plongée » dans des murs ou d'autres
endroits difficiles à reconnaître.
En effet, lors du
sciage, la lame en plongée pourrait se bloquer sur un
objet non apparent et occasionner ainsi un recul.
Fonction du capot de protection inférieur
a) Ne pas utiliser la scie si la mobilité du carter de
protection inférieur est restreinte et qu'il ne ferme
pas immédiatement. Ne pas bloquer ou attacher le
carter de protection inférieur en position ouverte.
Au cas où la scie tomberait accidentellement par terre,
le carter de protection inférieur peut se tordre. Ouvrez le
carter de protection à l'aide du levier (25) et assurez-
vous qu'il est entièrement mobile et qu'il ne touche ni la
lame de scie ni d'autres éléments, quels que soient
l'angle et la profondeur de coupe.
b)
Contrôler le fonctionnement du ressort pour le
carter de protection inférieur. Si le carter de
protection inférieur et le ressort ne fonctionnent
pas correctement, attendre avant d'utiliser la scie.
Les éléments endommagés, dépôts collants ou
accumulations de copeaux ralentissent le
fonctionnement du carter de protection inférieur.
c)
N'ouvrir le carter de protection inférieur à la
main que pour des opérations bien précises
(coupes en plongée et en biais, par exemple).
Ouvrez le carter de protection inférieur à l'aide du
levier (25) et relâchez celui-ci dès que la lame a
plongé dans la pièce.
Pour tous les autres travaux de
sciage, il est impératif de maintenir le fonctionnement
automatique du carter de protection.
d) Ne pas poser pas la scie sur l'établi ni au sol
sans que le carter de protection inférieur ne
recouvre la lame de scie.
En effet, une lame non
protégée qui continue à tourner par inertie déplace la
scie dans le sens contraire à la coupe et scie tous les
obstacles rencontrés. Tenir compte de la durée de
rotation par inertie de la scie.
Ne jamais utiliser de disque de ponçage.
Ne pas toucher l'outil lorsque la machine est en marche
! Eliminer sciures de bois et autres uniquement lorsque
la machine est à l'arrêt.
Porter une protection auditive.
Porter des lunettes de protection.
Le bouton de blocage du mandrin ne doit être actionné
que lorsque le moteur est à l'arrêt.
La lame de scie ne doit en aucun cas être freinée en
exerçant une pression par le côté.
Le capot protecteur mobile ne doit être bloqué dans sa
position retirée lors du sciage.
Le capot protecteur mobile doit retourner en position
finale de manière libre, autonome, facile et précise.
En cas de découpe de matériaux produisant beaucoup
de poussière, prendre soin de nettoyer la machine à
intervalles réguliers. Vérifier par ailleurs que les
dispositifs de protection (p. ex. capot protecteur mobile)
sont bien opérationnels.
Le sciage de matériaux produisant des poussières ou
vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de la
découpe est proscrit.
Contrôler l'absence de corps étrangers sur la pièce.
Vérifier qu'il n'y a pas de clous ou autres objets le long
de la ligne de coupe.
Arrêter le moteur sitôt que la lame de scie se bloque.
Ne pas essayer de découper des pièces de trop petite
taille.
La pièce à découper doit reposer bien à plat et avoir été
fixée de façon à ne pas pouvoir se dérober.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bg12.png)
FRANÇAISfr
18
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Nettoyer les lames pleines de résine ou de
restes de colle. Les lames sales entraînent une
augmentation du frottement et du blocage, ainsi
que le risque de recul.
Evitez de surchauffer les dents de scie. Evitez de
faire fondre la pièce à usiner en sciant le plastique.
Utiliser une lame bien adaptée au matériau à scier.
Protéger
les blocs batteries de l'humidité !
Ne pas utiliser de blocs batteries défectueux
ou déformés !
Ne pas exposer les
blocs batteries
au feu !
Ne pas ouvrir les blocs batteries !
Ne jamais toucher ni court-circuiter entre eux les
contacts d'un bloc batterie.
Sortir le bloc batterie de l'outil à chaque fin d'utili-
sation.
Sortez le bloc batterie de la machine avant
d'effectuer la maintenance ou un réglage
quelconque.
S'assurer que l'outil est débranché au moment
de placer le bloc batterie.
Un bloc batterie défectueux Li-Ion peut
occasionner une fuite de liquide légèrement
acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide d'accumulateur et de
contact avec la peau, rincer immédiatement
à grande eau. En cas de projection dans les
yeux, les laver à l'eau propre et consulter
immédiatement un médecin !
LED de travail
(8)
: ne pas regarder directement
dans le rayonnement de la LED avec des instru-
ments optiques.
Voir page 2.
1 Echelle graduée (angles de coupe)
2 Vis de blocage (pour coupes biaises)
3 Bouton de blocage du mandrin
4 Bouton de verrouillage
5 Gâchette
6 Raccord (d'aspiration / d'éjection des copeaux)
7 Plaque de guidage
8 Voyant DEL
9 Butée parallèle
10 Témoin de coupe
11 Vis de blocage (butée parallèle)
12 Bloc batterie
13 Déverrouillage du bloc batterie
14 Emplacement de rangement de la clé à six-
pans
15 Clé à six pans
16 Vis de réglage (correction de l'angle de la lame
de scie)
17 Contre-écrou (correction de l'angle de la lame
de scie)
18 Echelle graduée (profondeur de coupe)
19 Vis de blocage (profondeur de coupe)
20 Vis de fixation de la lame
21 Flasque de lame extérieure
22 Lame de scie
23 Capot protecteur mobile
24 Flasque de lame intérieure
25 Levier (pour rabattre le carter de protection
amovible)
26 Indicateur de capacité et de signalisation
27 Touche de l'indicateur de capacité
• LED de travail intégrée pour un éclairage optimal
du point de coupe
• Arrêt rapide de la lame lors de la mise à l'arrêt de
l'outil grâce à des freins de sécurité
• Une protection contre la surcharge électronique
avec surveillance de la température intégrée
protège l'outil et le bloc batterie.
• Surveillance électronique de cellule pour
entretenir la durée de vie du bloc batterie.
Sortez le bloc batterie de la machine avant
d'effectuer la maintenance ou un réglage
quelconque. S'assurer que l'outil est débranché au
moment de placer le bloc batterie.
5. Vue d'ensemble
6. Particularités du produit
7. Mise en marche, réglage
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bg15.png)
FRANÇAIS fr
21
européenne 2002/96/CE relative aux déchets
d'équipements électriques ou électroniques (DEEE), et
à sa transposition dans la législation nationale, les
appareils électriques doivent être collectés à part et être
soumis à un recyclage respectueux de
l’environnement.
