Berner MP50 AKKU Bedienungsanleitung
Berner
Garagentoröffner
MP50 AKKU
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Anleitung fĂŒr Montage, Betrieb und Wartung
Garagentorantrieb Akku
D
03.2009 GA201îAkku V2 AL
ETIESSINHCIEZREVSTLAHNI
1 HINWEISE FĂR ELEKTRO-ARBEITEN 3
2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUR AKKU-EINHEIT 3
2.1 3nedal tiehniEîukkA
2.2 Nutzungsdauer der AkkuîEinheit 3
3gnutrewreV ruz esiewniH3.2
3 ANSCHLUSS VON ZUSATZKOMPONENTEN
AM ANTRIEB 3
3.1 Zum Anschluss von Zusatzkomponenten 3
3.1.1 Anschluss externer "Impuls"îTaster 4
3.1.2 Anschluss eines Ausschalters oder eines
4 setkatnokrĂŒtfpulhcS
4sialersnoitpO senie ssulhcsnA3.1.3
3.2 Einstellmöglichkeiten DILîSchalter A 4
4 INBETRIEBNAHME DES ANTRIEBES 4
4seniemegllA1.4
4 netadroT red nehcsöL1.1.4
4 sebeirtnA sed nenrelniE 2.1.4
4negnutierebroV3.1.4
5nenrelniE4.1.4
4.1.5 Programmieren der Handsendertaste 5
5 HINWEISE FĂR DEN BETRIEB DES
GARAGENTORANTRIEBES 5
5 beirteBîlamroN 1.5
5.2 Betrieb nach BetÀtigung der mechanischen
6gnulegeirtnE
6 MELDUNGEN DER ANTRIEBSBELEUCHTUNG 6
6.1 Fehlermeldungen/DiagnoseîLED 6
7 GARANTIEBEDINGUNGEN 7
8 TECHNISCHE DATEN 7
Bildteil 9î11
Urheberrechtlich geschĂŒtzt.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung.
Ănderungen vorbehalten.
2
D E U T S C HD E U T S C H
3
03.2009 GA201îAkku V2 AL
1 HINWEISE FĂR ELEKTRO-ARBEITEN
ACHTUNG
Bei sÀmtlichen Elektro-Arbeiten sind
folgende Punkte zu beachten:
- ElektroanschlĂŒsse dĂŒrfen nur von einer Elektro-
fachkraft durchgefĂŒhrt werden!
- Die bauseitige Elektroinstallation muss den
jeweiligen Schutzbestimmungen entsprechen
(230/240 V AC, 50/60 Hz)!
- Vor allen Arbeiten am Antrieb ist der Akku-
Stecker aus der Akku-Einheit zu ziehen!
- Fremdspannung an den Anschlussklemmen der
Steuerung fĂŒhrt zu einer Zerstörung der Elektronik!
- Zur Vermeidung von Störungen ist darauf zu
achten, dass die Akku-Leitung (24 V DC) in einem
getrennten Installations-System zu anderen Ver-
sorgungsleitungen (230 V AC) zu verlegen ist!
2 ALLGEMEINE HINWEISE ZUR AKKU-EINHEIT
2.1 Akku-Einheit laden (siehe Bild 6)
Vor der Erstinbetriebnahme und nach lĂ€ngeren Stillstandsî
zeiten muss die AkkuîEinheit vollstĂ€ndig aufgeladen
werden. Die AkkuîEinheit darf nur mit dem mitgelieferten
LadegerÀt bei Zimmertemperatur aufgeladen werden.
ACHTUNG
Die Akku-Einheit darf nicht in
explosionsgefÀhrdeten RÀumen
(z.B. Garagen) geladen werden.
î Stecker des LadegerĂ€tes bis zur Rastung in eine der
beiden Buchsen der AkkuîEinheit stecken.
î LadegerĂ€t in eine Netzsteckdose stecken.
î Anzeige des LadegerĂ€tes beachten:
âą LED gelb: AkkuîEinheit wird geladen
âą LED grĂŒn: AkkuîEinheit vollgeladen, Erhaltungsladung.
Es flieĂt ein Ladeerhaltungsstrom, der
die Selbstentladung der AkkuîEinheit
verhindert.
Die AkkuîEinheit kann stĂ€ndig am
LadegerÀt verbleiben.
î LadegerĂ€t erst nach vollstĂ€ndiger Ladung (LED grĂŒn)
aus der Netzsteckdose ziehen.
