Einhell TC-SM2131 Dual Bedienungsanleitung
Einhell
Sägemaschine
TC-SM2131 Dual
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TC-SM 2131 Dual
Art.-Nr.: 43.008.35 I.-Nr.: 11035
2
D Originalbetriebsanleitung
Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
F Mode d’emploi d’origine
Scie à onglet radiale
I Istruzioni per l’uso originali
Sega a trazione per troncature e
tagli obliqui
NL Originele handleiding
Trek-, afkort- en verstekzaag
E Manual de instrucciones original
Sierra de tracción, oscilante y para
cortar ingletes
P Manual de instruções original
Serra de tração, corte transversal e
meia-esquadria
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Betrieb
7. Austausch der Netzanschlussleitung
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
9. Entsorgung und Wiederverwertung
10. Lagerung
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Warnung! Die verschiebbaren Anschlagschienen sind mit Innensechskantschrauben befestigt.
Die verschiebbaren Anschlagschienen müssen für Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf oder
Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position fi xiert werden.
Bei 45°Kappschnitten nach links muss die linke Anschlagschiene nach außen geschoben und festge-
schraubt werden!
Bei 45°Kappschnitten nach rechts muss die rechte Anschlagschiene nach außen geschoben und fest-
geschraubt werden!
Für 90° - Kappschnitte müssen die verschiebbaren Anschlagschienen in der inneren Position festge-
schraubt werden!
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si-
cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin-
weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die-
se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an-
dere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Spezielle Hinweise zum Laser
Vorsicht! Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2
Ǹ: 650 nm; P0Ɠ̞ʸÃ
Ä·¹¾ʽʷʿʹʼƖʸ
• Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
• Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flä-
chen und Personen oder Tiere richten. Auch
ein Laserstrahl mit geringer Leistung kann
Schäden am Auge verursachen.
• Vorsicht - wenn andere als die hier angege-
benen Verfahrensweisen ausgeführt werden,
kann dies zu einer gefährlichen Strahlungsex-
position führen.
• Lasermodul niemals öffnen.
• Es ist nicht erlaubt Veränderungen am Laser
vorzunehmen um die Leistung des Lasers zu
erhöhen.
• Der Hersteller übernimmt keine Haftung für
Schäden die durch Nichtbeachtung der Si-
cherheitshinweise entstehen.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-3)
1. Handgriff
2. Ein-/Ausschalter
3. Entriegelungshebel
4. Maschinenkopf
5. Sägewellensperre
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Sägeblatt
8. Spannvorrichtung
9. zusätzliche Standfüße
10. Werkstückaufl age
11. feststehende Anschlagschiene
12. Tischeinlage
13. verstellbarer Standfuss
14. Feststellschraube
15. Zeiger
16. Skala
17. Drehtisch
18. feststehender Sägetisch
19. Skala
20. Zeiger
21. Feststellschraube
22. Spänefangsack
23. Zugführung
24. Feststellschraube für Zugführung
25. Sicherungsbolzen
26. Feststellschraube für Werkstückaufl age
27. Rändelschraube für Schnitttiefenbegrenzung
28. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
29. Justierschraube
30. Justierschraube
31. Flanschschraube
32. Außenfl ansch
33. Knopf
34. bewegliche Anschlagschiene
35. Laser
36. ausklappbarer Standbügel
37. Ein / Ausschalter Laser
38. Transportgriff
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2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti-
kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti-
kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der An-
leitung.
• Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er-
stickungsgefahr!
• Zug-, Kapp und Gehrungssäge
• Spannvorrichtung (8)
• 2 x Werkstückauflage (10)
• Spänefangsack (22)
• Inbusschlüssel (c,d)
• zusätzliche Standfüße (9)
• Originalbetriebsanleitung
• Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum
Kappen von Holz und holzähnlichen Werkstoff en,
entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist
nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus-
gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge-
mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie-
ner und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm 61000-3-11, d. h.
es ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen,
in denen die Stromversorgung über ein öff ent-
liches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen
Netzverhältnissen Störungen verursachen kann.
(Spannungsschwankungen).
In Industriegebieten oder anderen Bereichen,
in denen die Stromversorgung nicht über ein öf-
fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß
den Angaben des Herstellers fachgerecht zu
installieren und zu nutzen. Soweit elektromagne-
tische Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers, diese mit
den oben unter dem Punkt ”Wichtiger Hinweis
zum Stromanschluss“ genannten technischen
Hilfsmitteln zu beseitigen.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher
und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des
Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge-
blätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen-
dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin-
weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs-
hinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und war-
ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli-
che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits-
technischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä-
ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko-
faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma-
schine können folgende Punkte auftreten:
• Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich.
• Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung)
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5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
5.1 Allgemein
• Die Maschine muss standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Uni-
versaluntergestell o. ä. festschrauben.
• Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs-
gemäß montiert sein.
• Das Sägeblatt muss frei laufen können.
• Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw.
achten.
• Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich-
tig montiert ist und bewegliche Teile leicht-
gängig sind.
5.2 Säge montieren (Bild 1-5)
• Zum Verstellen des Drehtisches (17) die
Feststellschraube (14) ca. 2 Umdrehungen
lockern um den Drehtisch (17) zu entriegeln.
• Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen
und mit der Feststellschraube (14) fixieren.
Die Säge besitzt Raststellungen bei den
Positionen -45°, -31,6°, -22,5°, -15°, 0°, 15°,
22,5°, 31,6° und 45°, an denen der Drehtisch
(17) hörbar einrastet.
• Durch leichtes Drücken des Maschinenkop-
fes (4) nach unten und gleichzeitiges Her-
ausziehen des Sicherungsbolzens (25) aus
der Motorhalterung, wird die Säge aus der
unteren Stellung entriegelt. Drehen Sie den
Sicherungsbolzen (25) um 90° bevor sie ihn
loslassen, damit die Säge entriegelt bleibt.
• Maschinenkopf (4) nach oben schwenken,
bis der Entriegelungshebel (3) einrastet.
• Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links
als auch rechts am feststehenden Sägetisch
(18) montiert werden.
• Feststellschrauben für Werkstückauflage (26)
lösen.
• Werkstückauflage (10) am feststehenden
Sägetisch (18) montieren, entsprechende
Feststellschraube (26) anziehen (Bild 4).