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
U =Tension du bloc batterie
n0=Vitesse à vide
T90° =Profondeur de coupe réglable (90°)
T45° =Profondeur de coupe réglable (45°)
A =Angle de coupe réglable
Ø = Diamètre de la lame de scie
d =Diamètre de l'alésage de la lame de scie
a = Epaisseur max. du corps de la lame de
scie
b = Largeur de coupe max. de la lame de scie
m =Poids
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Courant continu
Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émis-
sions de l'outil électrique
et la comp
araison entre
différents outils électriques. Selon les conditions
d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les acces-
soires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus
ou moins. Pour l'estimation, tenir compte des
pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures organi-
sationnelles.
Valeurs totales de vibration (somme vectorielle
triaxiale) déterminées selon EN 60745 :
ah, D =Valeur d’émission de vibrations
(Sciage de plaques de serrage)
Kh,D = Incertitude (oscillation)
Niveau sonore typique pondéré A :
LpA =niveau de pression acoustique
LWA =niveau de puissance sonore
KpA , KWA = Incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit !
13. Caractéristiques techniques
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bg17.png)
NEDERLANDS nl
23
c)
Indien het zaagblad beklemd raakt of u het werk
onderbreekt, schakel de zaag dan uit en houd hem
rustig in het materiaal totdat het zaagblad tot
stilstand gekomen is. Probeer nooit om de zaag uit
het werkstuk te halen of hem naar achteren te
trekken zolang het zaagblad beweegt, anders kan
er een terugslag plaatsvinden.
Stel de oorzaak van
het beklemd raken van het zaagblad vast en hef deze
op.
c)
Wanneer u een zaag die in het werkstuk steekt
weer wilt starten, centreert u het zaagblad in de
zaagvoeg en controleert u of de zaagtanden niet in
het werkstuk zijn blijven haken.
Klemt het zaagblad,
dan kan het uit het werkstuk komen of een terugslag
veroorzaken op het moment dat de zaag opnieuw wordt
gestart.
d)
Ondersteun grote platen om het risico van een
terugslag door een klemmend zaagblad te
verminderen.
Grote platen kunnen doorbuigen onder
hun eigen gewicht. Platen dienen aan beide zijden te
worden ondersteund, zowel bij de zaagvoeg als bij de
rand.
e)
Gebruik geen stompe of beschadigde
zaagbladen.
Zaagbladen met stompe of verkeerd
afgestelde tanden resulteren door een te nauwe
zaagvoeg in een grotere wrijving, het klemmen van het
zaagblad en een terugslag.
f)
Trek voor het zagen de zaagdiepte- en
zaaghoekinstellingen vast.
Wanneer u tijdens het
zagen de instellingen verandert, kan het zaagblad
beklemd raken en treedt er mogelijk een terugslag op.
g)
U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
„invalzaagsnedes“ in bestaande wanden of andere
gebieden die u niet kunt inzien.
Het invallende
zaagblad kan bij het zagen in verborgen objecten
geblokkeerd raken en een terugslag veroorzaken.
Functie van de onderste beschermkap
a)
Gebruik de zaag niet wanneer de onderste
beschermkap niet vrij kan bewegen en niet direct
sluit. Klem of maak de onderste beschermkap
nooit vast in een geopende positie.
Wanneer de
zaag per ongeluk op de grond valt, kan de onderste
beschermkap worden verbogen. Open de
beschermkap met de hendel (25) en zorg ervoor dat de
kap vrij beweegt en bij alle zaaghoeken en -dieptes niet
het zaagblad of andere delen raakt.
b)
Controleer de functie van de veer bij de onderste
beschermkap. Gebruik de zaag niet zolang de
onderste beschermkap en veer niet correct
functioneren.
Door beschadigde onderdelen,
kleverige afzettingen of ophopingen van spanen werkt
de onderste beschermkap trager.
c)
Open de onderste beschermkap alleen met de
hand bij speciale zaagsnedes, zoals „inval- en
hoekzaagsnedes“. Open de onderste
beschermkap met de hendel (25) en laat deze los
zodra het zaagblad invalt in het werkstuk.
Bij alle
andere zaagwerkzaamheden moet de onderste
beschermkap automatisch functioneren.
d)
Leg de zaag nooit op de werkbank of op de vloer
zolang het zaagblad niet wordt bedekt door de
onderste beschermkap.
Door een onbeschermd,
nalopend zaagblad wordt de zaag tegen de
zaagrichting in bewogen en zaagt hij wat hij op zijn weg
tegenkomt. Let hierbij op de nalooptijd van de zaag.
Gebruik geen slijpschijven.
Pak de draaiende onderdelen van de machine niet vast!
Verwijder spanen en dergelijke uitsluitend bij
uitgeschakelde en stilstaande machine.
Draag oordoppen.
Draag een veiligheidsbril.
Asvergrendelingsknop alleen bij stilstaande motor
indrukken.
Het zaagblad mag niet door zijwaartse tegendruk
afgeremd worden.
De beweegbare beschermkap mag bij het zagen niet in
de teruggetrokken positie worden vastgeklemd.
De beschermkap moet vrij bewogen kunnen worden en
automatisch, gemakkelijk en exact in de eindstand
terugkeren.
Bij het zagen van materialen met sterke
stofontwikkeling moet de machine regelmatig gereinigd
worden. Het correct functioneren van de
veiligheidsinrichtingen (bijv. de beweeglijke
beschermkap) moet gewaarborgd zijn.
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij
tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen die
gevaarlijk zijn voor de gezondheid (bijv. asbest).
Controleer het werkstuk op vreemde voorwerpen.
Tijdens het werk steeds erop letten dat er niet in spijkers
e.d. gezaagd wordt.
Bij het blokkeren van het zaagblad onmiddellijk de
motor uitschakelen.
Probeer niet om extreem kleine werkstukken te zagen.
Tijdens het bewerken moet het werkstuk goed
vastliggen en beveiligd zijn tegen verschuiven.
De stofbelasting verminderen:
WAARSCHUWING - Sommige stofdeeltjes
die worden geproduceerd bij het schuren,
zagen, slijpen, boren en ander werk bevatten
chemicaliën waarvan bekend is dat ze kanker,
geboorteafwijkingen of andere reproductieve
schade kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden
van deze chemicaliën zijn:
- lood van gelode verf,
- mineraalstof van bakstenen, cement en andere
metselwerkmaterialen, en
- arseen en chroom uit chemisch behandeld hout.
Het risico dat u hierbij loopt varieert, afhankelijk van
hoe vaak u met dit soort werk bezig bent. Om de
blootstelling aan deze chemicaliën te verminderen:
Werk in een goed geventileerde ruimte en werk met
goedgekeurde persoonlijke
beschermingsmiddelen zoals stofmaskers die
speciaal zijn ontwikkeld voor het filteren van
microscopische deeltjes.
Dit geldt ook voor stof van andere materialen, zoals
sommige houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof),
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bg18.png)
NEDERLANDSnl
24
metalen, asbest. Andere bekende ziekten zijn
bijvoorbeeld allergische reacties, aandoeningen
van de luchtwegen. Laat geen stof in uw lichaam
komen.
Neem de richtlijnen en nationale voorschriften in
acht die van toepassing zijn op uw materiaal,
personeel, toepassing en locatie (bijv.
gezondheids- en veiligheidsvoorschriften,
verwijdering).
