Amigo Schlafmütze Bedienungsanleitung

Amigo Brettspiel Schlafmütze

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Spieler: Alter: Dauer: 2–8 Personen ab 6 Jahren ca. 25 Minuten
SPIELMATERIAL
100 Schlafmützenkarten (je nf mit den Werten 1 bis 20)
SPIELIDEE
Alle Spieler versuchen ihre Karten so schnell wie möglich loszuwer-
den. Man darf Karten entweder bei seinen Mitspielern ablegen
oder auf die Stapel in der Mitte. Aber Vorsicht: Die Reihenfolge ist
wichtig! Wer einen Fehler macht, wird zur und muss Schlafmütze
nicht nur seinen Zug beenden, sondern bekommt zu allem Übel
auch noch Strafkarten von den Mitspielern!
SPIELVORBEREITUNG
Zu Beginn des Spiels werden die nf 1er-Karten nebeneinander
in die Mitte des Tisches gelegt. Die restlichen Karten werden gut
ge mischt und möglichst gleichmäßig an die Spieler verteilt. Jeder
Spieler legt seine Karten verdeckt als Stapel vor sich. Diese Karten
sind sein persönlicher Zugstapel.
SPIELABLAUF
Es beginnt der Spieler, der heute als Letzter aufgestanden ist.
Da nach geht es im Uhrzeigersinn weiter.
Wer am Zug ist, versucht so viele Karten wie möglich auf die Stapel
seiner Mitspieler oder die Stapel in der Mitte abzulegen. Erst wenn
er eine Karte nicht mehr loswerden kann, muss er sie auf seinen
eigenen Ablagestapel legen und beendet damit seinen Zug. Danach
ist der nächste Spieler an der Reihe.
Der Ablauf eines Zuges ist immer gleich. Zu jeder Zeit muss der
Spieler, der am Zug ist, schauen, ob er die oberste Karte seines
Ablagestapels auf einen anderen Stapel (Mitspieler oder Mitte)
ablegen kann. Kann er das nicht oder ist sein Ablagestapel leer,
dreht er die oberste Karte seines Zugstapels um und versucht diese
nun auf einen anderen Stapel (Mitspieler oder Mitte) abzulegen.
Findet er auch hier keine Ablagemöglichkeit, muss er sie auf seinen
Ablagestapel legen und beendet damit seinen Zug.
KARTEN ABLEGEN
Karten in der Mitte ablegen
In der Mitte nnen Karten immer nur in
unmittelbar Reihenfolge aufsteigender
abgelegt werden.
Passt die Karte auf mehrere Stapel in
der Mitte, darf sich der Spieler einen
beliebigen Stapel davon aussuchen.
Beispiel 1: Benedikt ist am Zug. Er
deckt eine 3 auf und legt sie auf die 2
in der Mitte.
Karten bei einem Mitspieler ablegen
Bei Mitspielern können Karten in
unmittelbar aufsteigender oder abstei-
gender Reihenfolge abgelegt werden.
Beispiel 2: Benedikt ist weiter am Zug,
weil er noch keine Karte auf seinen
Ablagestapel gelegt hat. Er deckt eine
9 auf. Glück gehabt: Die 9 kann er auf
Andreas´ 10 ablegen und damit sei-
nen Zug fortsetzen.
a o emig -spiel .de/05913
Andreas
Benedikt Dominik
Thoren
Andreas
Benedikt Dominik
Thoren
Ablage-
stapel
Beispiel 3: Als Nächstes muss Benedikt
die 10 von seinem Ablagestapel auf
die 9 bei Andreas legen . Danach ( )
dreht er eine 15 um . Die 15 muss ( )
er auf seinen Ablagestapel legen ( ),
weil er sie nicht loswerden kann, und
beendet damit seinen Zug.
Wo zuerst ablegen?
Hat ein Spieler die Möglichkeit, eine
Karte auf mehr als einem Stapel abzu-
legen, muss die Karte immer zuerst in
die Mitte gelegt werden. Danach fol-
gen die Stapel der Mitspieler im Uhr-
zeigersinn.
Beispiel 4: Nun ist Dominik am Zug.
Er hat eine 5 auf seinem Ablagestapel
liegen. Bevor er eine Karte von sei-
nem Zugstapel aufdeckt, muss er ver-
suchen die 5 loszuwerden.
Schlafmütze!
Ein Spieler hat einen Fehler gemacht, falls er:
• übersehenhat,dassereineKartehätteablegenkönnenoder
• eineKarteaufeinemfalschenStapelabgelegthat.
Erkennen die Mitspieler den Fehler, müssen sie laut „Schlafmütze!
rufen. Hat ein Spieler eine Karte falsch abgelegt, muss er diese
Karte zurücknehmen und auf seinen eigenen Ablagestapel legen.
Zur Strafe erhält der Spieler die unterste Karte vom Zugstapel jedes
Mitspielers. Diese Strafkarten legt er unter seinen Zugstapel.
Achtung: Ein Fehler ist erst dann gemacht, wenn eine Karte falsch
abgelegt wurde. Übersieht ein Spieler zum Beispiel, dass er eine
Karte seines Ablagestapels in die Mitte legen könnte und dreht
stattdessen die oberste Karte seines Zugstapels um, hat er erst dann
einen Fehler gemacht, wenn er die umgedrehte Karte irgendwo
ablegt. Sieht er jedoch im letzten Moment, dass er erst die Karte
von seinem Ablagestapel in die Mitte spielen sste, dann darf er
das noch machen.
Beispiel 5: Leider hat Dominik über-
sehen, dass er die 5 in der Mitte hätte
ablegen müssen. Er dreht stattdessen
eine 13 von seinem Zugstapel um, fin-
det keine passende Ablagemöglichkeit
und legt sie auf seinen Ablagestapel.
In dem Moment in dem er die Karte
ablegt, hört er aus allen Richtungen
freudige „Schlafmütze!“-Rufe und
bekommt von den Mitspielern je weils
die unterste Karte von deren Zug-
stapeln als Strafkarte. Dominik legt
die Strafkarten unter seinen Zugstapel
und Thoren ist am Zug.
Zugstapel leer?
Ist der Zugstapel eines Spielers aufgebraucht, lässt er seinen
Ab lagestapel zunächst offen liegen. Erst sobald er das nächste Mal
eine Karte aufdecken muss, dreht er den Ablagestapel um und
macht ihn damit zum neuen Zugstapel.
SPIELENDE
Das Spiel endet, sobald ein Spieler seine letzte Karte losgeworden
ist. Dieser Spieler gewinnt.
© AMIGO Spiel + Freizeit GmbH, D-63128 Dietzenbach, MMXV Version 1.0
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AMIGO Spiel + Freizeit GmbH, Waldstraße 23-D5, D-63128 Dietzenbach
www.amigo-spiele.de, E-Mail: hotline@amigo-spiele.de
Andreas
Benedikt Dominik
Thoren
Andreas
Benedikt Dominik
Thoren
Thoren
Dominik
Benedikt
Andreas

Produktspezifikationen

Marke: Amigo
Kategorie: Brettspiel
Modell: Schlafmütze

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