î MetallîLasche an der Buchse der AkkuîEinheit drĂŒcken
und Stecker des LadergerÀtes herausziehen.
î AkkuîStecker des Antriebes bis zur Rastung in eine
Buchse der AkkuîEinheit stecken.
î Der Antrieb ist elektrisch betriebsbereit.
2.2 Nutzungsdauer der Akku-Einheit
Bei intakter, vollgeladener AkkuîEinheit und Umgebungsî
temperaturen von ca. 20 °C hat der Antrieb eine
Nutzungsdauer von ca. 40 Tagen bei 4 Fahrzyklen
(1 Zyklus = Ăffnen und SchlieĂen) pro Tag. Diese verî
kĂŒrzt sich bei höheren oder niedrigeren Temperaturen
und mit dem Altern der AkkuîEinheit.
12 Zyklen (in einem Zeitraum von 6 Tagen) vor Nutzungsî
ende ertönen Signaltöne in langsamem Intervall fĂŒr ca.
15 s nach dem Ende jeder Torfahrt. AkkuîEinheit nachî
laden!
6 Zyklen (in einem Zeitraum von 6 Tagen) vor Nutzungsî
ende ertönen Signaltöne in Intervall fĂŒr ca. schnellem
15 s nach dem Ende jeder Torfahrt. AkkuîEinheit nachî
laden!
Bei erschöpfter AkkuîEinheit ertönt ein Dauerton fĂŒr
ca. 30 s bei jeder BetÀtigung ohne Start des Antriebes.
Wenn die AkkuîEinheit zu diesem Zeitpunkt nicht
geladen wird, droht ein Defekt durch Tiefentladung.
Bei gelegentlicher Nutzung des Antriebes sollte die
AkkuîEinheit spĂ€testens alle 2 Monate nach Vorschrift
aufgeladen werden.
Bei Wechselbetrieb mit zwei AkkuîEinheiten sollte vor
dem Einstecken des AkkuîSteckers in die neue Akkuî
Einheit eine Pause von ca. 30 s eingehalten werden.
2.3 Hinweise zur Verwertung
Die Verkaufsstellen, die Batteriehersteller und îimporteure
bzw. der Metallhandel nehmen verbrauchte BleiîAkkus
zurĂŒck und fĂŒhren sie den BleiîSekundĂ€rhĂŒtten zwecks
Verwertung zu. Sie sind mit dem Recyclingî/RĂŒckgabeî
symbol und mit einem durchkreuzten Rollcontainer
gekennzeichnet.
Verbrauchte BleiîAkkus dĂŒrfen nicht mit anderen Batterien
vermischt werden, um die Verwertung nicht zu erî
schweren. Die jeweiligen nationalen Nachweispflichten
der verbrauchten Akkus sind zu ĂŒberprĂŒfen. Keinesfalls
darf der Elektrolyt, die verdĂŒnnte SchwefelsĂ€ure, unsachî
gemÀà entleert werden; dieser Vorgang ist von den
Verwerterbetrieben durchzufĂŒhren.
3 ANSCHLUSS VON ZUSATZKOMPONENTEN
AM ANTRIEB
ACHTUNG!
Hinweise fĂŒr Elektro-Arbeiten
Bei sÀmtlichen Elektro-Arbeiten sind
folgende Punkte zu beachten:
- ElektroanschlĂŒsse dĂŒrfen nur von einer Elektro-
fachkraft durchgefĂŒhrt werden!
- Die bauseitige Elektroinstallation muss den
jeweiligen Schutzbestimmungen entsprechen
(230/240 V AC, 50/60 Hz)!
- Vor allen Arbeiten am Antrieb ist der Akku-Stecker
aus der Akku-Einheit zu ziehen!
- Fremdspannung an den Anschlussklemmen der
Steuerung fĂŒhrt zu einer Zerstörung der Elektronik!
- Zur Vermeidung von Störungen ist darauf zu
achten, dass die Akku-Leitung (24 V DC) in einem
getrennten Installations-System zu anderen
Versorgungsleitungen (230 V AC) zu verlegen ist!
3.1 Zum Anschluss von Zusatzkomponenten muss die
Antriebshaube abgenommen werden (siehe Bild 1).
Die Klemmen, an die die Zusatzkomponenten wie
potentialfreie Innenî und AuĂentaster oder Ausschalter
â€
D E U T S C H
Produktspezifikationen
Marke: | Berner |
Kategorie: | Garagentoröffner |
Modell: | MP50 AKKU |
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