Verzamel de ontstane deeltjes op de plaats waar
deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de
omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikt
toebehoor. Daardoor komen slechts weinig deeltjes
ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging.
Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende deeltjes en de af te voeren
luchtstroom van de machine niet op de gebruiker
zelf of in de buurt aanwezige personen of op
neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te
stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen
wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
Verharste of met lijmresten vervuilde
zaagbladen schoonmaken. Vuile zaagbladen
leiden tot een hogere wrijving, het beklemd raken
van het zaagblad en een verhoogd risico van
terugslag.
Zorg ervoor dat de zaagtanden niet oververhit
raken. Voorkom dat het materiaal bij het zagen van
kunststof smelt.
Gebruik een zaagblad dat geschikt is
voor het te zagen materiaal.
Accupacks
tegen vocht beschermen!
Geen defecte of vervormde accupacks
gebruiken!
Accupacks
niet aan vuur blootstellen!
Accupacks niet openen!
Contacten van de accupacks niet aanraken of
kortsluiten!
Het accupack uit de machine nemen wanneer deze
niet wordt gebruikt.
Accupack uit de machine nemen, voordat
instel- of onderhoudswerkzaamheden
uitgevoerd worden.
Verzeker u ervan dat de machine bij het
insteken van het accupack uitgeschakeld is.
Uit defecte Li-Ion-accupacks kan een licht
zure, brandbare vloeistof lopen!
Als accuvloeistof naar buiten stroomt en met
de huid in aanraking komt, onmiddellijk
afspoelen met overvloedig water. Wanneer
er accuvloeistof in uw ogen komt, was deze dan uit
met schoon water en zoek onmiddellijk een arts op
voor behandeling!
LED-lampje (8): LED-straling niet direct met optische
instrumenten bekijken.
Zie pagina 2.
1 Schaal (hoek voor schuin zagen)
2 Arrêteerschroef (voor schuin zagen)
3 Spindelvastzetknop
4 Blokkeerknop
5 Drukschakelaar
6 Afsluitstuk (afzuigaansluiting / spaanafvoer)
7 Voetplaat
8 LED-lampje
9 Parallelaanslag
10 Zaaglijn-aanwijzer
11 Arrêteerschroef (parallel-aanslag)
12 Accupack
13 Ontgrendeling accupack
14 Opbergvak voor ringsleutel
15 Zeskantsleutel
16 Stelschroef (zaagbladhoek afstellen)
17 Contramoer (zaagbladhoek afstellen)
18 Schaal (zaagdiepte)
19 Arrêteerschroef (zaagdiepte)
20 Zaagblad-bevestigingsschroef
21 Buitenste zaagbladflens
22 Zaagblad
23 Beweeglijke beschermkap
24 Binnenste zaagbladflens
25 Hendel (terugdraaien van de beweeglijke
beschermkap)
26 Capaciteits- en signaalindicatie
27 Toets voor de indicatie van de capaciteit
• Geïntegreerd LED-werklampje voor optimale
verlichting van de zaagsnede
• Snelstop van het zaagblad bij het uitschakelen
van de machine door de veiligheidsrem
• Elektronische beveiliging tegen overbelasting
met geïntegreerde temperatuurbewaking
beschermt machine en accupack.
• Elektronische bewaking van de afzonderlijke
cellen voor een lange levensduur van het
accupack.
Accupack uit de machine nemen, voordat
instel- of onderhoudswerkzaamheden
uitgevoerd worden. Verzeker u ervan dat de
machine bij het insteken van het accupack
uitgeschakeld is.
7.1 Accupack
Het accupack
(12)
voor gebruik opladen.
5. Overzicht
6. Bijzondere productkenmerken
7. Inbedrijfstelling, instellen
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bg1a.png)
NEDERLANDSnl
26
zaagbreedte kan het beste vastgesteld worden aan
de hand van een proefzaagsnede.
Zagen met geleiderail
6.31213
:
Voor op de milimeter nauwkeurige, kaarsrechte,
splintervrije snijranden. De antisliplaag zorgt voor een
goede plaatsing van de geleideplaat op het werkstuk en
beschermt het werkstukoppervlak tegen krassen.
Geleiderail 6.31213 z
ie het hoofdstuk Accessoires.
Verwarming van het accupack:
Onder extreem zware gebruiksvoorwaarden ) (bijv.
bij het zagen van dikke houten planken) kan het
accu-pack door de sterke belasting heet worden
(> 60 °C). Ter bescherming van de levensduur van
het accupack, dient het eerst af te koelen voordat
de werkzaamheden worden voortgezet.
8.4 LED-lampje
Voor de
verlichting van de zaagsnede
schijnt, bij
ingeschakelde machine, de
krachtige LED
(8).
De machine moet regelmatig ontdaan worden van
afgezet stof. Daarbij moeten de ventilatiesleuven bij
de motor met een stofzuiger gereinigd worden.
Zaagbladwisseling
Accupack uit de machine nemen.
De asvergrendelingsknop (3) indrukken en
vasthouden. Zaagas langzaam met de in de
zaagblad-bevestigingsschroef (20) geplaatste
ringsleutel (15) draaien, tot de vergrendeling
vastklikt.
De zaagblad-bevestigingsschroef met de klok mee
eruit draaien en de buitenste zaagbladflens (21)
wegnemen. De beweeglijke beschermkap (23)
terugtrekken en het zaagblad wegnemen.
Let erop dat de binnenste zaagbladflens
(24)
in de juiste
richting is ingezet. (De kraag wijst naar het zaagblad.)
Nieuw zaagblad plaatsen. Let op de juiste
draairichting. De draairichting is m.b.v. pijlen op het
zaagblad en de beschermkap aangegeven. De
steunvlakken tussen de binnenste zaagbladflens
(24), het zaagblad (22), de buitenste zaagbladflens
(21) en zaagblad-bevestigingsschroef (20) moeten
schoon zijn.
De buitenste zaagbladflens (21) aanbrengen. Let erop
dat de buitenste zaagbladflens
(21)
in de juiste richting
is ingezet. (Het opschrift wijst naar buiten.)
De zaagblad-bevestigingsschroef
(20)
met de
inbussleutel (15)
goed vastdraaien.
Alleen scherpe, onbeschadigde zaagbladen
gebruiken. Geen gebarsten of vervormde
zaagbladen gebruiken.
Geen zaagbladen van hooggelegeerd
snelarbeidsstaal (HSS) gebruiken.
Geen zaagbladen gebruiken die niet voldoen
aan de karakteristieken.
Het zaagblad moet geschikt zijn voor het
onbelaste toerental.
Gebruik een zaagblad dat geschikt is voor het te
zagen materiaal.
Gebruik alleen zaagbladen die aan de norm EN
847-1 voldoen.
f
Gebruik uitsluitend originele Metabo accessoires.
Als u toebehoren wilt aanschaffen, doet u dat dan
bij uw leverancier.