• Die zweite Werkstückauflage (10) auf der ge-
genüberliegenden Seite der Säge montieren
und mit der entsprechenden Feststellschrau-
be (26) sichern.
• Der Maschinenkopf (4) kann durch lösen der
Feststellschraube (21), nach links auf max.
45° geneigt werden.
• Um einen sicheren Stand der Säge zu ge-
währleisten verstellen Sie den einstellbaren
Standfuß (13), durch Drehung so, dass die
Säge waagerecht und stabil steht.
• Schrauben Sie die zusätzlichen Standfüße
(9) an den Füßen des feststehenden Sägeti-
sches (18) fest.
• Klappen sie den Standbügel (36) nach hinten
aus, bis er einrastet.
5.3 Feinjustierung des Anschlags für Kapp-
schnitt 90° (Bild 7-8)
• Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
• Feststellschraube (21) lockern und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz
nach rechts neigen.
• 90° Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt
(7) und Drehtisch (17) anlegen.
• Justierschraube (29) soweit verstellen, bis
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Dreh-
tisch (17) 90° beträgt.
• Überprüfen Sie abschließend die Position des
Zeigers (20) an der Skala (19) Falls erforder-
lich, Zeiger (20) mit Kreuzschlitzschrauben-
dreher lösen, auf 0°-Position der Skala (19)
setzen und Halteschraube wieder festziehen.
• Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
ten.
5.4 Feinjustierung des Anschlags für Geh-
rungsschnitt 45° (Bild 1, 6, 7, 9)
• Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
• Feststellschraube (21) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) ganz
nach links, auf 45° neigen.
• 45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt
(7) und Drehtisch (17) anlegen.
• Justierschraube (30) soweit verstellen, dass
der Winkel zwischen Sägeblatt (7) und Dreh-
tisch (17) genau 45° beträgt.
• Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
ten.
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5.5 Einstellung des Gehrungswinkels am Ma-
schinenkopf (Bild 2, 12-13)
• Lösen die Feststellschraube (21).
• Fassen Sie den Maschinenkopf (4) am Griff
(1)
• Nach Ziehen des Knopfes (33) kann der Ma-
schinenkopf stufenlos bzw. auch in verschie-
denen Raststellungen geneigt werden.
• Winkel nach links: 0-45°
• Winkel nach rechts: 0-45°
• Feststellschraube (21) wieder festziehen
5.6 Einstellung der beweglichen Anschlag-
schienen (Bild 1, 10-14)
• Vorsicht! Diese Säge ist mit beweglichen
Anschlagschienen (34) ausgestattet, die an
der feststehenden Anschlagschiene (11) ver-
schraubt sind.
• Für Winkel- bzw. Gehrungsschnitte müssen
die beweglichen Anschlagschienen einge-
stellt werden, um eine Kollision mit dem Sä-
geblatt zu vermeiden.
• Bei Gehrungs- bzw. Winkelschnitten nach
links muss die linke Anschlagschiene nach
außen verschoben werden. Bei Winkelschnit-
ten nach rechts muss die rechte Anschlag-
schiene nach außen verschoben werden.
Öffnen Sie die Feststellschrauben der beweg-
lichen Anschlagschienen und ziehen Sie die
Schienen soweit zurück, dass eine Kollision
mit dem Sägeblatt ausgeschlossen ist. Zie-
hen Sie vor jedem Schnitt die Feststellschrau-
ben der Anschlagschienen wieder an.
• Bei Gehrungsschnitten und Doppelgeh-
rungsschnitten mit nach rechts geneigtem
Sägekopf muss die rechte Anschlagschiene
komplett abgenommen werden. Achtung!
In diesem Fall verringert sich die maximal
erlaubte Werkstückhöhe (s. 4. Technische Da-
ten).
• Befestigen Sie nach Ende der Arbeiten immer
die bewegliche Anschlagschiene wieder am
Gerät.
• Die Anschlagschienen müssen stets beim
Gerät verbleiben. Eine entfernte Anschlag-
schiene gefährdet die Betriebssicherheit des
Gerätes.
6. Betrieb
6.1 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 11)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zug-
funktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (24) in der hinteren Position fi xiert
werden. Sollte die Schnittbreite über 100 mm
liegen, muss darauf geachtet werden, dass die
Feststellschraube für Zugführung (24) locker und
der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
• Maschinenkopf (4) in die obere Position brin-
gen.
• Maschinenkopf (4) am Handgriff (1) nach
hinten schieben und gegebenenfalls in dieser
Position fixieren. (je nach Schnittbreite)
• Legen Sie das zu schneidende Holz an die
Anschlagschiene (11) und auf den Drehtisch
(17).
• Das Material mit der Spannvorrichtung (8)
auf dem feststehenden Sägetisch (18) fest-
stellen, um ein Verschieben während des
Schneidvorgangs zu verhindern.
• Entriegelungshebel (3) drücken um den Ma-
schinenkopf (4) freizugeben.
• Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor
einzuschalten.
• Bei fixierter Zugführung (23): Maschinenkopf
(4) mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit
leichtem Druck nach unten bewegen, bis das
Sägeblatt (7) das Werkstück durchschnitten
hat.
• Bei nicht fixierter Zugführung (23): Maschi-
nenkopf (4) nach ganz vorne ziehen und
dann mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und
mit leichtem Druck ganz nach unten absen-
ken. Nun Maschinenkopf (4) langsam und
gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis
das Sägeblatt (7) das Werkstück vollständig
durchschnitten hat.
• Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
schinenkopf (4) wieder in die obere Ruhe-
stellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2)
loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Handgriff
(1) nach Schnittende nicht loslassen, sondern
Maschinenkopf (4) langsam und unter leichtem
Gegendruck nach oben bewegen.
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6.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Bild 1-3, 12)
Mit der Kappsäge können Kappschnitte von 0°
- 45° nach links und 0° - 45° nach rechts zur An-
schlagschiene ausgeführt werden.
• Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
stellschraube (14) lösen.
• Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das ge-
wünschte Winkelmaß der Skala (16) drehen
und mit der Feststellschraube (14) fixieren.
Die Säge besitzt Raststellungen bei den
Positionen -45°, -31,6°, -22,5°, -15°, 0°, 15°,
22,5°, 31,6° und 45°, an denen der Drehtisch
(17) hörbar einrastet.
• Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
um den Drehtisch (17) zu fixieren.
• Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
führen.
6.3 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Bild 1–3, 13)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0-45° und nach rechts von 0-45° zur Ar-
beitsfl äche ausgeführt werden.
• Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls demon-
tieren oder auf der gegenüberliegenden Seite
des feststehenden Sägetisches (18) montie-
ren.
• Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
gen.
• Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung fixieren.
• Die Einstellung des Gehrungswinkels am Ma-
schinenkopf und der Anschlagschiene erfolgt,
wie unter Punkt 5.5, 5.6 beschrieben.
• Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
führen.
6.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch
0°- 45° (Bild 1–3, 14)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0-45° und nach rechts von 0-45° zur Ar-
beitsfl äche ausgeführt werden, mit gleichzeitiger
Einstellung des Drehtisches zur Anschlagschiene
von 0°-45° nach links bzw. 0-45° nach rechts
(Doppelgehrungsschnitt).
• Spannvorrichtung (8) gegebenenfalls de-
montieren oder auf der gegenüberliegenden
Seite des feststehenden Sägetisches (18)
montieren.
• Maschinenkopf (4) in die obere Stellung brin-
gen.
• Den Drehtisch (17) durch Lockern der Fest-
stellschraube (14) lösen.
• Mit dem Handgriff (1) den Drehtisch (17) auf
den gewünschten Winkel einstellen (siehe
hierzu auch Punkt 6.2).
• Die Feststellschraube (14) wieder festziehen,
um den Drehtisch zu fixieren.
• Die Einstellung des Gehrungswinkels am Ma-
schinenkopf und der Anschlagschiene erfolgt,
wie unter Punkt 5.5, 5.6 beschrieben
• Schnitt wie unter Punkt 6.1 beschrieben aus-
führen.
6.5 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 15)
• Mittels der Schraube (27) kann die Schnitt-
tiefe stufenlos eingestellt werden. Stellen Sie
die gewünschte Schnitttiefe durch Eindrehen
oder Herausdrehen der Schraube (27) ein
und ziehen Sie die Rändelmutter an der
Schraube (27) anschließend wieder fest.
• Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines
Probeschnittes.
6.6 Spänefangsack (Abb. 2)
Die Säge ist mit einem Fangsack (22) für Späne
ausgestattet.
Der Spänesack (22) kann über den Reißver-
schluss auf der Unterseite entleert werden.
6.7 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 16-18)
• Vor Austausch des Sägeblattes: Netzstecker
ziehen!
• Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
• Schwenken Sie den Maschinenkopf (4) nach
oben.
• Öffnen Sie die Schraube (z) am Abdeckblech
(f) des Sägeblattes
• Ziehen Sie den beweglichen Sägeblattschutz
(6) zurück und drehen Sie gleichzeitig das
Abdeckblech, so dass die Flanschschraube
zugänglich wird.
• Drücken Sie mit einer Hand die Sägewellen-
sperre (5) und setzen Sie mit der anderen
Hand den Inbusschlüssel (d) auf die Flansch-
schraube (31). Nach max. einer Umdrehung
rastet die Sägewellensperre (5) ein.
• Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flansch-
schraube (31) im Uhrzeigersinn lösen.
• Drehen Sie die Flanschschraube (31) ganz
heraus und nehmen Sie den Außenflansch
(32) ab.
• Das Sägeblatt (7) vom Innenflansch abneh-
men und nach unten herausziehen.
• Flanschschraube (31), Außenflansch (32)
und Innenflansch sorgfältig reinigen.
• Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Rei-
henfolge wieder einsetzen und festziehen.
• Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h.
Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 14Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 14 08.07.15 09:5908.07.15 09:59

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- 15 -
die Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss
mit der Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse
übereinstimmen.
• Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen
zu prüfen.
• Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prü-
fen, ob das Sägeblatt in senkrechter Stellung
sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage
(12) läuft.
• Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des
Sägeblattes (7) muss ordnungsgemäß aus-
geführt werden.
6.8 Transport (Abb. 1-3)
• Feststellschraube (14) festziehen, um den
Drehtisch (17) zu verriegeln
• Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinen-
kopf (4) nach unten drücken und mit Siche-
rungsbolzen (25) arretieren. Die Säge ist nun
in der unteren Stellung verriegelt.
• Zugfunktion der Säge mit der Feststellschrau-
be für Zugführung (24) in der hinteren Positi-
on fixieren.
• Tragen Sie die Maschine am feststehenden
Sägetisch (18).
• Um die Maschine erneut aufzubauen, gehen
Sie nach Punkt 5.2 vor.
6.9 Betrieb Laser (Bild 2)
Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (37) in Stellung „I“, um den Laser (35) ein-
zuschalten. Auf das zu bearbeitende Werkstück
wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue
Schnittführung anzeigt.
Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (37) in Stellung „0“.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua-
lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
• Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz-
frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
• Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen.
• Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver-
wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs-
mittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über-
prüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von
einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An-
gaben gemacht werden;
• Typ des Gerätes
• Artikelnummer des Gerätes
• Ident-Nummer des Gerätes
• Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits-
ergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 15Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 15 08.07.15 09:5908.07.15 09:59

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9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa-
ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie
für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale
Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Origi-
nalverpackung auf.
Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 16Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 16 08.07.15 09:5908.07.15 09:59

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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge-
rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt-
schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
• Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbedin-
gungen. Das heisst, dass eine Verwendung anbeliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
• Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
• Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlußpunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Z sys = 0,25 + j0,15 nicht überschreiten, oder
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben.
• Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
unternehmen, daß Ihr Anschlußpunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der beiden
genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 17Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 17 08.07.15 09:5908.07.15 09:59

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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service-
Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service-
Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate-
rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt
Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
• Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
• Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
• Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 18Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 18 08.07.15 09:5908.07.15 09:59

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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo-
nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean-
sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätz-
lich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Ge-
währleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für
Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie
umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service-
adresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge-
mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
• Ersatzteile bestellen
• Aktuelle Preisauskünfte
• Verfügbarkeiten der Ersatzteile
• Servicestellen Vorort für Benzingeräte
• Defekte Geräte anmelden
• Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
• Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
E-Mail: info@einhell.de · Internet: www.isc-gmbh.info
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sommaire
1. Consignes de sécurité
2. Description de l’appareil et volume de livraison
3. Utilisation conforme à l’aff ectation
4. Données techniques
5. Avant la mise en service
6. Fonctionnement
7. Remplacement de la ligne de raccordement réseau
8. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
9. Mise au rebut et recyclage
10. Stockage
Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 21Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 21 08.07.15 09:5908.07.15 09:59

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Danger ! Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence ! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats,
copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de
l’amiante !