Geef het type van uw machine door aan uw
leverancier om de juiste accessoires te krijgen.
Zie bladzijde 4.
A Geleiderail (de geleideplaat 6.31019 is vereist)
B Geleideplaat.
Voor het aanbrengen van de cirkelzaag op de
geleiderail 6.31213
C Klembeugels (2 stuks). Voor het bevestigen
van de geleideplaat.
D Zaagbladen. Voor hout en dergelijke
materialen. Middelmatig zuivere zaagsnede.
E Accupack
F Laadapparaten
G Metabo alleszuiger
H Zuigslang
I Overgangsstuk
Reparaties aan elektrische gereedschappen
mogen uitsluitend door een erkende vakman
worden uitgevoerd!
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen
www.metabo.com.
Onderdeellijsten kunt u via www.metabo.com
downloaden.
Metabo verpakkingen zijn 100% recyclebaar.
Gebruikte elektronische machines en accessoires
bevatten grote hoeveelheden waardevolle grond-
en kunststoffen die eveneens gerecycled kunnen
worden.
Deze gebruiksaanwijzing is op chloorvrij, gebleekt
papier gedrukt.
Accupacks mogen niet bij het huisvuil gegooid
worden! Geef defecte of afgedankte accupacks
terug aan de Metabo-handelaar!
Accupacks niet in het water gooien!
Alleen voor EU-landen: Geef uw elektrische
gereedschap nooit met het huisvuil mee!
Volgens de Europese richtlijn 2002/96/EG
inzake gebruikte elektrische en elektronische
apparaten en de vertaling hiervan in de nationale
wetgeving dienen oude elektroapparaten gescheiden
te worden ingezameld en op milieuvriendelijke wijze te
worden afgevoerd.
9. Onderhoud
10. Accessoires
11. Reparatie
12. Milieubescherming
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ITALIANOit
28
Istruzioni originali
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità: Le
presenti seghe circolari a batteria, identificate dal
modello e dal numero di serie *1), sono conformi a tutte
le disposizioni pertinenti delle direttive *2) e delle norme
*3). Documentazione tecnica presso *4) - vedi pag. 3.
L'utensile è adatto per segare legno, materiali
plastici o altri materiali simili.
L'utensile non è concepito per i tagli dal pieno.
Dei danni derivanti da un uso improprio dell'utensile
è responsabile esclusivamente l'operatore.
È obbligatorio rispettare le disposizioni generali
antinfortunistiche e le avvertenze di sicurezza
allegate.
ATTENZIONE
– Al fine di ridurre il rischio di
lesioni leggere le istruzioni per l'uso.
ATTENZIONE - Leggere tutte le avvertenze
sulla sicurezza e le relative istruzioni.
Eventuali omissioni nell’adempimento delle avvertenze
di sicurezza e delle istruzioni potranno causare scosse
elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le
istruzioni per un uso futuro.
Prima di utilizzare l'utensile elettrico, leggere
attentamente e per intero le avvertenze sulla sicurezza
e le istruzioni per l'uso fornite in dotazione. Conservare
tutta la documentazione allegata e, nel caso di cessione
dell'utensile elettrico a terzi, consegnare la
documentazione assieme ad esso.
Per proteggere la propria persona e per una
migliore cura dell'utensile elettrico, attenersi
alle parti di testo contrassegnate con questo
simbolo!
Operazioni di taglio
a)
PERICOLO: Non avvicinarsi con le mani
alla zona di taglio e alla lama. Tenere con la
seconda mano l'impugnatura supplementare o la
carcassa motore.
Se entrambe le mani vengono
utilizzate per tenere la sega, esse non potranno essere
ferite dalla lama.
b)
Non tenere le mani sotto il pezzo in lavorazione.
La calotta di protezione non può proteggere dalla lama
sotto il pezzo in lavorazione.
c)
Adattare la profondità di taglio allo spessore del
pezzo in lavorazione.
Sotto al pezzo in lavorazione
deve essere visibile uno spessore poco inferiore
all'altezza dei denti.
d)
Non tenere mai il pezzo da tagliare nelle mani o
sopra una gamba. Assicurare il pezzo in
lavorazione ad un supporto stabile.
È importante
fissare bene il pezzo in lavorazione al fine di ridurre al
minimo il rischio di contatto con il corpo, di incastro della
lama o di perdita del controllo.
e)
Quando si eseguono lavori durante i quali è
possibile che l'utensile entri in contatto con cavi
elettrici nascosti o con il proprio cavo di
alimentazione, afferrare l'utensile elettrico
tenendolo per le impugnature isolate.
Il contatto con
un cavo elettrico sotto tensione trasmette la corrente
anche alle parti metalliche dell'utensile elettrico, con il
rischio di provocare una scossa elettrica.
f)
Per i tagli longitudinali, utilizzare sempre una
battuta oppure una guida per bordi dritta.
In questo
modo si migliora la precisione di taglio e si riduce il
rischio di inceppo della lama.
g)
Utilizzare sempre lame delle giuste dimensioni e
con un foro di alloggiamento adatto (ad esempio a
forma di stella o tondo).
Le lame non adatte ai
componenti di montaggio della sega, ruotano in modo
irregolare, provocando la perdita del controllo.
h)
Non utilizzare mai per la lama rondelle o viti
danneggiate/non adatte.
Le rondelle e le viti della
lama sono state costruite appositamente per la sega, al
fine di ottenere prestazioni e sicurezza di
funzionamento ottimali.
Contraccolpo - Cause e relative avvertenze di
sicurezza
- un contraccolpo è la reazione improvvisa di una
lama agganciata, incastrata oppure orientata nella
direzione errata; ne consegue che la sega, fuori
controllo, si solleva dal pezzo in lavorazione e si
sposta in direzione dell'operatore;
- se la lama si aggancia o resta bloccata nella
fenditura di taglio che tende a chiudersi, si blocca
e la potenza del motore spinge la sega indietro in
direzione dell'operatore;
- se la lama viene ruotata o orientata in modo errato
durante il taglio, i denti del bordo posteriore della
lama possono agganciarsi nella superficie del
pezzo in lavorazione, con la conseguenza che la
lama può uscire dalla fenditura e la sega
rimbalzare in direzione dell'operatore.
I contraccolpi sono la conseguenza di un utilizzo
sbagliato oppure erroneo della sega. Questo
inconveniente può essere evitato con le adeguate
misure precauzionali descritte qui di seguito.
a)
Tenere saldamente la sega con entrambe le
mani e posizionare le braccia in modo tale da poter
contrastare la forza del contraccolpo. Stare
sempre a lato della lama, non portare mai il corpo
in linea con la lama.
In caso di contraccolpo, la sega
circolare potrebbe saltare all'indietro, tuttavia,
l'operatore può contrastare la forza del contraccolpo
grazie a determinate misure precauzionali.
1. Dichiarazione di conformità
2. Utilizzo conforme alle
disposizioni
3. Avvertenze generali di
sicurezza
4. Avvertenze specifiche di
sicurezza
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ITALIANO it
29
c)
Se la lama si blocca o se l'utilizzatore interrompe
il lavoro, disattivare l'utensile e tenerlo all'interno
del pezzo in lavorazione finché la lama non si è
arrestata completamente. Non cercare mai di
rimuovere la sega dal pezzo in lavorazione o di
tirarla indietro quando la lama è ancora in
movimento, poiché sussiste il rischio di
contraccolpo.
Rilevare ed eliminare la causa del
blocco della lama.
c)
Per riavviare una sega inserita nel pezzo in
lavorazione, centrare la lama nella fessura e
controllare che i denti non siano incastrati nel
pezzo.
Se la lama si incastra, al nuovo riavvio può
rimbalzare dal pezzo o provocare un contraccolpo.
d)
Sostenere i pannelli grossi per evitare il rischio
di contraccolpo dovuto ad una lama incastrata.
I
pannelli di grandi dimensioni possono piegarsi sotto il
loro stesso peso, per questo motivo devono essere
supportati sia vicino alla fenditura della sega, sia in
prossimità del bordo.
e)
Non utilizzare lame non affilate o danneggiate.
Le lame con denti non affilati o orientati nella direzione
sbagliata, data la presenza di una fenditura più stretta,
provocano un maggiore attrito, con un conseguente
rischio maggiore di incastro e contraccolpo.
f)
Prima del taglio effettuare le regolazioni della
profondità e dell'angolo di taglio.
Se si modificano le
impostazioni durante il taglio, si rischia un incastro della
lama, con conseguente contraccolpo.
g)
Prestare particolare attenzione in caso di "tagli
dal pieno" in pareti esistenti o in altre zone di cui
non si conosce la struttura interna.
Tagliando
oggetti nascosti, la lama "immersa" nel materiale
potrebbe bloccarsi, provocando un contraccolpo.
Funzione della calotta di protezione inferiore
a)
Non utilizzare la sega se la calotta di protezione
inferiore non si muove liberamente e se non si
chiude immediatamente. Non fissare o legare la
calotta di protezione inferiore in posizione aperta.
Qualora la sega dovesse cadere inavvertitamente sul
pavimento, la calotta di protezione inferiore potrebbe
piegarsi. Aprire la calotta di protezione con la leva (25)
ed accertarsi che si muova liberamente e che - in tutte
le angolazioni e le profondità di taglio - non venga in
contatto né con la lama né con altre parti dell'attrezzo.
b)
Controllare il funzionamento delle molle sotto la
calotta di protezione. Se la calotta di protezione
inferiore e le molle non funzionano correttamente,
sottoporre l'utensile a manutenzione prima
dell'uso.
Le parti danneggiate, i residui appiccicosi o gli
accumuli di trucioli provocano un funzionamento
ritardato della calotta di protezione inferiore.
c)
Aprire manualmente la calotta di protezione
inferiore solo in caso di tagli particolari, come per
i tagli ad immersione e i tagli ad angolo. Aprire la
calotta di protezione inferiore con la leva (25) e
rilasciare la leva stessa non appena la lama
penetra nel pezzo in lavorazione.
Per tutti gli altri
lavori di taglio, la calotta di protezione inferiore deve
funzionare automaticamente.
d)
Non appoggiare la sega sul banco da lavoro o
sul pavimento senza che la calotta di protezione
inferiore copra la lama.
Una lama non protetta
durante il tempo di arresto muove la sega nel senso
contrario alla direzione di taglio, tagliando qualunque
cosa si trovi in quella direzione. Tenere conto del tempo
di arresto della sega.
Non utilizzare mole.
Non afferrare l'utensile elettrico dalla parte
dell'accessorio rotante. Rimuovere i trucioli e simili solo
con l'utensile elettrico spento.
Indossare protezioni acustiche.
Indossare occhiali protettivi.
Premere il pulsante di bloccaggio dell'alberino soltanto
a motore spento.
La lama non deve essere frenata esercitando una
pressione laterale con l'utensile.
Per l'esecuzione del taglio, la calotta di protezione
mobile non deve essere bloccata in posizione retratta.
La calotta di protezione mobile deve muoversi
liberamente, automaticamente, facilmente e tornare
esattamente nella sua posizione finale.
Quando si tagliano materiali con una notevole
produzione di polvere, l'utensile deve essere pulito
regolarmente. Deve essere garantito il corretto
funzionamento dei dispositivi di protezione (ad es. la
calotta di protezione mobile).
I materiali che durante la lavorazione producono delle
polveri o dei vapori nocivi per la salute (come ad es.
l'amianto) non devono essere lavorati.
Controllare che nel pezzo in lavorazione non siano
presenti corpi estranei. Durante la lavorazione
accertarsi sempre che la sega non tagli chiodi o altri
elementi simili.
In caso di bloccaggio della lama spegnere
immediatamente il motore.
Evitare di segare i pezzi estremamente piccoli.
Durante la lavorazione il pezzo deve essere in una
posizione salda ed assicurato contro lo scivolamento.
Riduzione della formazione di polvere:
AVVERTENZA - Alcune polveri che si
formano durante la levigatura con carta
vetrata, il taglio, la levigatura, la foratura e altri lavori
contengono sostanze chimiche note per essere
causa di tumori, difetti alla nascita o altre anomalie
nella riproduzione. Alcune di queste sostanze
chimiche sono per esempio:
- piombo in vernici contenenti piombo,
- polvere minerale proveniente da mattoni,
cemento e altri materiali edili,
- arsenico e cromo provenienti da legno trattato
chimicamente.
Il rischio di questa esposizione varia a seconda
della frequenza con cui si effettua questo tipo di
lavoro. Per ridurre l'esposizione a queste sostanze
chimiche: lavorare in un'area ben ventilata e con
dispositivi di protezione approvati, quali ad es.
mascherine antipolvere progettate appositamente
per filtrare le particelle microscopiche.
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bg20.png)
ITALIANOit
32
Taglio di un listello fissato al pezzo in
lavorazione: per eseguire bordi di taglio precisi, è
possibile posizionare sul pezzo un listello e guidare
la sega circolare con la piastra di guida lungo tale
listello.
Taglio con guida parallela:
Per tagli paralleli rispetto ad un bordo rettilineo. La
guida parallela (9) può essere applicata su entrambi
i lati nell'apposito supporto. Il valore della larghezza
di taglio a destra o a sinistra può essere letto
sull'indicatore di taglio (10). Serrare la vite di arresto
(11). L'esatta larghezza di taglio può essere
determinata al meglio eseguendo un taglio di prova.
Taglio con binario di guida
6.31213
:
Per bordi di taglio precisi al millimetro, rettilinei e senza
schegge. Il rivestimento antiscivolo garantisce una presa
più sicura e funge da protezione del pezzo contro
eventuali graffi.
Binario di guida 6.31213, v
edere il
capitolo Accessori.