Prudence! Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en rotation.
Avertissement ! Les rails de butée mobiles doivent être fi xés à l‘aide de vis à six pans.
Les rails de butée mobiles doivent être fi xés à l‘extérieur pour les couples d‘onglet (avec tête de sciage
inclinée ou table tournante avec réglage d‘angle).
En cas de tronçonnage à 45°, le rail de butée gauche doit être décalé à gauche vers l‘extérieur pour être
ensuite vissé !
En cas de tronçonnage à 45°, le rail de butée droit doit être décalé à droite vers l‘extérieur pour être
ensuite vissé !
Pour les coupes d‘onglet à 90°, les rails de butée mobiles doit être fi xés dans la position intérieure !
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- 23 -
Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire atten-
tivement ce mode d’emploi/ces consignes de
sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour
pouvoir accéder aux informations à tout moment.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/
ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité pour les accidents et dommages
dus au non-respect de ce mode d’emploi et des
consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres-
pondantes dans le cahier en annexe.
Danger !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité
et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une
décharge électrique, un incendie et/ou des bles-
sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité
et instructions pour une consultation ultéri-
eure.
Indications particulières relatives au laser
Prudence ! Rayon laser
Ne pas regarder en direction du rayon
Classe de laser 2
VORSICHT ! - LASERSTRAHLUNG !
Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
Laser Klasse 2
Ǹ: 650 nm; P0Ɠ̞ʸÃ
Ä·¹¾ʽʷʿʹʼƖʸ
• Ne regardez jamais directement dans le fais-
ceau des rayons.
• Le rayon laser ne doit jamais être dirigé sur
des surfaces réverbérantes, ni sur des ani-
maux ou personnes. Même un rayon laser de
faible puissance peut occasionner des dom-
mages aux yeux.
• Attention - si vous procédez d’autre manière
que celle indiquée ici, cela peut entraîner une
exposition dangereuse au rayon.
• Ne jamais ouvrir le module du laser.
• Il est interdit de procéder à des modifications
sur le laser afin d’en augmenter la puissance.
• Le fabricant décline toute responsabilité pour
les dommages dus au non-respect de ce
mode d’emploi.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1-3)
1. Poignée
2. Interrupteur Marche/Arrêt
3. Levier de déverrouillage
4. Tête de la machine
5. Blocage de l’arbre de scie
6. Protection de la lame de scie amovible
7. Lame de scie
8. Dispositif tendeur
9. Pieds d’appui supplémentaires
10. Support de pièce à usiner
11. Rail de butée fi xe
12. Insertion de table
13. Pied d’appui réglable
14. Vis de fi xation
15. Pointeur
16. Graduation
17. Table tournante
18. Table de menuisier fi xe
19. Graduation
20. Pointeur
21. Vis de fi xation
22. Sac collecteur de sciures
23. Guidage tiré
24. Vis de fi xation pour guidage tiré
25. Boulon de sécurité
26. Vis de fi xation pour support de pièce à usiner
27. Vis moletée pour limitation de profondeur de
coupe
28. Butée pour limitation de profondeur de coupe
29. Vis d’ajustage
30. Vis d’ajustage
31. La vis à bride
32. Bride extérieure
33. Bouton
34. Rail de butée mobile
35. Laser
36. Support pliable
37. Interrupteur Marche / Arrêt laser
38. Poignée de transport
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2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide
de la description du volume de livraison. S‘il
manque des pièces, adressez-vous dans un délai
de 5 jours maximum après votre achat à notre
service après-vente ou au magasin où vous avez
acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala-
ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des
garanties dans les informations service après-
vente à la fi n du mode d‘emploi.
• Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage.
• Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il
y en a).
• Vérifiez si la livraison est bien complète.
• Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport.
• Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger !
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont
pas des jouets ! Il est interdit de laisser des
enfants jouer avec des sacs et des fi lms en
plastique et avec des pièces de petite taille.
Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
• Scie à onglet radiale
• Dispositif tendeur (8)
• 2 x support de pièces à usiner (10)
• Sac collecteur de sciures (22)
• Clé à six pans creux (c, d)
• Pieds d’appui supplémentaires (9)
• Mode d’emploi d’origine
• Consignes de sécurité
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La scie à onglet radiale sert au découpage de
bois et de matériaux semblables au bois selon la
taille de la machine. La scie ne convient pas pour
le découpage de bois de chauff age.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son aff ectation. Chaque uti-
lisation allant au-delà de cette aff ectation est
considérée comme non conforme. Pour les
dommages en résultant ou les blessures de tout
genre, le producteur décline toute responsabilité
et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément
à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour
être utilisés dans un environnement profession-
nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l’appareil est utilisé profession-
nellement, artisanalement ou dans des sociétés
industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
Seules les lames de scie correspondant au
modèle de la machine doivent être utilisées.
L’utilisation de meules tronçonneuses quel qu’en
soit le modèle est interdite.
Le respect des consignes de sécurité, du mode
d’emploi et des remarques de service dans le
mode d’emploi est aussi partie intégrante de
l’utilisation conforme à l’aff ectation.
Les personnes commandant la machine et en
eff ectuant la maintenance doivent la connaître et
avoir été instruites sur les diff érents risques pos-
sibles en découlant. En outre, il faut strictement
respecter les règlements de prévoyance contre
les accidents. Il faut respecter toutes les autres
règles des domaines de la médecine du travail et
de la technique de sécurité.
Toute modifi cation de la machine entraîne
l’annulation de la responsabilité du producteur, de
même pour les dommages en découlant. Malgré
l’emploi conforme à l’aff ectation, certains facteurs
de risque résiduels ne peuvent être complète-
ment supprimés. En raison de la construction et
de la conception de la machine, les risques su-
ivants peuvent apparaître :
• Contact avec la lame de scie dans la zone de
la scie n’étant pas recouverte.