Surriscaldamento della batteria:
In condizioni di impiego particolarmente dure (ad
es. per il taglio di tavole di legno spesse), è
possibile che la batteria si surriscaldi per
l'eccessivo sovraccarico (> 60 °C). Per una
maggiore durata della batteria, far raffreddare la
batteria prima di continuare l'impiego.
8.4 LED
Per l'
illuminazione della zona di taglio
, con l'utensile
in funzione si accende il
potente LED
(8).
Rimuovere regolarmente dall'utensile gli accumuli
di polvere. Inoltre pulire le feritoie di ventilazione nel
motore con un aspirapolvere.
Sostituzione della lama
Rimuovere la batteria dall'utensile.
Premere il pulsante di bloccaggio dell'alberino (3) e
tenerlo premuto. Ruotare lentamente l'albero della
sega mediante la (20)chiave esagonale applicata
(15) nella vite di fermo della lama finché l'arresto
scatta in posizione.
Svitare la vite di fermo della lama in senso orario e
rimuovere la flangia esterna (21) della lama.
Spostare all'indietro la calotta di protezione mobile
(23) e rimuovere la lama.
Accertarsi che la flangia interna della lama
(24)
sia
correttamente inserita (il bordo è rivolto verso la lama).
Montare una nuova lama. Prestare attenzione al
corretto senso di rotazione. Il senso di rotazione è
indicato dalla freccia sulla lama e sulla calotta di
protezione. Le superfici di appoggio tra la flangia
interna della lama (24), la lama (22), la flangia
esterna della lama (21) e la vite di fermo della lama
(20) devono essere pulite.
Applicare la flangia esterna della lama (21). Accertarsi
che la flangia esterna della lama
(21)
sia correttamente
inserita (il bordo è rivolto verso l'esterno).
Serrare la vite di fermo della lama
(20)
con
la chiave
esagonale (15)
.
Utilizzare solamente lame affilate e non
danneggiate. Non utilizzare lame incrinate o
deformate.
Non utilizzare lame realizzate in acciaio rapido
altolegato (HSS).
Non utilizzare lame che non corrispondano ai
dati caratteristici indicati.
La lama deve essere adatta per il numero di giri a
vuoto.
Utilizzare una lama adatta per il materiale che si
intende tagliare.
Utilizzare solo lame che corrispondono ai requisiti
della norma EN 847-1.
f
Utilizzare esclusivamente gli accessori originali
Metabo.
In caso di necessità, rivolgersi al rivenditore per
l'acquisto di accessori.
Per la selezione corretta degli accessori, è
essenziale indicare al rivenditore il modello esatto
dell'utensile elettrico.
Vedere pagina 4.
A Binario di guida (è necessaria la piastra di guida
6.31019)
B Piastra di guida.
Per l'inserimento della sega circolare sul binario
di guida 6.31213
C Staffa di fissaggio (2 pezzi). Per il fissaggio del
binario di guida.
D Lame per seghe circolari. Per legno e materiali
simili al legno. Qualità di taglio media.
E Batteria
F Caricabatteria
G Aspiratutto Metabo
H Tubo flessibile di aspirazione
I Riduttore
Le eventuali riparazioni degli utensili elettrici
devono essere eseguite esclusivamente da
elettricisti specializzati!
Nel caso di elettroutensili Metabo che necessitino di
riparazioni, rivolgersi al proprio rappresentante
Metabo di zona. Per gli indirizzi, consultare il sito
www.metabo.com.
Gli elenchi delle parti di ricambio possono essere
scaricati dal sito www.metabo.com.
Gli imballaggi usati da Metabo sono riciclabili al
100%.
Gli utensili elettrici inutilizzabili e i relativi accessori
contengono una grande quantità di materie
plastiche e materie prime riciclabili.
9. Manutenzione
10. Accessori
11. Riparazione
12. Tutela dell'ambiente
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bg21.png)
ITALIANO it
33
Le presenti istruzioni per l'uso sono stampate su
carta sbiancata senza cloro.
Le batterie non devono essere smaltite come rifiuti
comuni! Consegnare le batterie difettose o usate al
rivenditore Metabo!
Non gettare le batteria in acqua.
Solo per i Paesi UE: non smaltire gli utensili
elettrici con i rifiuti domestici! Secondo la
Direttiva Europea 2002/96/CE sugli utensili
elettrici ed elettronici usati e l'applicazione nel diritto
nazionale, gli utensili elettrici usati devono essere
smaltiti separatamente e sottoposti ad un sistema di
riciclaggio ecologico.
Spiegazioni relative ai dati riportati a pagina 3.
Ci riserviamo il diritto di apportare modifiche per il
miglioramento tecnologico.
U =Tensione della batteria
n0=Numero di giri a vuoto
T90° =Profondità di taglio regolabile (90°)
T45° =Profondità di taglio regolabile (45°)
A =Angolo di taglio obliquo regolabile
Ø = Diametro della lama
d = Diametro del foro della lama
a = Spessore max del corpo base della lama
b = Larghezza di taglio max della lama
m =Peso
Valori rilevati secondo EN 60745.
Corrente continua
I dati tecnici riportati sono soggetti a tolleranze (in
funzione dei rispettivi standard validi).
Valori di emissione
Tali valori consentono di stimare le emissioni
dell'elettroutensile e di raffrontarle con altri elettrou-
tensili. In base alle condizioni d'impiego, allo stato
dell'elettroutensile o degli accessori, il carico effet-
tivo potrà risultare superiore o inferiore. Ai fini di una
corretta stima, considerare le pause di lavoro e le
fasi di carico ridotto. Basandosi su valori stimati e
opportunamente adattati, stabilire misure di sicu-
rezza per l'utilizzatore, ad es. di carattere organiz-
zativo.
Valore totale di vibrazione (somma vettoriale delle
tre direzioni), rilevato secondo la norma EN 60745:
ah, D =Valore emissione vibrazioni
(taglio di un pannello di truciolato)
Kh,D = Incertezza (vibrazioni)
Livello sonoro classe A tipico:
LpA =Livello di pressione acustica
LWA =Livello di potenza sonora
KpA , KWA = Grado d'incertezza
Durante il lavoro è possibile che venga superato il
livello di rumorosità di 80 dB(A).
Indossare protezioni acustiche.
13. Dati tecnici
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bg22.png)
ESPAÑOLes
34
Manual original
Declaramos con responsabilidad propia: Estas
sierras circulares manuales de batería, identifi-
cadas por tipo y número de serie *1), corresponden
a las disposiciones correspondientes de las direc-
tivas *2) y de las normas *3). Documentación
técnica con *4) - ver página 3.
La máquina es adecuada para serrar madera, plás-
ticos y materiales similares.
La herramienta no está determinada para cortes de
profundidad.
Los posibles daños derivados de un uso
inadecuado son responsabilidad exclusiva del
usuario.
Deben observarse las normas sobre prevención de
accidentes aceptados de forma general y la
información sobre seguridad incluida.
ADVERTENCIA
– Lea el manual de
instrucciones para reducir el riesgo de
accidentes.
AVISO Leer íntegramente las indicaciones de
seguridad y las instrucciones.