• Toucher la lame de scie en fonctionnement
(blessure coupante).
• Retour de pièces à usiner et de parties de
celles-ci.
• Ruptures de lame de scie.
• Expulsion de pièces de métal dures défectu-
euses de la lame de scie.
• Troubles de l’ouïe si vous n’employez pas la
protection des oreilles nécessaire.
• Émissions nocives de poussière de bois en
cas d’emploi de la scie dans des pièces fer-
mées.
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4. Données techniques
Moteur à courant alternatif : ........... 230 V ~ 50 Hz
Puissance : ......... 1500 W S1 / 1800 W S2 5 min.
Vitesse de rotation à vide n0 : ..............5000 tr/min
Lame de scie en métal dur : ...Ø 210 x Ø 30 x 2,8
mm
Nombre de dents : ........................................... 48
Zone de pivotement : ....................-45° / 0°/ +45°
Coupe d’onglet vers la gauche : ...............0° à 45°
Coupe d’onglet vers la droite : ..................0° à 45°
Largeur de scie à 90° : ....................310 x 62 mm
Largeur de scie à 45° : ....................210 x 62 mm
Largeur de la scie à 2 x 45°
(Coupe d’onglet double gauche) : ....210 x 36 mm
Largeur de la scie à 2 x 45°
(Coupe d’onglet double droit) : .........210 x 20 mm
Poids : ..................................................env. 11 kg
Classe de laser : ............................................... 2
Longueur d’ondes du laser : .................... 650 nm
Puissance laser : .....................................≤ 1 mW
La durée de fonctionnement S2 5 min (fonction-
nement de courte durée) indique que le moteur
à puissance nominale (1800 W) ne peut être
maintenu en service que pour la durée indiquée
(5 min) sur la plaque signalétique. Dans le cas
contraire, il chauff erait au delà du seuil autorisé.
Pendant la pause le moteur se refroidit jusqu’à
retrouver sa température d’origine.
Danger !
Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déter-
minées conformément à la norme EN 61029.
Niveau de pression acoustique LpA ....... 93 dB(A)
Imprécision KpA ............................................3 dB
Niveau de puissance acoustique LWA ... 104 dB(A)
Imprécision KWA ............................................ 3 dB
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de
l’ouïe.
Les valeurs totales des vibrations (somme des
vecteurs de trois directions) ont été déterminées
conformément à EN 61029.
Valeur d’émission de vibration ah = 2,44 m/s2
Insécurité K = 1,5 m/s2
La valeur d’émission de vibration a été mesurée
selon une méthode d’essai normée et peut être
modifi ée, en fonction du type d’emploi de l’outil
électrique ; elle peut dans certains cas exception-
nels être supérieure à la valeur indiquée.
La valeur d’émission de vibration indiquée peut
être utilisée pour comparer un outil électrique à
un autre.
La valeur d’émission de vibration indiquée peut
également être utilisée pour estimer l’altération
au début.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à
un minimum !
• Utilisez exclusivement des appareils en ex-
cellent état.
• Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
ment.
• Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
• Ne surchargez pas l’appareil.
• Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
• Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas.
Prudence !
Risques résiduels
Même en utilisant cet outil électrique confor-
mément aux prescriptions, il reste toujours
des risques résiduels. Les dangers suivants
peuvent apparaître en rapport avec la const-
ruction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti-
poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit
approprié n’est porté.
3. Atteintes à la santé issues des vibrations
main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une
longue période ou s’il n’a pas été employé ou
entretenu dans les règles de l’art.
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5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine,
que les données se trouvant sur la plaque de
signalisation correspondent bien aux données du
réseau.
Avertissement ! Enlevez systématiquement
la fi che de contact avant de paramétrer
l’appareil.
5.1 Généralités
• La machine doit être placée de façon à être
bien stable, autrement dit vissée à fond sur
un établi, un support fixe universel, ou autre.
• Avant la mise en service, les recouvrements
et dispositifs de sécurité doivent être montés
dans les règles de l’art.
• La lame de scie doit pouvoir tourner sans
obstacle.
• Si le bois a déjà été travaillé, faire attention
aux corps étrangers comme par exemple les
clous ou les vis.
• Avant d’actionner l’interrupteur Marche /
Arrêt, assurez-vous que la lame de scie est
correctement montée et que les pièces amo-
vibles sont manœuvrables.
• Assurez-vous avant de connecter la machine
que les données se trouvant sur la plaque de
signalisation correspondent bien aux don-
nées du réseau.
• Retirez la prise du réseau avant tout travail de
montage et de réglage.
5.2 Monter la scie (fi g. 1 à 5)
• Pour régler la table tournante (17), dévissez
la vis de fixation (14) d’env. 2 tours pour dé-
verrouiller la table tournante (17).
• Tournez la table tournante (17) et le pointeur
(15)à la cote d’angle désirée de la graduation
(16)et fixez à l’aide de la vis de fixation (14).
La table tournante (17) peut s’encranter de
façon audible aux positions - 45°, -31,6°,
-22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 31,6° et45° de la
scie.
• En appuyant légèrement sur la tête de la
machine (4) vers le bas et en retirant simulta-
nément le boulon de sécurité (25) du support
du moteur, la scie est déverrouillée à partir
de la position inférieure. Tournez le boulon de
sécurité(25) de 90° avant de le relâcher, afin
que la scie reste déverrouillée.
• Pivotez la tête de la machine (4) vers le haut
jusqu’à ce que le levier de déverrouillage (3)
s’enclenche.
• Le dispositif tendeur (8) peut être monté tout
autant à gauche qu’à droite, de la table de
scie fixe (18).
• Desserrez les vis de fixation du support de
pièces (26).
• Montez le support des pièces (10) sur la table
de menuisier (18), serrez les vis de fixati-
on(26) correspondantes (figure 4).
• Montez le deuxième support des pièces (10)
sur le côté opposé de la scie et bloquez-le
avec la vis de fixation (26) correspondante.
• La tête de la machine (4) peut être inclinée
vers la gauche de maxi. 45°en dévissant la
vis de serrage (21).
• Afin de garantir une position stable de la scie,
réglez le pied d’appui réglable(13) par rotati-
on de façon que la scie soit à l’horizontale et
bien stable.
• Vissez les pieds d’appui supplémentaires (9)
aux pieds de la table de menuisier (18).