La no
observancia de las instrucciones de seguridad
siguientes puede dar lugar a descargas eléctricas,
incendios y/o lesiones graves.
Guarde estas instrucciones de seguridad en un
lugar seguro.
Antes de utilizar la herramienta eléctrica, lea
detenidamente las instrucciones de seguridad y las
instrucciones de manejo que se incluyen. Guarde todos
los documentos para referencia en el futuro, y
solamente entregue su herramienta junto con estos
documentos.
Para su propia protección y la de su
herramienta eléctrica, observe las partes
marcadas con este símbolo.
Proceso de sierra
a)
PELIGRO: No acerque las manos a la zona
de serrado ni a la hoja de sierra. Sujete con
ambas manos la empuñadura adicional o la
carcasa del motor.
Mientras sujete la sierra de este
manera, no podrá lesionárselas con la hoja de sierra.
b)
No toque la pieza de trabajo por la parte inferior.
La cubierta protectora no le puede proteger de la hoja
de sierra debajo de la pieza de trabajo.
c)
Adapte la profundidad de corte al grosor de la
pieza de trabajo.
Sólo debería ser visible una altura
completa de un diente debajo de la pieza de trabajo.
d)
No sujete nunca con la mano la pieza de trabajo
que vaya a serrar ni la coloque sobre la pierna.
Asegure la pieza de trabajo sobre una superficie
de apoyo estable.
Es importante que la pieza de
trabajo esté bien fijada para minimizar el peligro de
contacto con el cuerpo, el atasco de la hoja de sierra o
la pérdida del control.
e)
Sujete la herramienta eléctrica por las
superficies de la empuñadura aisladas cuando
realice trabajos en los que la herramienta de
inserción pudiera encontrar conducciones
eléctricas ocultas o el propio cable del aparato.
El
contacto con un cable eléctrico conduce la tensión a
través de las piezas metálicas de la herramienta
eléctrica y puede causar una descarga eléctrica.
f)
Utilice siempre un tope o una guía de cantos
recta cuando efectúe cortes longitudinales.
Esto
mejora la exactitud de corte y reduce la posibilidad de
que la hoja de sierra se atasque.
g)
Utilice siempre hojas de sierra del tamaño
correcto y con el orificio de inserción adecuado (p.
ej. en forma de estrella o círculo).
Las hojas de sierra
que no se adapten a las piezas de montaje de la sierra
giran descentradas y pueden causar la pérdida del
control de la sierra.
h)
No utilice nunca tornillos o placas de apoyo para
hojas de sierra que estén dañados o sean
erróneos.
Las placas de apoyo y los tornillos para
hojas de sierra se han construido especialmente para
esta sierra, a fin de proporcionar un óptimo rendimiento
y un manejo seguro.
Contragolpe - Causas y respectivas indicaciones
de seguridad
- un contragolpe es la reacción repentina de una
hoja de sierra debido a que se ha enganchado,
atascado o colocado erróneamente, y que
provoca que una sierra se salga de la pieza de
trabajo y pueda salir despedida en dirección al
usuario de la herramienta;
- cuando la hoja de sierra se engancha o atasca en
la hendidura de serrado, se bloquea y la fuerza del
motor lanza la sierra en dirección al usuario de la
herramienta;
- si la hoja de sierra se tuerce durante el corte o se
ha alineado erróneamente, los dientes del canto
posterior de la hoja de sierra se pueden
enganchar en la superficie de la pieza de trabajo,
con lo cual la hoja de sierra se desprende de la
hendidura de serrado y sale disparada hacia atrás
en dirección al usuario de la herramienta.
Un contragolpe es la consecuencia de un uso
inadecuado o erróneo de la sierra. Se puede evitar
tomando las medidas apropiadas como las que se
describen a continuación.
a)
Sujete la sierra con ambas manos y mantenga
los brazos en una postura en la que pueda
amortiguar la fuerza del contragolpe. Sitúese
siempre lateralmente respecto a la hoja de sierra,
evite colocar su cuerpo en línea con la hoja de
1. Declaración de conformidad
2. Aplicación de acuerdo a la
finalidad
3. Instrucciones generales de
seguridad
4. Instrucciones especiales de
seguridad
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bg24.png)
ESPAÑOLes
36
de trabajo. Para reducir su exposición a estas
sustancias químicas: trabaje en un área bien
ventilada y trabaje con equipo de seguridad
aprobado, como por ejemplo las máscaras
antipolvo que están diseñadas especialmente para
impedir mediante filtración el paso de partículas
microscópicas.
Esto vale asimismo para polvos de otros materiales
como p.ej. algunos tipos de madera (como polvo de
roble o de haya), metales y asbesto. Otras
enfermedades conocidas son p.ej. reacciones
alérgicas y afecciones de las vías respiratorias. No
permita que estas partículas penetren en su
cuerpo.
Respete las directivas y normas nacionales
vigentes aplicables a su material, personal, uso y
lugar de utilización (p.ej. normas de protección
laboral y eliminación de residuos).
Recoja las partículas resultantes en el mismo lugar
de emisión, evite que éstas se sedimenten en el
entorno.
Utilice únicamente accesorios adecuados para
trabajos especiales. Esto reducirá la cantidad de
partículas emitidas incontroladamente al entorno.
Utilice un sistema de aspiración de polvo
adecuado.
Reduzca la exposición al polvo:
- evitando dirigir las partículas liberadas y la
corriente del aparato hacia usted, hacia las
personas próximas a usted o hacia el polvo
acumulado,
- incorporando un sistema de aspiración y/o un
depurador de aire,
- ventilando bien el puesto de trabajo o
manteniéndolo limpio mediante sistemas de
aspiración. Barrer o soplar solo hace que el polvo
se levante y arremoline.
- Lave la ropa de protección o límpiela mediante
aspiración. No utilice sistemas de soplado, no la
sacuda ni cepille.
Limpie las hojas de sierra manchadas con
resina o restos de cola. Las hojas de sierra sucias
provocan el aumento del rozamiento, el atasco de
la hoja y un mayor riesgo de contragolpe.
Evite un sobrecalentamiento de las puntas de los
dientes de sierra. Evite una fundición del material
al aserrar plástico.
Utilice una hoja de sierra
adecuada al material de trabajo.
Mantenga las baterías alejadas de la
humedad
No utilice baterías defectuosas o deformadas.
No ponga las baterías en contacto con el
fuego
No abra el acumulador.
No toque ni ponga en cortocircuito los contactos de
la batería.
Extraiga el acumulador de la máquina en caso de
no usarla.
Extraiga el acumulador de la máquina antes de
llevar a cabo cualquier ajuste o trabajo de
mantenimiento.
Asegúrese de que la herramienta esté
desconectada al insertar el acumulador.
Los acumuladores de litio defectuosos
pueden tener fugas de un líquido
ligeramente ácido e inflamable.
En caso de contacto del líquido de la batería
con la piel, lavar inmediatamente con agua
abundante. En caso de que el líquido entre
en contacto con los ojos, lávelos con agua limpia y
acuda inmediatamente a un centro médico.