• Dépliez l’armature transversale station-
naire (36) vers l’arrière jusqu’à ce qu’elle
s’enclenche.
5.3 Réglage de précision de la butée pour le
tronçonnage à 90° (fi g. 7-8)
• Fixez la table tournante (17) en position 0°.
• Desserrez la vis de fixation (21) et faites pen-
cher la tête de la machine (4) vers la droite
avec la poignée (1).
• Amenez une équerre de butée (a) entre la
lame (7) et la table tournante (17).
• Déplacez la vis d’ajustage (29) jusqu’à
ce que l’angle entre la lame (7) et la table
tournante(17) soit de 90°.
• Vérifiez ensuite la position du pointeur (20)
sur la graduation (19). Si nécessaire, des-
serrer le pointeur (20) avec un tournevis
cruciforme, l’amener sur la position 0° de la
graduation et resserrer la vis.
• L’équerre de butée n’est pas comprise dans
la livraison.
5.4 Réglage de précision pour la coupe
d’onglet à 45° (fi g. 1, 6, 7, 9)
• Fixez la table tournante (17) en position 0°.
• Desserrez la vis de fixation (21) et faites pen-
cher la tête de la machine (4) sur 45°vers la
gauche avec la poignée (1).
• Amenez l’équerre de butée 45° (b) entre la
lame (7) et la table tournante (17).
• Déplacez la vis d’ajustage (30) jusqu’à
ce que l’angle entre la lame (7) et la table
tournante(17) soit de 45°.
• L’équerre de butée n’est pas comprise dans
Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 26Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 26 08.07.15 09:5908.07.15 09:59

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- 27 -
la livraison.
5.5 Réglage de l’angle de coupe à la tête de
la machine (fi g. 2, 12-13)
• Desserrez la vis de fixation (21).
• Tenez la tête de la machine (4) à la poignée
(1)
• Après avoir tiré le bouton (33), on peut
pencher la tête de la machine en continu,
ou la placer dans différentes positions
d’encrantement.
• Angle vers la gauche : 0°-45°
• Angle vers la droite : 0°-45°
• Resserrez la vis de fixation (21)
5.6 Réglage des rails de butée mobiles (fi g.
1, 10-14)
• Prudence ! Cette scie est équipée de rails
de butée (34) mobiles qui sont vissés sur le
rail de butée fixe (11).
• Pour les coupes d’onglet ou d’angle, il faut
ajuster les rails de butée mobiles pour éviter
une collision avec la lame de scie.
• Pour les couples d’onglet ou d’angle vers la
gauche, il faut pousser le rail de butée gau-
che vers l’extérieur. Pour les coupes d’angle
vers la droite, il faut pousser le rail de butée
droit vers l’extérieur. Desserrez la vis de fixa-
tion des rails de butée mobiles et repoussez
les rails de telle manière qu’une collision
avec la lame de scie puisse être évitée. Avant
chaque coupe, resserrez à nouveau les vis
de fixation des rails de butée.
• Pour les coupes d’onglet et les coupes
d’onglet doubles avec la tête de scie penchée
vers la droite, il faut enlever complètement le
rail de butée droit. Attention ! Dans ce cas, la
hauteur maximale des pièces à travailler se
réduit (Voir p.4 Caractéristiques techniques).
• à la fin des travaux, veillez à toujours à refixer
les rails de butée mobiles à l’appareil.
• Les rails de butée mobiles doivent toujours
rester avec l’appareil. Si on ôte un rail de bu-
tée, cela nuit à la sécurité de fonctionnement
de l’appareil.
6. Fonctionnement
6.1 Tronçonnage de 90° et table de rotation 0°
(fi gure 1–3, 11)
Pour les largeurs de coupe de 100 mm max., la
fonction de tirage de la scie peut être fi xée en
position arrière à l’aide de la vis de fi xation pour
guidage tiré (24). Si la largeur de coupe dépasse
100 mm, il faut veiller à ce que la vis de fi xation
du guidage tiré (24) soit lâche et que la tête de la
machine (4) puisse être bougée.
• Mettez la tête de la machine (4) en position
haute.
• Poussez la tête de la machine (4) vers
l’arrière avec la poignée (1) et fixez-la dans
cette position. (en fonction de la largeur de
coupe)
• Placez le bois à découper contre le rail de
butée (11) et sur la table tournante (17).
• Fixez le matériel à l’aide de l’étau (8) sur la
table de menuisier fixe (18) afin d’éviter qu’il
ne se déplace pendant la coupe.
• Appuyez sur le levier de déverrouillage (3)
pour libérer la tête de la machine (4).
• Appuyez sur l’interrupteur Marche/Arrêt (2)
pour mettre le moteur en circuit.
• Lorsque le guidage tiré (23) est fixé : Dé-
placez la tête de la machine (4) à l’aide de la
poignée (1) régulièrement et avec une légère
pression vers le bas, jusqu’à ce que la lame
de scie (7) ait coupé la pièce à usiner.
• Si le tirage guidé n’est pas fixé (23) : Tirez
la tête de la machine (4) complètement vers
l’avant et baissez-la ensuite à l’aide de la
poignée (1) d’un mouvement régulier avec
une légère pression. Poussez à présent la
tête de machine (4) lentement et régulière-
ment complètement vers l’arrière jusqu’à ce
que la lame de scie (7) ait complètement cou-
pé la pièce à usiner.
• Après avoir terminé la coupe, replacez la tête
de la machine (4) en position haute de repos
et relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt (2).
Attention ! En raison du ressort de rappel, la
machine revient automatiquement vers le haut,
ne lâchez donc pas la poignée (1), mais ramenez
plutôt la tête de la machine (4) vers le haut lente-
ment et avec une légère contre-pression.
Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 27Anl_TC_SM_2131_Dual_SPK2.indb 27 08.07.15 09:5908.07.15 09:59

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- 28 -
6.2 Tronçonnage de 90° et table tournante de
0° à 45° (fi g. 1-3, 12)
Avec la scie à onglet, il est possible de réaliser
des tronçonnages de 0° à 45°vers la gauche et
de 0° à 45° vers la droite par rapport au rail de
butée.
• Desserrez la table tournante (17) en desser-
rant la vis de fixation (14).