Diodo para luz de trabajo
(8)
: no mirar directamente
con instrumentos ópticos al rayo del diodo.
Véase la página 2.
1 Escala (ángulo de corte en diagonal)
2 Tornillo de sujeción (cortes en diagonal)
3 Botón de bloqueo del husillo
4 Botón de bloqueo
5 Interruptor
6 Racor (Racor de aspiración / salida de aserrín)
7 Placa guía
8 Testigo LED
9 Tope paralelo
10 Indicador de corte
11 Tornillo de sujeción (tope paralelo)
12 Batería
13 Desenclavamiento del acumulador
14 Depósito para llave hexagonal
15 Llave hexagonal
16 Tornillo de ajuste (ajuste del ángulo de la hoja
de sierra)
17 Contratuerca (ajuste del ángulo de la hoja de
sierra)
18 Escala (profundidad de corte)
19 Tornillo de sujeción (profundidad de corte)
20 Tornillo de fijación de la hoja de sierra
21 Brida exterior de la hoja de sierra
22 Hoja de sierra
23 Caperuza protectora móvil
24 Brida interior de la hoja de sierra
25 Palanca (abatir hacia atrás la cubierta
protectora móvil)
26 Indicador de capacidad y de señal
27 Botón del indicador de capacidad
• Luz de trabajo LED integrada para iluminación
óptima del corte
• Parada rápida de la hoja de sierra con freno de
seguridad después de desconectar la máquina
• Protección electrónica contra sobrecarga con
control de temperatura integrado para proteger la
herramienta y la batería.
5. Descripción general
6. Características especiales del
producto
![](https://manualstech.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/html/nl/metabo/ksa-18-ltx/html/bg28.png)
PORTUGUÊSpt
40
Manual original
Declaramos, sob nossa responsabilidade: Estas
serras circulares manuais sem fio, identificadas
pelo tipo e número de série *1), estão em conformi-
dade com todas as disposições aplicáveis das
Directivas *2) e Normas *3). Documentações
técnicas junto ao *4) - vide página 3.
A ferramenta é adequada para serrar madeira,
plásticos ou materiais semelhantes.
A ferramenta não é destinada para cortes de
imersão.
O utilizador é inteiramente responsável por
qualquer dano que seja fruto de um uso indevido.
Deve sempre cumprir-se toda a regulamentação
aplicável à prevenção de acidentes, assim como a
informação sobre segurança que aqui se incluí.
AVISO
– Ler as Instruções de Serviço para
reduzir um risco de ferimentos e lesões.
AVISO Ler todas as indicações de segurança
e instruções.
A um descuido no cumprimento
das indicações de segurança e das instruções podem
haver choque eléctrico, incêndio e/ou graves lesões.
Guardar todas as indicações de segurança e
instruções para futuras consultas.
Favor ler atentamente e por completo as indicações de
segurança e as Instruções de Serviço incluídas antes
de utilizar a ferramenta eléctrica. Manter todos os
manuais e folhetos para futura consulta e, se emprestar
ou vender a ferramenta, faça-a sempre acompanhar
dessa documentação.
Para sua própria protecção e para proteger
a sua ferramenta eléctrica, cumpra muito em
especial todas as referências marcadas
com o símbolo!
Processo de serração
a)
PERIGO: Jamais chegue com as mãos na
área de corte tampouco na lâmina de serra.
Com sua outra mão, segure o punho auxiliar ou o
corpo do motor.
Segurando a serra com ambas as
mãos, elas não podem ser lesadas pela lâmina de
serra.
b)
Jamais pegue por baixo da peça a serrar.
Sob a
peça a serrar, o resguardo da lâmina não poderá
protegê-lo diante da lâmina de serra.
c)
Ajuste a profundidade de corte à espessura da
peça a serrar.
Por debaixo da peça a serrar deverá
ficar visível menos do que uma altura completa do
dente.
d)
Nunca segure a peça a serrar na mão ou sobre a
perna. Proteja a peça a cortar num apoio firme.
É
muito importante fixar bem a peça a serrar para
minimizar o perigo de contacto com o corpo, o emperrar
da lâmina de serra ou a perda de controlo.
e)
Aquando executar trabalhos nos quais o
acessório acoplável possa atingir condutores de
corrente ocultados ou o próprio cabo de rede,
segure a ferramenta eléctrica apenas nas
superfícies isoladas do punho.
O contacto com um
cabo sob tensão também coloca as partes metais da
ferramenta eléctrica sob tensão e leva a um choque
eléctrico.
f)
No corte longitudinal use sempre um batente ou
uma guia de aresta recta.
Isto melhora a precisão de
corte e reduz a possibilidade do emperrar da lâmina de
serra.
g)
Sempre utilize lâminas de serra no tamanho
correcto e com a devida perfuração de admissão
(p.ex. forma estrelada ou redonda).
Lâminas de
serra que não se adaptam às partes de montagem, não
andam na circular e levam à perda de controlo.
h)
Jamais use arruelas planas ou parafusos da
lâminas de serra danificados ou errados.
Tanto as
arruelas planas como os parafusos da lâmina de serra
foram construídos especialmente para sua serra, a fim
de produzir potência e segurança de operação
optimizadas.
Contragolpe - Causas e correspondentes
indicações de segurança
- um contragolpe é a reacção repentina devido a
uma lâmina de serra encravando, emperrando ou
não alinhada correctamente, que leva com que a
serra incontrolável, levante e se desloque para
fora da peça a cortar, em direcção ao operador da
serra;
- a lâmina de serra, quando encrava ou emperra na
fenda cortada a fechar, ela bloqueia, e a força
motora causa o contragolpe da serra, em
direcção ao operador da serra;
- se a lâmina de serra for virada ou não alinhada
correctamente ao corte, os dentes da aresta
posterior da lâmina de serra podem encravar na
superfície da peça a cortar, no que a lâmina de
serra se desloca para fora da fenda cortada e a
serra salta para trás, em direcção ao operador da
serra.
O contragolpe é a consequência de uma utilização
errada ou inadequada da serra. Poderá evitar o
contragolpe através de medidas de segurança
adequadas, descritas a seguir.
a)
Segure a serra sempre com ambas as mãos e
coloque os seus braços numa posição, na qual
poderá amortecer as forças de contragolpe.
Posicione-se sempre na lateral à lâmina de serra,
nunca fique com o corpo e a lâmina de serra numa
linha.
Num contragolpe, a serra circular pode saltar
para trás, porém, devido a medidas de precaução
adequadas, o operador da serra pode resistir às forças
de impacto.
1. Declaração de conformidade
2. Utilização autorizada
3. Indicações gerais de
segurança
4. Indicações de segurança
especiais
Produktspezifikationen
Marke: | Metabo |
Kategorie: | Sägemaschine |
Modell: | KSA 18 LTX |
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Bedienungsanleitung Sägemaschine Metabo
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Bedienungsanleitung Sägemaschine
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