• Tournez la table tournante (17) et le pointeur
(15) à la cote d’angle désirée de la gradua-
tion (16) et fixez à l’aide de la vis de fixation
(14). La table tournante (17) peut s’encranter
de façon audible aux positions - 45°, -31,6°,
-22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°, 31,6° et 45° de la
scie.
• Resserrez à fond la vis de fixation (14) pour
fixer la table tournante (17).
• Réalisez la coupe comme décrit au point 6.1.
6.3 Coupe d’onglet 0°- 45° et table tournante
0° (fi gures 1-3, 13)
Avec la scie à onglet, on peut réaliser des coupes
d’onglet de 0°-45° vers la gauche et de 0°-45°
vers la droite par rapport à la surface de travail.
• Démontez le dispositif tendeur (8) le cas
échéant ou montez-le sur le côté opposé de
la table de menuisier (18) fixe.
• Amenez la tête de la machine (4) en position
haute.
• Fixez la table tournante (17) en position 0°.
• Le réglage de l’angle de coupe sur la tête de
la machine et des rails de butée se fait com-
me décrit au point 5.5, 5.6.
• Réalisez la coupe comme décrit au point 6.1.
6.4 Coupe d’onglet 0°- 45° et table tournante
0°- 45° (fi gures 1–3, 14)
Avec la scie à onglet, on peut réaliser des coupes
de 0°-45° vers la gauche et de 0°-45° vers la droi-
te par rapport à la surface de travail, en réglant
en même temps la table tournante de 0°-45° vers
la gauche ou de 0°-45° vers la droite (couple
d’onglet double) par rapport au rail de butée.
• Démontez le dispositif tendeur (8) le cas
échéant ou montez-le sur le côté opposé de
la table de menuisier (18) fixe.
• Amenez la tête de la machine (4) en position
haute.
• Desserrez la table tournante (17) en desser-
rant la vis de fixation (14).
• Avec la poignée (1), réglez la table tournante
(17) sur l’angle désiré (cf. pour ce faire égale-
ment le point 6.2).
• Resserrez à fond la vis de fixation (14) pour
fixer la table tournante.
• Le réglage de l’angle de coupe sur la tête de
la machine et des rails de butée se fait com-
me décrit au point 5.5, 5.6.
• Réalisez la coupe comme décrit au point 6.1.
6.5 Limitation de la profondeur de coupe
(fi gure 15)
• Cette vis (27) permet de régler en continu la
profondeur de coupe. Ajustez la profondeur
de coupe souhaitée en vissant ou dévissant
la vis (27) et serrer ensuite de nouveau
l’écrou moleté de la vis (27).
• Contrôlez le réglage sur la base d’une coupe
d’essai.
6.6 Sac collecteur de sciures (fi g. 2)
La scie est équipée d’un sac collecteur (22) pour
la sciure.
Le sac à sciure (22) peut être vidé grâce à une
fermeture à glissière sur la face arrière.
6.7 Remplacement de la lame de scie
(fi g. 1, 16-18)
• Avant le remplacement de la lame de scie :
tirez la fiche de contact !
• Lors du remplacement de la lame de scie,
portez des gants afin d’éviter toute blessure.
• Faites basculer la tête de la machine (4) vers
le haut.
• Dévissez la vis (z) de la tôle de protection (f)
de la lame de scie
• Retirez la protection amovible de la lame de
scie (6) et tournez en même temps la tôle de
protection, de telle manière que la vis à bride
soit accessible.
• Appuyez avec une main sur le blocage de
l’arbre de scie (5) et avec l’autre main mettez
la clé à six pans creux (d) sur lavis de bride
(31). Après un tour au maxi. le dispositif de
blocage de scie (5) s’encliquète.
• Desserrez à présent, avec un peu plus de
force, la vis de bride (31) en la tournant dans
le sens des aiguilles d’une montre.
• Tournez la vis à bride (31) pour la sortir com-
plètement et retirez la bride extérieure (32).
• Enlevez la lame de scie (7) de la bride intéri-
eure et retirez-la en tirant vers le bas.
• Nettoyez minutieusement la vis bridée (31), la
bride extérieure (32) et la bride intérieure.
• Placez la nouvelle lame de scie (7) en procé-
dant dans l’ordre inverse et serrez à fond.
• Attention ! La coupe en biais des dents,
autrement dit le sens de rotation de la lame
de scie (7) doit correspondre au sens de la
flèche sur le carter.
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- 29 -
• Avant de continuer à travailler avec la scie, il
faut contrôler le bon fonctionnement des dis-
positifs de protection.
• Attention ! Après chaque changement de
lame de scie, il faut contrôler si la lame de
scie tourne librement dans l’insertion de table
(12) lorsqu’elle est en position verticale et
lorsqu’elle est inclinée de 45°.
• Attention ! Le remplacement et l’alignement
de la lame de scie (7) doivent être réalisés
dans les règles de l’art.
6.8 Transport (fi g. 1-3)
• Serrez à fond la vis de fixation (14) pour ver-
rouiller la table tournante (17).
• Actionnez le levier de déverrouillage (3),
poussez la tête de la machine (4) vers le bas
et fixer avec le boulon de sécurité (25).La scie
est maintenant verrouillée en position basse.
• Fixer la fonction de tirage de la scie avec la
vis de fixation pour le tirage tiré (24) en positi-
on arrière.
• Portez la machine par la table de menuisier
fixe (18).
• Pour monter à nouveau la machine, procédez
comme au point 5.2.
6.9 Fonctionnement du laser (fi g. 2)
Mise en circuit : Mettez l’interrupteur Marche /
Arrêt du laser (37) en position « I », pour mettre le
laser (35) en circuit. Une ligne laser est projetée
sur la pièce à usiner. Elle indique exactement le
tracé de la coupe.
Mise hors circuit : Déplacez l’interrupteur Marche
/ Arrêt du laser (37) en position „0“.
7. Remplacement de la ligne de
raccordement réseau
Danger !
Si la ligne de raccordement réseau de cet ap-
pareil est endommagée, il faut la faire remplacer
par le producteur ou son service après-vente ou
par une personne de qualifi cation semblable afi n
d’éviter tout risque.
8. Nettoyage, maintenance et
commande de pièces de
rechange
Danger !
Retirez la fi che de contact avant tous travaux de
nettoyage.
8.1 Nettoyage
• Maintenez les dispositifs de protection, les
fentes à air et le carter de moteur aussi pro-
pres (sans poussière) que possible. Frottez
l’appareil avec un chiffon propre ou soufflez
dessus avec de l’air comprimé à basse pres-
sion.
• Nous recommandons de nettoyer l’appareil
directement après chaque utilisation.
• Nettoyez l’appareil régulièrement à l’aide d’un
chiffon humide et un peu de savon. N’utilisez
aucun produit de nettoyage ni détergeant;
ils pourraient endommager les pièces en
matières plastiques de l’appareil. Veillez à
ce qu’aucune eau n’entre à l’intérieur de
l’appareil. La pénétration de l’eau dans un
appareil électrique augmente le risque de
décharge électrique.
8.2 Brosses à charbon
Si les brosses à charbon font trop d’étincelles,
faites-les contrôler par des spécialistes en
électricité. Attention ! Seul un(e) spécialiste
électricien(ne) est autorisé à remplacer les bros-
ses à charbon.
8.3 Maintenance
Aucune pièce à l’intérieur de l’appareil n’a besoin
de maintenance.
8.4 Commande de pièces de rechange et
d‘accessoires :
Veuillez indiquer ce qui suit pour toute commande
de pièces de rechange ;
• Type de l‘appareil
• Référence de l‘appareil
• Numéro d‘identification de l‘appareil
• Numéro de la pièce de rechange requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à
l‘adresse www.isc-gmbh.info
Astuce ! Pour un bon résul-
tat, nous recommandons les
accessoires haut de gamme
de ! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
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- 30 -
9. Mise au rebut et recyclage
L‘appareil se trouve dans un emballage per-
mettant d‘éviter les dommages dus au transport.
Cet emballage est une matière première et peut
donc être réutilisé ultérieurement ou être réin-
troduit dans le circuit des matières premières.
L‘appareil et ses accessoires sont en matériaux
divers, comme par ex. des métaux et matières
plastiques. Les appareils défectueux ne doivent
pas être jetés dans les poubelles domestiques.
Pour une mise au rebut conforme à la réglemen-
tation, l‘appareil doit être déposé dans un centre
de collecte approprié. Si vous ne connaissez pas
de centre de collecte, veuillez vous renseigner
auprès de l‘administration de votre commune.
10. Stockage
Entreposez l’appareil et ses accessoires dans
un endroit sombre, sec et à l’abri du gel tout
comme inaccessible aux enfants. La température
de stockage optimale est comprise entre 5 et 30
°C. Conservez l’outil électrique dans l’emballage
d’origine.
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Uniquement pour les pays de l’Union Européenne
Ne jetez pas les outils électriques dans les ordures ménagères!
Selon la norme européenne 2012/19/CE relative aux appareils électriques et systèmes électroniques
usés et selon son application dans le droit national, les outils électriques usés doivent être récoltés à
part et apportés à un recyclage respectueux de l’environnement.
Possibilité de recyclage en alternative à la demande de renvoi :
Le propriétaire de l’appareil électrique est obligé, en guise d’alternative à un envoi en retour, à contribu-
er à un recyclage eff ectué dans les règles de l’art en cas de cessation de la propriété. L’ancien appareil
peut être remis à un point de collecte dans ce but. Cet organisme devra l’éliminer dans le sens de la Loi
sur le cycle des matières et les déchets. Ne sont pas concernés les accessoires et ressources fournies
sans composants électroniques.
Toute réimpression ou autre reproduction de la documentation et des papiers joints aux produits, même
sous forme d’extraits, est uniquement permise une fois l’accord explicite de l’ISC GmbH obtenu.
Sous réserve de modifi cations techniques
• Le produit répond aux exigences de la norme EN 61000-3-11 et est soumis à des conditions de
raccordement spéciales. Cela signifie qu’il est interdit de l‘utiliser sur un point de raccordement arbi-
traire.
• L‘appareil peut entraîner des variations de tension passagères lorsque les conditions du réseau
sont défavorables.
• Le produit est exclusivement prévu pour l‘utilisation aux points de raccordement qui
a) ne dépassent pas une impédance de réseau maximale autorisée Z sys = 0,25 + j0,15, ou
b) qui ont une capacité de charge de courant permanent du réseau de 100 A au moins par phase.
• En tant qu‘utilisateur, vous devez vous assurer, si nécessaire en consultant votre fournisseur
d‘électricité locale, que le point de raccordement avec lequel vous voulez exploiter le produit, ré-
pond à une des deux exigences a) ou b) citées.
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- 32 -
Informations service après-vente
Nous disposons dans tous les pays mentionnés dans le bon de garantie de partenaires de service
après-vente compétents dont vous trouverez les coordonnées dans le bon de garantie. Ceux-ci se
tiennent à votre disposition pour tout ce qui concerne le service après-vente comme les réparations,
l‘approvisionnement en pièces de rechange et d‘usure ou l‘achat de pièces de consommation.
Il faut tenir compte du fait que pour ce produit les pièces suivantes sont soumises à une usure liée à
l‘utilisation ou à une usure naturelle ou que les pièces suivantes sont nécessaires en tant que consom-
mables.
Catégorie Exemple
Pièces d‘usure* brosses à charbon
Matériel de consommation/
pièces de consommation*
lame
Pièces manquantes
*Pas obligatoirement compris dans la livraison !
En cas de vices ou de défauts, nous vous prions d‘enregistrer le cas du défaut sur internet à l‘adresse
www.isc-gmbh.info. Veuillez donner une description précise du défaut et répondre dans tous les cas aux
questions suivantes :
• est-ce que l‘appareil a fonctionné une fois ou était-il défectueux dés le départ ?
• avez-vous remarqué quelque chose avant la panne (symptôme avant la panne) ?
• quel est le défaut de fonctionnement de l‘appareil à votre avis (symptôme principal) ?
Décrivez ce défaut de fonctionnement.
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Produktspezifikationen
Marke: | Einhell |
Kategorie: | Sägemaschine |
Modell: | TC-SM2131 Dual |
Brauchst du Hilfe?
Wenn Sie Hilfe mit Einhell TC-SM2131 Dual benötigen, stellen Sie unten eine Frage und andere Benutzer werden Ihnen antworten
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